Meningokokken

Von , Medizinredakteurin
Mag. Astrid Leitner

Astrid Leitner studierte in Wien Tiermedizin. Nach zehn Jahren in der veterinärmedizinischen Praxis und der Geburt ihrer Tochter wechselte sie – mehr zufällig – zum Medizinjournalismus. Schnell war klar: Das Interesse an medizinischen Themen und die Liebe zum Schreiben ergeben für sie die perfekte Kombination. Astrid Leitner lebt mit Tochter, Hund und Katze in Wien und Oberösterreich.

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Meningokokken sind Bakterien, die schwerwiegende Erkrankungen auslösen können. Dazu zählen etwa Hirnhautentzündungen und Blutvergiftung. Gefährdet, schwer zu erkranken, sind vor allem Kinder bis zum zweiten Lebensjahr und Jugendliche. Unbehandelt ist die Sterblichkeitsrate hoch. Mit einer frühzeitigen Therapie gelingt es meist, die Erkrankung vollständig zu heilen. Lesen Sie hier, welche Meningokokken es gibt, welche Symptome sie auslösen, wie man sich mit Meningokokken infiziert und wie die Behandlung aussieht.

Meningokokken

Kurzübersicht

  • Beschreibung: Bakterien, die schwerwiegende Erkrankungen wie Hirnhautentzündung (Meningitis) und Blutvergiftung (Sepsis) auslösen.
  • Symptome: Abhängig von der Erkrankung , zunächst unspezifische Krankheitsanzeichen, Hautausschlag, typisch ist eine rasche Verschlechterung der Symptome
  • Übertragung: Meist über Husten, Niesen, Sprechen (Tröpfcheninfektion), seltener auf direktem Wege über Schmierinfektion
  • Behandlung: Rasche intensivmedizinische Behandlung, Antibiotikum, mitunter blutdrucksteigernde Mittel (Vasopressoren)
  • Folgen: Trotz Behandlung treten bei 10 bis 20 Prozent der Erkrankten Komplikationen auf wie Lähmungen (bei Meningitis) und Absterben von Gewebe (bei Sepsis).
  • Untersuchungen und Diagnose: Körperliche Untersuchung, Blutuntersuchung, Anlegen einer Blutkultur, Nervenwasseruntersuchung, Test auf Antibiotika-Empfindlichkeit der Erreger (Antibiogramm)
  • Impfung: drei Arten von Meningokokken-Impfungen, die sich gegen unterschiedliche Typen (Serogruppen) von Meningokokken richten und verschiedenen Zielgruppen empfohlen werden

Was sind Meningokokken?

Meningokokken (Neisseria meningitidis) sind Bakterien, die mitunter schwerwiegende Erkrankungen auslösen. Sie verursachen hauptsächlich Hirnhautentzündung (Meningitis) und Blutvergiftung (Sepsis).

Es gibt insgesamt 12 verschiedene Stämme (Serogruppen) von Meningokokken. Sie unterscheiden sich durch verschieden aufgebaute Strukturen an der Oberfläche der Bakterien. Einige davon können teils schwer krank machen (invasive Meningokokken-Erkrankungen), andere nicht (nichtinvasive Meningokokken).

Nichtinvasive Meningokokken

Die Meningokokken-Serogruppen E, H, I, K, L und Z machen nicht krank. Diese (apathogenen), nichtinvasiven Meningokokken finden sich bei etwa 10 bis 15 Prozent aller Menschen im Nasen-Rachen-Raum.

Invasive Meningokokken-Erkrankungen

Zu den krankmachenden Serogruppen zählen Meningokokken der Gruppe A, B, C, W (W135), X und Y. Gelangen sie in den Körper, verursachen sie mitunter schwerwiegende bis lebensbedrohliche Krankheiten. Ärzte sprechen dann von invasiven Meningokokken-Erkrankungen. Sie zählen zu den meldepflichtigen Krankheiten.

Invasive Meningokokken-Erkrankungen können in jedem Alter auftreten. Am häufigsten sind Babys und Kleinkinder bis zum zweiten Lebensjahr und Jugendliche zwischen 15 und 19 Jahren betroffen.

