Blut im Urin

Von , Arzt
und , Wissenschaftsjournalistin
Marian Grosser

Marian Grosser studierte in München Humanmedizin. Daneben hat der vielfach interessierte Arzt einige spannende Abstecher gewagt: ein Philosophie- und Kunstgeschichtestudium, Tätigkeiten beim Radio und schließlich auch für Netdoktor.

Carola Felchner

Carola Felchner ist freie Autorin in der NetDoktor-Medizinredaktion und geprüfte Trainings- und Ernährungsberaterin. Sie arbeitete bei verschiedenen Fachmagazinen und Online-Portalen, bevor sie sich 2015 als Journalistin selbstständig machte. Vor ihrem Volontariat studierte sie in Kempten und München Übersetzen und Dolmetschen.

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Wer Blut im Urin (Hämaturie) entdeckt, geht sicherheitshalber zum Arzt. Möglicherweise stecken eine Harnwegs- oder Nierenerkrankung oder ein Tumor (wie Blasenkrebs) dahinter. Es gibt aber auch harmlose Ursachen. Beispielsweise färbt der Verzehr von Roter Bete den Urin rötlich und täuscht so einen blutigen Urin vor. Lesen Sie hier mehr zum Thema "Blut im Urin": Ursachen, Untersuchungen, Behandlung.

Blut im Urin

Kurzübersicht

  • Ursachen: Entzündung von Blase oder Harnröhre, Harnsteine, Nierenentzündung, Niereninfarkt, Verletzungen der Nieren, Blase oder Harnwege, Tumoren, Prostataentzündung, gutartige Prostatavergrösserung, Bilharziose, Urogenitaltuberkulose, systemischer Lupus erythematodes, bestimmte Medikamente u. a.
  • Wann zum Arzt? Immer, da möglicherweise schwere Krankheiten hinter dem Symptom stecken
  • Diagnostik: Körperliche Untersuchung, Blut- und Urintests, bildgebende Verfahren
  • Behandlung: Je nach Ursache zum Beispiel mit Antibiotika bei bakterieller Infektion, Laser- oder Stosswellentherapie bei Harnsteinen, Operation, Chemo- oder Strahlentherapie bei Tumoren etc.
  • Vorbeugen:Ausreichend trinken, Rauchverzicht, gesundes Körpergewicht

Blut im Urin: Ursachen und Risikofaktoren

Normalerweise findet sich kein Blut im Urin. Wenn doch, deutet das auf eine Erkrankung oder Verletzung im Bereich des Urogenitalsystems (System der Harn- und Geschlechtsorgane) hin. Ist das Blut im Urin mit blossem Auge zu erkennen (rötlich gefärbter Urin), spricht man von Makrohämaturie. Wenn die Blutmenge im Urin aber so gering ist, dass sie sich nur mit Teststreifen oder anderen Untersuchungsmethoden nachweisen lässt, liegt eine Mikrohämaturie vor.

In den meisten Fällen liegen die Ursachen für Blut im Urin im Bereich der ableitenden Harnwege oder Nieren:

Harnwegsinfekte: Harnwegsinfekte wie Blasenentzündung und Harnröhrenentzündung sind häufige Ursachen für Blut im Urin. Zusätzlich klagen die Patienten oft über ein Brennen beim Wasserlassen. Harnwegsinfekte sind ausserdem die häufigste Ursache von Blut im Urin bei Kindern.

Harnsteine: Vor allem grössere Blasen-, Harnröhren- und Harnleitersteine reizen und verletzen die Schleimhaut im Harntrakt und lösen so eine Hämaturie aus. Begleitend treten kolikartige Schmerzen im Unterleib auf. Je nach Lage des Steins kommen beispielsweise Schmerzen im Rücken oder in den Flanken hinzu.

Nierenentzündungen: Unter den Sammelbegriff Nierenentzündung fallen Nierenkörperchenentzündung (Glomerulonephritis), die interstitielle Nephritis und die Nierenbeckenentzündung (Pyelonephritis). Alle verursachen möglicherweise Blut im Urin.

