Zyanose

Von , Zahnärztin
und , Medizinjournalistin
Hanna Rutkowski

Hanna Rutkowski ist freie Autorin der NetDoktor-Medizinredaktion.

Sabine Schrör

Sabine Schrör ist freie Autorin der NetDoktor-Medizinredaktion. Sie studierte Betriebswirtschaft und Öffentlichkeitsarbeit in Köln. Als freie Redakteurin ist sie seit mehr als 15 Jahren in den verschiedensten Branchen zu Hause. Die Gesundheit gehört zu ihren Lieblingsthemen.

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Bei einer Zyanose (veraltet: "Blausucht") enthält das Blut zu wenig Sauerstoff, so dass es bläulich durch die Haut schimmert. Sichtbar wird dies besonders an den Fingerspitzen, Lippen und anderen dünnen Hautpartien. Oft stecken Herz-Kreislauf- oder chronische Lungenerkrankungen hinter der Zyanose. Blaue Lippen und Fingerspitzen können aber auch bei Unterkühlung entstehen. Lesen Sie hier mehr über Zyanose: Ursachen, Anzeichen, Behandlung.

Zyanose

Kurzübersicht

  • Was ist Zyanose? Bläuliche Verfärbung von Haut und Schleimhäuten infolge eines zu geringen Sauerstoffgehaltes im Blut. Typisch sind z.B. blaue Lippen, Ohrläppchen, Fingerspitzen.
  • Formen: periphere Zyanose (infolge gesteigerter Sauerstoffausschöpfung in der Körperperipherie wie Armen und Beinen), zentrale Zyanose (infolge mangelhafter Sauerstoffbeladung des Blutes in der Lunge).
  • Ursachen: Bei peripherer Zyanose Kälte, Durchblutungsstörungen (starke Vasokonstriktion, z. B. M. Raynaud), Blutveränderungen, Kälteagglutinine (Autoantikörper im Blut), Krampfadern, Schock (Volumenmangel). Bei zentraler Zyanose Lungenerkrankungen (z.B. Asthma, COPD), Herzerkrankungen (z.B. Herzinsuffizienz, Herzklappenfehler), Vergiftungen (etwa mit Kohlendioxid, Medikamenten)
  • Diagnose: Erstgespräch, körperliche Untersuchung, Blutuntersuchungen, Messung von Puls und Sauerstoffsättigung im Blut mittels Pulsoximetrie, weitere Untersuchungen je nach vermuteter Ursache der Zyanose (z.B. EKG, Herzultraschall, Lungenfunktionstest)
  • Behandlung: Therapie der zugrunde liegenden Erkrankung
  • Achtung: Bei akuter Zyanose mit Luft-/Atemnot sofort Notruf wählen (Tel. 112) und erste Hilfe leisten!

Zyanose: Definition

Von einer Zyanose sprechen Mediziner, wenn Haut oder Schleimhäute (Lippen) bläulich verfärbt sind, weil das Blut zu wenig Sauerstoff enthält:

Der in der Lunge aufgenommene Sauerstoff ist gebunden an die roten Blutkörperchen (Erythrozyten) – genauer: an deren Farbstoff Hämoglobin – und wird in alle Regionen des Körpers transportiert. Die Körperzellen nehmen den Sauerstoff aus dem Blut auf und geben Kohlendioxid (Abfallprodukt verschiedener Stoffwechselprozesse) ans Blut ab. Das nun sauerstoffarme, aber kohlendioxidreiche Blut fliesst zurück in die Lunge, wo erneut ein Gasaustausch stattfindet – Abgabe von Kohlendioxid und Aufnahme von Sauerstoff.

Enthält das Hämoglobin viel Sauerstoff, ist das Blut hellrot. Bei wenig Sauerstoff wird es dunkler und sieht bläulich aus. Sichtbar wird dies an dünnen Hautpartien, wo die direkt unter der Haut verlaufenden Blutgefässe am ehesten durchschimmern. Das erklärt etwa die blauen Lippen, Ohrläppchen und Fingerspitzen bei Zyanose.