Mitunter erkranken auch Erwachsene, insbesondere dann, wenn sie ein geschwächtes Immunsystem oder Kontakt zu Meningokokken-Erkrankten haben oder in Epidemiegebiete reisen.

In Europa kommen vorwiegend Meningokokken der Serogruppe B, C, W und Y vor. Grosse Meningokokken-Epidemien der Serogruppe A, C, W und X treten überwiegend in Afrika (Meningitisgürtel) und Asien auf.

In der Schweiz sind invasive Meningokokken-Erkrankungen zu etwa 45 Prozent auf Meningokokken B zurückzuführen und zu knapp 25 Prozent auf Meningokokken C. Deutlich seltener treten die Serogruppen W und Y auf. Die Serogruppen A und X werden in der Regel nur bei Reiserückkehrern aus Epidemiegebieten nachgewiesen.

Häufigkeit

Invasive Meningokokken-Erkrankungen treten nur selten auf. In der Schweiz erkranken jährlich rund 60 Personen schwer an Meningokokken.

Meningokokken: Symptome

Menschen, die apathogene Meningokokken (Serogruppen E, H, I, K, L und Z) in ihrem Nasen-Rachen-Raum aufweisen, zeigen keine Symptome.

Dagegen können Meningokokken der Serogruppen A, B, C, W, X und Y schwerwiegende Symptome auslösen, wenn sie aus dem Nasen-Rachen-Raum in die Blutbahn gelangen (invasive Meningokokken-Erkrankungen).

Am häufigsten lösen diese Bakterien eine eitrige Hirnhautentzündung (bakterielle Meningitis) oder eine Blutvergiftung (Meningokokken-Sepsis) aus. Selten treten auch Mischformen auf.

Erste Anzeichen

Invasive Meningokokken-Erkrankungen beginnen häufig mit Symptomen eines Atemwegsinfekts. Typischerweise setzen dann plötzlich weitere Krankheitsanzeichen ein. Dazu zählen Kopfschmerzen, Fieber, Schüttelfrost, Schwindel und ein ausgeprägtes Krankheitsgefühl.

Bei Säuglingen und Babys zeigt sich eine beginnende Meningitis häufig durch Nahrungsverweigerung, fahle oder fleckige Haut, eine gespannte oder gewölbte Fontanelle oder Schreckhaftigkeit. Zudem sind sie berührungsempfindlich. Der Körper kann sich versteifen oder auch auffallend schlaff werden.

Innerhalb weniger Stunden kann sich aus einer invasiven Meningokokken-Infektion bei Betroffenen jeder Altersklasse ein lebensbedrohliches Krankheitsbild entwickeln.

Invasive Meningokokken-Erkrankungen können sehr schnell lebensbedrohlich werden. Rufen Sie bei ersten Anzeichen sofort einen Notarzt!

Hautausschlag

Invasive Meningokokken verursachen einen typischen Hautausschlag, insbesondere dann, wenn eine Blutvergiftung vorliegt. Es entstehen zunächst kleine Einblutungen in Haut und Schleimhaut. Sie zeigen sich als kleine, etwa stecknadelkopfgrosse rote oder braune Pünktchen (Petechien).

Petechien unterscheiden sich von anderen Hautausschlägen dadurch, dass sie, wenn man beispielsweise ein Glas auf den Ausschlag presst, nicht verblassen.

Im weiteren Verlauf fliessen die Petechien zu einem bläulichen, flächigen Hautausschlag zusammen. Unbehandelt können diese Hautareale absterben (Nekrose).

Blutvergiftung (Meningokokken-Sepsis)

Invasive Meningokokken gelangen aus dem Nasen-Rachen-Raum in die Blutbahn, vermehren sich und breiten sich mit dem Blut im gesamten Körper aus.

