
override: Therapie der Herzinsuffizienz
Für die Behandlung der chronischen Herzinsuffizienz stehen medikamentöse und nicht-medikamentöse Therapiemaßnahmen zur Verfügung.
Für die Behandlung der chronischen Herzinsuffizienz stehen medikamentöse und nicht-medikamentöse Therapiemaßnahmen zur Verfügung.
Die Symptome einer Herzschwäche sind davon abhängig, welcher Teil des Herzens betroffen ist und welche Ursache zugrundeliegt.
Die Herzinsuffizienz gehört zu den häufigsten Erkrankungen weltweit; allein in Europa sind mehr als 10 Millionen Menschen betroffen
Wahrscheinlich kennen auch Sie jemanden mit Herzinsuffizienz. Einige Punkte um Betroffene besser zu verstehen.
160.000 Menschen in Österreich leben mit der Diagnose Herzinsuffizienz. Viele wissen gar nichts von ihrer Herzschwäche.
Für die medikamentöse Therapie der Herzinsuffizienz stehen verschiedene Wirkstoffgruppen zur Verfügung
Neben der Behandlung mit Medikamenten stehen auch unterschiedliche Allgemeinmaßnahmen zur Verfügung
Zur Diagnose einer Herzinsuffizienz werden zunächst unterschiedliche Untersuchungen des Herzens durchgeführt.
In ca. 80% der Fälle entwickelt sich eine Herzinsuffizienz als Folge einer anderen Erkrankung, die zu einer Schwächung des Herzmuskels geführt hat.
Die Herzinsuffizienz kann anhand unterschiedlicher Kriterien unterteilt werden, die bei einem Patienten auch gleichzeitig bestehen können.