Nierenzysten: Zysten sind flüssigkeitsgefüllte Hohlräume, die sich in verschiedenen Organen bilden, auch in der Niere. Treten sie einzeln auf, verursachen sie meist keine Beschwerden. Weist die Niere mehrere Zysten auf, kommt es häufig zu Problemen. Eine solche Zystenniere ist eine genetisch bedingte Erkrankung, die möglicherweise eine Hämaturie auslöst.

Niereninfarkt: Ein Blutgerinnsel verstopft eine Nierenarterie (Niereninfarkt). Die Betroffenen verspüren plötzliche Schmerzen in der Flanke. Ist durch den Gefässverschluss ein grösserer Teil des Nierengewebes von der Sauerstoffversorgung abgeschnitten, kommen oft Bauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen hinzu. Nach einigen Tagen tritt als Zeichen eines akuten Nierenversagens Blut im Urin auf.

Nierenvenenthrombose: Ähnlich wie beim Niereninfarkt verstopft hier ein Blutpfropf ein Nierengefäss – allerdings eine Vene und nicht eine Arterie. Akute Flankenschmerzen und Blut im Urin sind typische Anzeichen.

Blasen-Bilharziose: Die Tropenkrankheit Bilharziose (Schistosomiasis) wird durch eine Infektion mit Pärchenegeln hervorgerufen. Von diesen Parasiten existieren verschiedene Arten, die eine Bilharziose auslösen. Manche davon legen ihre Eier bevorzugt in den Venen der Harnblase ab. Anzeichen dieser Blasen-Bilharziose ist Blut im Urin. Im weiteren Verlauf kommen oft häufiger Harndrang und Harninkontinenz hinzu.

Andere Infektionen: Auch einige andere parasitäre sowie bakterielle Infektionen sind eine mögliche Erklärung für Blut im Urin. Dazu zählt etwa die sogenannte Urogenitaltuberkulose – eine Tuberkulose, die sich im Bereich von Harntrakt und Geschlechtsorganen manifestiert und von Tuberkel-Bakterien ausgelöst wird.

Tumoren: Manchmal ist Blut im Urin auf einen bösartigen Tumor im Harntrakt zurückzuführen, zum Beispiel Blasenkrebs, Harnröhrenkrebs, Harnleiterkrebs oder Nierenkrebs (wie Nierenzellkarzinom).

Weitere Harnwegs- und Nierenerkrankungen: Manchmal verursachen Divertikel oder Polypen der Blase oder Harnröhre eine Hämaturie. Divertikel sind Wandaussackungen, Polypen meist gutartige Schleimhautwucherungen. Weitere mögliche Ursachen sind zum Beispiel Engstellen am Ausgang der Blase oder in der Harnröhre sowie Nierenschädigungen im Zusammenhang mit Bluthochdruck oder Diabetes (diabetische Nephropathie).

Verletzungen: Werden etwa bei einem Verkehrsunfall, Messerstich, Sturz oder Schlag die Harnwege, die Blase oder die Nieren verletzt, mischt sich oft Blut in den Urin. Auch nach Operationen in diesem Bereich kommt es vor, dass sich Blut dem Urin beimengt.

Darüber hinaus hat Blut im Urin weitere mögliche Ursachen. Dazu zählen beispielsweise:

  • Systemischer Lupus erythematodes: Die Autoimmunerkrankung SLE betrifft verschiedene Organe, darunter die Nieren. Diese entzünden sich in der Folge (Lupusnephritis), was oft mit einer Hämaturie einhergeht.
  • Wegener-Granulomatose: Diese auch Morbus Wegener oder Granulomatose mit Polyangiitis genannte Erkrankung geht mit einer chronischen Entzündung von Blutgefässen einher. Zusätzlich bilden sich kleine Hautknötchen (Granulome) im Bereich der Entzündungsprozesse. Sind die Nierengefässe betroffen, resultiert daraus blutiger Urin (Makrohämaturie).
  • Medikamente: Bestimmte Arzneimittel führen als Nebenwirkung gelegentlich zu Blut im Urin. Das gilt etwa für manche Antibiotika (wie Penicilline), Krebsmedikamente (Zytostatika) und Blutverdünner (wie Acetylsalicylsäure, Phenprocoumon).