Die bläuliche Verfärbung von Haut und Schleimhaut ist der Grund, warum die Zyanose früher "Blausucht" genannt wurde.

Zyanose: Formen

Mediziner unterscheiden je nach Entstehung die periphere und die zentrale Zyanose, die auch kombiniert auftreten können:

  • zentrale Zyanose: Der Sauerstoffmangel ist zentralen Ursprungs – das aus der Lunge in die Körperperipherie strömende Blut ist nicht ausreichend mit Sauerstoff beladen. Mögliche Ursachen dafür sind zum Beispiel Lungenerkrankungen (pulmonale Zyanose) oder Herzfehler (kardiale Zyanose).
  • periphere Zyanose: Sie beruht auf einer vermehrten Sauerstoffausschöpfung des Blutes in der Körperperipherie. Das kann zum Beispiel bei kältebedingt verlangsamtem Blutfluss passieren, was sich in blauen Lippen und blauen Fingernägeln niederschlägt.

Wenn nur die sogenannten Körperakren (Nase, Finger, Zehen) zyanotisch sind, spricht man von Akrozyanose.

Zyanose: Ursachen und Entstehung

Welche Ursachen für eine Zyanose in Frage kommen, hängt davon ab, ob eine periphere oder eine zentrale Zyanose vorliegt.

Periphere Zyanose: Ursachen

Die periphere Zyanose beruht auf einer vermehrten Sauerstoffausschöpfung des Blutes in der Körperperipherie – entweder aufgrund einer verlangsamten Blutzirkulation oder einer verminderten Durchblutung. Mögliche Ursachen für eine periphere Zyanose sind demnach unter anderem:

Kälte

Um den Wärmeverlust zu reduzieren, ziehen sich die Blutgefässe bei Kälte zusammen. Die Durchblutung in der Körperperipherie verlangsamt und vermindert sich dadurch, was die Sauerstoffausschöpfung erhöht. Erstes Anzeichen dafür sind meist blaue Lippen, da die Lippenhaut besonders dünn und durchscheinend ist.

Thrombose

Blutgerinnsel können – vorwiegend in den Beinvenen – eine Thrombose (Venenthrombose) verursachen. Über die verengten Venen kann sauerstoffarmes Blut dann nicht mehr abfliessen. Ein geschwollenes, schmerzendes Bein mit gespannter Haut und gegebenenfalls bläulicher Verfärbung sind Anzeichen einer Beinvenenthrombose.

Bei Verdacht auf eine Thrombose sollten Sie umgehend einen Arzt aufsuchen! Ein losgelöstes Blutgerinnsel (Thrombus) kann nämlich ein Lungengefäss verstopfen (Lungenembolie), was lebensgefährlich sein kann!

Blutveränderungen

Auch Veränderungen der Blutzusammensetzung können eine periphere Zyanose verursachen. Ein Beispiel dafür ist eine erhöhte Konzentration von funktionslosem Methämoglobin im Blut (Methämoglobinämie). Dieser Stoff entsteht aus der Umwandlung von Hämoglobin. Hat das Metahämoglobin einen zu grossen Anteil, steht zu wenig Hämoglobin für den Sauerstofftransport zur Verfügung.

Ein weiteres Beispiel für eine Blutveränderung, die eine periphere Zyanose auslösen kann, ist ein Überschuss an roten Blutkörperchen (Polyglobulie). Er kann den Blutfluss verlangsamen.

Nicht zuletzt können auch Kälteagglutinine die Durchblutung vermindern. Das sind Autoantikörper im Blut, die bei Temperaturen von 10 bis 15 °C wirksam werden können (Autoantikörper sind Antikörper, die sich gegen körpereigene Stoffe richten). Die Kälteagglutinine bewirken, dass die roten Blutkörperchen zunächst verklumpen (Agglutination) und sich anschliessend auflösen.