Übrigens: Mediziner sprechen von glomerulärer Hämaturie, wenn die Ursache im Bereich der Nierenkörperchen (Glomeruli) liegt, wie etwa bei einer Glomerulonephritis. Die Glomeruli stellen die erste Filterstation bei der Harnproduktion dar: Hier wird der Primärharn aus dem Blut abgepresst.

Gelangen die roten Blutkörperchen dagegen erst auf nachfolgenden Abschnitten des Harntraktes in den Urin (etwa aufgrund von Blasensteinen oder Harnleiterentzündung), handelt es sich um eine postglomeruläre Hämaturie.

Was verursacht Blut im Urin beim Mann?

Findet sich bei einem Mann Blut im Urin, deutet das möglicherweise auf ein Problem mit der Prostata hin, etwa auf eine Prostataentzündung (Prostatitis) oder eine gutartige Prostatavergrösserung (benigne Prostatahyperplasie). Auch blutende Krampfadern der Prostata (Prostatavarizen) sowie Prostatakrebs machen sich häufig durch Blut im Urin bemerkbar.

Was verursacht Blut im Urin bei der Frau?

Bei Frauen vor den Wechseljahren passiert es, dass sich während der Menstruation Periodenblut in den Urin mischt. Treten Blutungen regelmässig ausserhalb der Menstruation oder nach den Wechseljahren auf, ist es wichtig, dies abzuklären. Auch nach dem Sexualverkehr passiert es in einigen Fällen, dass sich durch leichte Verletzungen Blut in den Urin mischt.

Rötlich gefärbter Urin: Nicht immer eine Hämaturie

Vermeintliches Blut im Urin entpuppt sich manchmal auch als etwas anderes als einen erhöhten Gehalt an roten Blutkörperchen (Erythrozyten). Gelegentlich ist die verstärkte Ausscheidung von Hämoglobin (der rote Blutfarbstoff in den Erythrozyten) der Grund, wenn der Urin eine rot-braune Farbe annimmt. Mediziner sprechen in diesem Fall von einer Hämoglobinurie.

Sie tritt zum Beispiel nach Bluttransfusionen oder starker körperlicher Belastung (wie einem langen Fussmarsch) oder im Rahmen einer Vergiftung oder allergischen Reaktion auf. Weitere mögliche Ursachen sind etwa bestimmte Infektionen (wie Malaria) und erblich bedingte Erkrankungen.

Einem rot-braun verfärbten Urin liegt möglicherweise eine sogenannte Myoglobinurie zugrunde. Darunter versteht man die verstärkte Ausscheidung des Eiweisses Myoglobin mit dem Urin. Myoglobin ist der rote Muskelfarbstoff, der sich in Skelett- und Herzmuskelzellen findet. Wenn solche Zellen verletzungs- oder krankheitsbedingt in grösserer Zahl zugrunde gehen (etwa bei einem Herzinfarkt), wird viel Myoglobin ins Blut freigesetzt (Myoglobinämie) und in weiterer Folge mit dem Urin ausgeschieden (Myoglobinurie).

Eine ganz harmlose und vorübergehende Rotfärbung des Urins kommt etwa durch den Verzehr bestimmter Lebensmittel (wie Roter Bete, Blaubeeren oder Rhabarber) zustande.

Darüber hinaus verfärben manche Medikamente den Urin, sodass der Verdacht auf eine Blutbeimengung aufkommt. Das gilt zum Beispiel für das Antibiotikum Rifampicin.

Farbe des Urins gibt Hinweise
Blut im Urin (Urinfarbe)
An der Farbe des Urins kann man in viele Gesundheitsstörungen erkennen. Auch Blut ist im Urin meist gut sichtbar.

Blut im Urin: Beschreibung

Von Blut im Urin (Hämaturie) sprechen Mediziner, wenn sich Blut, genauer: rote Blutkörperchen, im Urin finden lässt. Bei sichtbaren Blutspuren (rötlich gefärbter Urin) liegt eine Makrohämaturie, bei nicht sichtbaren Spuren (unsichtbares Blut im Urin) eine Mikrohämaturie vor.

Blut im Urin: Wann zum Arzt?

Klarer Fall: Wer Blut im Urin bemerkt, geht damit unbedingt zum Arzt. Egal, ob zusätzliche Symptome wie Schmerzen vorliegen oder nicht. Die Ursache muss geklärt und gegebenenfalls entsprechend behandelt werden. Das ist vor allem dann wichtig, wenn eine ernste Erkrankung wie Blasenkrebs für das Blut im Urin verantwortlich ist.

Bei hinzukommenden akuten starken Schmerzen, zum Beispiel Nierenschmerzen und Blut im Urin, fahren Sie bitte in die Notaufnahme!

Blut im Urin: Untersuchungen und Diagnose

Um die Ursache von Blut im Urin zu erforschen, wird eine Reihe von Untersuchungen gemacht. Zu Beginn steht ein ausführliches Gespräch zwischen Arzt und Patient, um die Krankengeschichte zu erheben (Anamnese). So fragt der Arzt beispielsweise:

  • Wann haben Sie das Blut im Urin bemerkt? Hatten Sie das früher schon einmal?
  • Haben Sie weitere Beschwerden (Schmerzen, Fieber, häufigen Harndrang etc.)?
  • Sind bei Ihnen irgendwelche Vorerkrankungen bekannt (wie Lupus erythematodes)?
  • Hatten Sie kürzlich einen Unfall oder haben Sie sich auf andere Weise verletzt (z. B. bei einer Prügelei)?
  • Nehmen Sie zurzeit irgendwelche Medikamente ein? Wenn ja, welche?

Diese Informationen helfen dem Arzt, die möglichen Ursachen für das Blut im Urin einzugrenzen.

Körperliche Untersuchung

Nach dem Anamnese-Gespräch folgt eine körperliche Untersuchung. Dabei wird der Arzt unter anderem den Blutdruck und die Körpertemperatur des Patienten messen. Ausserdem tastet und klopft er Bauch und Flanken ab. Klagt der Patient etwa über Schmerzen in den Flanken, steckt möglicherweise eine Nierenerkrankung dahinter.

Blut- und Urinuntersuchung

Bei einem Urin-Schnelltest prüft der Arzt, ob tatsächlich rote Blutkörperchen in erhöhter Anzahl mit dem Harn ausgeschieden werden (Hämaturie). Zur weiteren Analyse schickt er den Urin und eine Blutprobe des Patienten in ein Labor. Die Analyse dort liefert zum Beispiel Hinweise auf eine Harnwegs- oder Nierenerkrankung oder eine Infektion als Ursache für das Blut im Urin.

Bildgebende Verfahren

Nieren, Blase und Prostata lassen sich gut mithilfe von Ultraschall untersuchen. Nierenbecken und Harnleiter beurteilt der Arzt anhand von Röntgenaufnahmen. Computertomografie (CT) und Kernspintomografie (Magnetresonanztomografie, MRT) sind unter Umständen sinnvoll, um Tumorerkrankungen oberhalb der Blase auszuschliessen. Bei Blase und Harnröhre wird dazu die Blasenspiegelung (Urethrozystoskopie) eingesetzt.

Gewebeproben

Besteht der Verdacht auf eine Tumorerkrankung oder eine andere Krankheit, die der Arzt näher bestimmen möchte, entnimmt er gegebenenfalls Gewebeproben für eine genauere Laboranalyse (Biopsie).

Blut im Urin: Behandlung

Wenn die Ursache für das Blut im Urin geklärt ist, wird diese gezielt behandelt. Einige Beispiele:

  • Bei einem bakteriellen Harnwegsinfekt verschreibt der Arzt Antibiotika. Das Gleiche gilt bei einer Nierenbeckenentzündung.
  • Bei einer Nierenkörperchenentzündung (Glomerulonephritis) kommen meist Medikamente zum Einsatz, die das Immunsystem unterdrücken (wie Glukokortikoide oder Ciclosporin). Solche Immunsuppressiva helfen auch, wenn eine Autoimmunerkrankung (wie Lupus erythematodes) das Blut im Urin verursacht.
  • Harnsteine (Nieren-, Blasen-, Harnleiter- und Harnröhrensteine) lassen sich manchmal medikamentös auflösen. In anderen Fällen werden sie im Rahmen eines Eingriffs (etwa einer Blasenspiegelung) entfernt. Grössere Steine werden oft mittels Laser oder Stosswellen zertrümmert, bevor man sie herausholt oder sie auf natürlichem Wege (mit dem Harn) abgehen.
  • Bei einer Blasen-Bilharziose gibt der Arzt ein Mittel gegen die verursachenden Würmer (Anthelminthikum).
  • Divertikel und Polypen in der Blase oder Harnröhre werden operativ entfernt.
  • Bei einem bösartigen Tumor kommen je nach Art und Stadium verschiedene Behandlungsmethoden in Betracht, darunter vor allem Operation, Chemotherapie und Strahlentherapie.
  • Sind bestimmte Medikamente der Auslöser für das Blut im Urin, werden diese nach Möglichkeit abgesetzt und/oder durch nierenschonendere Alternativen ersetzt.