Krampfadern (Varikosis)

Krampfadern sind Anzeichen einer Venenschwäche. Das Blut versackt hier in den tiefen oder oberflächlichen Beinvenen und verursacht eine Zyanose.

Herzerkrankungen

Bei Menschen mit Herzschwäche (Herzinsuffizienz) kann der Herzmuskel das Blut nur mit verminderter Kraft durch den Kreislauf pumpen. Die so verlangsamte Zirkulation kann zu einer erhöhten Sauerstoffausschöpfung in der Körperperipherie führen – und damit generalisiert am Körper zu einer bläulichen Verfärbung von dünnen Haut- und Schleimhautpartien.

Eine Herzinsuffizienz kann sich zum Beispiel als Folge von verengten Herzklappen (Herzklappenstenose) oder von Herzrhythmusstörungen entwickeln.

Zentrale Zyanose: Ursachen

Die zentrale Zyanose entsteht durch eine unzureichende Sauerstoffbeladung des Blutes. Gründe dafür sind:

Lungenerkrankungen

Eine zentrale Zyanose, die aufgrund von Lungenerkrankungen entsteht, wird pulmonale Zyanose genannt. Zu ihren häufigsten Ursachen zählen:

  • Asthma
  • Bronchiektasen (= irreversible Erweiterungen der Bronchien): Entweder angeboren (z.B. bei Mukoviszidose) oder erworben (z.B. durch Tumoren oder bei Vernarbungen infolge von Lungenentzündungen).
  • Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD): Diese chronisch fortschreitende Lungenerkrankung führt zu Husten, Atemnot und Auswurf.
  • Pneumothorax (Lungenkollaps): Er entsteht durch Lufteintritt in den Pleuraspalt (schmaler Raum zwischen Lunge und Brustwand), z.B. bei Brustkorbverletzungen. Typische Symptome sind Kurzatmigkeit, Zyanose und Luftnot.
  • Lungenentzündung (Pneumonie)
  • Lungenemphysem: Lungenblähung, also überblähte und teils zerstörte Lungenbläschen. Mögliche Ursachen sind z.B. Rauchen, COPD, chronische Bronchitis.

Herzfehler

Eine kardiale Zyanose entsteht, wenn aufgrund eines Herzfehlers dem sauerstoffreichen Blut, das aus der Lunge kommt, sauerstoffarmes Blut beigemischt wird, bevor es weiter in die Körperperipherie strömt.

Ein Herzfehler, die hierfür als Ursache in Frage kommt, ist etwa die Fallot'sche Tetralogie. Das ist eine angeborene Fehlbildung des Herzens und herznaher Gefässe. Sie umfasst folgende vier Defekte:

  • Pulmonalstenose: Verengung jener Herzklappe, durch die das Blut aus der rechten Herzkammer in die Lungenschlagader fliesst
  • Rechtsherzhypertrophie: Gewebevergrösserung der rechten Herzhälfte
  • Ventrikelseptumdefekt: Scheidewand zwischen rechter und linker Herzkammer nicht vollständig geschlossen
  • direkt über dem Ventrikelseptumdefekt sitzende Aorta, die dadurch Kontakt zu beiden Herzkammern hat

Vergiftungen

Vergiftungen mit Stoffen, die den Gasaustausch im Körper hemmen, können sich durch eine Zyanose bemerkbar machen. Hierzu zählen beispielsweise Vergiftungen mit:

  • Kohlendioxid
  • Medikamenten (z.B. Mittel gegen Herzrhythmusstörungen = Antiarrhythmika, Salicylsäure)
  • Pestiziden
  • Opiaten (psychoaktive Substanzen aus dem Milchsaft des Schlafmohns)
  • Sauerstoffmangel in grossen Höhen (hypobare Hypoxie)

Zyanose: Diagnose

Wenn die Zyanose anhaltend ist und nicht durch Kälte verursacht wird, sollten Sie einen Arzt aufsuchen, um die Ursache abklären zu lassen. Das gilt besonders, wenn Sie zusätzlich unter akuter Atemnot, Husten und erschwerter Atmung und/oder körperlicher Schwäche und schneller Ermüdbarkeit leiden.

In einem persönlichen Gespräch wird der Arzt Ihre Krankengeschichte (Anamnese) erheben. Dabei fragt er zum Beispiel:

  • Seit wann zeigt sich die Zyanose (z.B. bläuliche Lippen) bereits?
  • Haben Sie neben der Zyanose noch weitere Beschwerden wie Atemnot oder Husten?
  • Leiden Sie unter einer Herz- oder Lungenerkrankung?
  • Nehmen Sie irgendwelche Medikamente ein? Wenn ja, welche?

Dann folgt eine sogenannte Blickdiagnose: Dabei prüft der Mediziner, ob Lippen, Ohrläppchen, Schleimhäute, Nasenspitze oder Fingernägel eindeutig blau verfärbt sind.

Ein einfacher Test hilft, zwischen zentraler und peripherer Zyanose zu unterscheiden (er ist aber nicht zu 100 Prozent zuverlässig): Der Arzt schaut sich die Farbe der Zunge an. Ist sie rosig gefärbt, während die Lippen bläulich sind, liegt wahrscheinlich eine periphere Zyanose vor. Eine bläuliche Verfärbung sowohl der Lippen als auch der Zunge weist dagegen eher auf eine zentrale Zyanose hin.

Aufschlussreich bei der Abklärung einer Zyanose sind Blutuntersuchungen: Erstellt wird ein Blutbild mit Analyse der Blutgase. Wichtige Werte sind zum Beispiel die Anzahl der roten Blutkörperchen (Erythrozyten), der Hämoglobinanteil in den roten Blutkörperchen und der Sauerstoffgehalt des Blutes.

Schnell und schmerzlos lässt sich die Sauerstoffsättigung mittels Pulsoximetrie ermitteln. Dabei wird ein Finger des Betroffenen von einem kleinen Clip mit Infrarotlicht durchleuchtet. Der Sauerstoffgehalt wird anhand der Blutfarbe ermittelt – sauerstoffreiches Blut ist hellrot, sauerstoffarmes Blut bläulich. Der Sauerstoffgehalt sollte bei 98 bis 100 Prozent liegen.

Der Lewis-Test lässt zwischen zentraler und peripherer Zyanose unterscheiden: bei Massage des Ohrläppchens bleibt es bläulich verfärbt bei zentraler Zyanose, bei peripherer Zyanose wirde es rosig.

Weitere Untersuchungen richten sich danach, welche Ursache der Arzt hinter der Zyanose vermutet. Besteht etwa der Verdacht einer Herzerkrankung, können unter anderem folgende Untersuchungen Klarheit bringen:

Etwaigen Lungenerkrankungen kommt der Mediziner mit einem Lungenfunktionstest auf die Spur. Damit lassen sich Asthma, Bronchitis, COPD und andere Lungenerkrankungen erkennen.

Zyanose: Behandlung

Steckt eine Grunderkrankung wie Krampfadern, Herzschwäche oder COPD hinter der Zyanose, muss diese passend therapiert werden. Beispielsweise erhalten Patienten mit Herzinsuffizienz Medikamente, die den geschwächten Herzmuskel entlasten.

Bei einer akuten Zyanose ist Erste Hilfe gefordert! Der Zustand des Patienten kann nämlich lebensbedrohlich werden.

Akute Zyanose: Erste Hilfe

Bei einer akuten Zyanose treten oft Begleitsymptome wie Luftnot oder Erstickungsanfälle auf. Dann besteht Lebensgefahr durch akuten Sauerstoffmangel. Denn wenn der Körper länger nicht mit Sauerstoff versorgt wird, kommt es zu lebensbedrohlichen Ausfällen: Schon nach wenigen Sekunden wird der Betroffene bewusstlos. Nach drei Minuten sterben Hirnzellen. Deshalb müssen die Betroffenen so schnell wie möglich mit Sauerstoff versorgt werden.