Blut im Urin: Vorbeugung

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, den Ursachen einer Hämaturie vorzubeugen. So lässt sich mit der richtigen Ernährung, einem gesunden Körpergewicht und regelmässiger Bewegung Bluthochdruck und der Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) vorbeugen. Beides begünstigt Nierenerkrankungen und damit das Auftreten von Blut im Urin.

Empfehlenswert ist der Verzicht auf Nikotin: Unter anderem fördert Rauchen die Entstehung von Krebs im Bereich des Harntraktes und schwächt ausserdem das Immunsystem, wodurch die Gefahr für Harnwegsinfekte erhöht ist.

Ganz generell empfehlen Experten, ausreichend zu trinken: Experten empfehlen mindestens 1,5 bis 2 Liter täglich. Das hilft, die Nieren und Harnwege gesund zu halten und so Blut im Urin (sowie Schlimmerem) vorzubeugen.

Autoren- & Quelleninformationen

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Wissenschaftliche Standards:

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern geprüft.

Autoren:
Marian Grosser
Marian Grosser

Marian Grosser studierte in München Humanmedizin. Daneben hat der vielfach interessierte Arzt einige spannende Abstecher gewagt: ein Philosophie- und Kunstgeschichtestudium, Tätigkeiten beim Radio und schließlich auch für Netdoktor.

Carola Felchner
Carola Felchner

Carola Felchner ist freie Autorin in der NetDoktor-Medizinredaktion und geprüfte Trainings- und Ernährungsberaterin. Sie arbeitete bei verschiedenen Fachmagazinen und Online-Portalen, bevor sie sich 2015 als Journalistin selbstständig machte. Vor ihrem Volontariat studierte sie in Kempten und München Übersetzen und Dolmetschen.

Quellen:
  • Baenkler, H.-W. et al.: Kurzlehrbuch Innere Medizin. Georg Thieme Verlag, 4. Auflage, 2021
  • Deutsche Krebsgesellschaft: Prostatakrebs – Symptome, unter: www.krebsgesellschaft.de (Abruf: 13.05.2022)
  • Füeßl, H. S. & Middeke, M.: Duale Reihe – Anamnese und Klinische Untersuchung. Georg Thieme Verlag, 7. Auflage, 2022
  • Handlungsempfehlung der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM): Nicht sichtbare Hämaturie (NSH), unter: www.degam.de (Abrufdatum: 13.05.2022)
  • Herold, G.: Innere Medizin. Selbstverlag, 2022
  • Leitline der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM): Versorgung von Patienten mit chronischer nicht-dialysepflichtiger Nierenerkrankung in der Hausarztpraxis, unter: www.register.awmf.org (Abrufdatum: 13.05.2022)
  • Leitlinie der Deutschen Krebsgesellschaft et al.: Früherkennung, Diagnose, Therapie und Nachsorge des Harnblasenkarzinoms, unter: www.leitlinienprogramm-onkologie.de (Abrufdatum: 13.05.2022)
  • Mainz, A.: Patienteninformation: Nicht sichtbare Hämaturie (NSH), unter: www.register.awmf.org (Abrufdatum: 13.05.2022)
  • Pschyrembel Online, Klinisches Wörterbuch: unter: www.pschyrembel.de (Abrufdatum: 13.05.2022)
  • Strehl, E. et al.: Leitlinie Harnwegsinfektionen. Arzneimitteltherapie 2011; 29: 176–184 (Abrufdatum: 13.05.2022)
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