Als Ersthelfer sollte man folgende Tipps beachten:

  • Notruf absetzen: Wählen Sie sofort die 112!
  • Mundcheck: Prüfen Sie, ob der Patient etwas verschluckt hat, oder ob sich noch etwas im Mund befindet, das er beim tiefen Einatmen verschlucken könnte, zum Beispiel Zahnersatz. Entfernen Sie das betreffende Objekt.
  • Atmung erleichtern: Bringen Sie den Patienten in eine Position, in der er leichter atmen kann, etwa in die "Kutscherposition" (nach vorn gebeugter Oberkörper, dabei mit den Armen auf den Oberschenkeln abstützten). Der Betroffene sollte nun möglichst gezielt und bewusst atmen. Öffnen Sie einengende Kleidungsstücke.
  • ggf. Asthmaspray verwenden: Fragen Sie den Betroffenen, ob er Asthmatiker ist und ein Asthmaspray dabei hat. Denn es könnte sich auch um einen Asthmaanfall handeln. Helfen Sie dem Betroffenen bei Bedarf bei der Anwendung des Sprays.
  • Hyperventilation: Heftige Aufregung kann bewirken, dass man zu schnell atmet (Hyperventilation) – oft erkennbar an der "Pfötchenstellung" der Hände. Halten Sie dem Betroffenen einen kleinen Plastik- oder Papierbeutel vor den Mund, in den er ein- und ausatmet. So regulieren sich Atmung und Blutgaswerte wieder.
  • Fremdkörper verschluckt? Kräftige Schläge zwischen die Schulterblätter können helfen, einen verkeilten Fremdkörper zu lösen. Bringt das nichts, versuchen Sie den "Heimlich-Griff": Umarmen Sie den Betroffenen von hinten und legen Sie eine Faust unterhalb des Brustbeins auf den Oberbauch. Ziehen Sie jetzt die Faust mit der anderen Hand ruckartig in Ihre Richtung. Wiederholen Sie das Manöver so lange, bis der Fremdkörper ausgespuckt wird.

Machen Sie sich eines bewusst: Laien können Menschen mit Luftnot nur begrenzt helfen! Rufen Sie deshalb bei Zyanose umgehend einen Notarzt, der den Betroffenen professionell behandeln kann.

Autoren- & Quelleninformationen

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Wissenschaftliche Standards:

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern geprüft.

Autoren:
Hanna Rutkowski

Hanna Rutkowski ist freie Autorin der NetDoktor-Medizinredaktion.

Sabine Schrör
Sabine Schrör

Sabine Schrör ist freie Autorin der NetDoktor-Medizinredaktion. Sie studierte Betriebswirtschaft und Öffentlichkeitsarbeit in Köln. Als freie Redakteurin ist sie seit mehr als 15 Jahren in den verschiedensten Branchen zu Hause. Die Gesundheit gehört zu ihren Lieblingsthemen.

Quellen:
  • Battegey, E.: Differenzialdiagnose Innerer Krankheiten, Georg Thieme Verlag, 21. Auflage 2017
  • Bieber, C.: Duale Reihe Innere Medizin, Georg Thieme Verlag, 4. Auflage, 2018
  • Gestel van, A.J.R. & Teschler, H.: Physiotherapie bei chronischen Atemwegs- und Lungenerkrankungen, Springer-Verlag, 2. Auflage 2014
  • Haas, N. & Kleideiter, U.: Kinderkardiologie, Georg Thieme Verlag, 3. Auflage 2021
  • Pschyrembel Online, Klinisches Wörterbuch: www.pschyrembel.de (Abruf: 13.12.2022)
  • S2k-Leitlinie "Abklärung einer Zyanose im Kindes- und Jugendalter" der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Kardiologie (Stand: 2017), unter: www.awmf.org
  • Tomaske, M. et al.: "Das zyanotische Kind mit kardialer Erkrankung im Notfalldienst" in: Notfall + Rettungsmedizin 12, 51–55 (2009)
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