Typische Symptome einer Blutvergiftung sind

  • Herzrasen, schneller Puls
  • beschleunigte Atmung, Kurzatmigkeit
  • Fieber
  • zunehmende Bewusstseinsstörung
  • In weiterer Folge drohen lebensbedrohliche Störungen des Kreislaufs und der Organfunktionen.

Mehr zur Entstehung und zu den typischen Anzeichen einer Sepsis lesen Sie in unserem Beitrag Blutvergiftung-Symptome.

Hirnhautentzündung (Meningitis)

Dringen Meningokokken über die Blutbahn ins Gehirn, entzünden sich die Hirnhäute (Meningokokken-Meningitis). Typischerweise entwickelt sich daraus eine schmerzhafte Nackensteifigkeit (Meningismus). Die Schmerzen machen sich besonders bemerkbar, wenn das Kinn zum Brustkorb geführt wird. Zudem versteift sich der Nacken.

Weitere gängige Symptome einer Meningitis sind Übelkeit, Erbrechen und Bewusstseinsstörung. Zudem können die Augen überempfindlich auf Licht reagieren (Lichtscheue oder Photophobie).

Mehr über die typischen Symptome einer Hirnhautentzündung lesen Sie in unserem Beitrag Meningitis.

Seltene Meningokokken-Erkrankungen

Seltener als Hirnhautentzündung und Blutvergiftung sind andere invasive Meningokokken-Erkrankungen. Beispiele dafür sind:

Meningokokken: Übertragung

Die Übertragung von Meningokokken erfolgt von Mensch zu Mensch. Das Risiko zu erkranken, ist allerdings gering. Da Meningokokken ausserhalb des Körpers nur wenige Sekunden überleben, ist ein sehr enger Kontakt notwendig, um sich anzustecken.

Die Ansteckung erfolgt dabei vorwiegend durch Tröpfcheninfektion, also über bakterienhaltige Sekrettröpfchen, die Infizierte beim Niesen, Husten oder Sprechen an die Umgebung abgeben. Andere Menschen können diese einatmen und sich so infizieren.

Seltener erfolgt die Meningokokken-Übertragung durch direkten Kontakt mit Infizierten über eine Schmierinfektion. Das ist etwa der Fall, wenn eine Person mit Sekreten aus dem Nasen-Rachen-Raum eines Infizierten direkt in Berührung kommt. Eine Übertragung über kontaminierte Haushaltsgegenstände, Wasser oder Lebensmittel (Schmierinfektion auf indirektem Wege) ist dagegen nicht möglich.

Von der Ansteckung bis zum Ausbruch der Erkrankung (Inkubationszeit) dauert es meist drei bis vier Tage, in selteneren Fällen auch bis zu 10 Tage.

Wie lange sind Infizierte ansteckend?

Menschen, die sich mit Meningokokken infiziert haben, sind bereits bis zu sieben Tage vor Beginn der Symptome ansteckend. Erhalten sie eine entsprechende Antibiotikatherapie, sinkt die Ansteckungsfähigkeit nach 24 Stunden deutlich ab. Die Infizierten können die Erreger dann nicht mehr an andere Personen weitergeben.

Meningokokken: Behandlung

Invasive Meningokokken-Erkrankungen erfordern eine möglichst rasche Behandlung im Krankenhaus, oft auf der Intensivstation. Je früher die Therapie beginnt, desto besser sind die Heilungschancen. Unbehandelt ist die Sterblichkeit hoch.

Bei Verdacht auf eine invasive Meningokokken-Erkrankung erhält der Patient sofort ein Antibiotikum. Bis feststeht, welche Meningokokken-Serogruppe vorliegt, verabreicht der Arzt ein sogenanntes Breitbandantibiotikum (wie Cephalosporine oder Penicillin) als Infusion. Es wirkt gegen eine Vielzahl an Erregern.

Zusätzlich ist in einigen Fällen die Gabe von Kortikosteroiden (“Kortison”) notwendig. Das sind stark entzündungshemmende Medikamente.

Steht fest, welche Meningokokken die Krankheit verursachen, erhält der Patient eine spezifische Antibiotikatherapie - also ein Antibiotikum, das gezielt gegen die gefundene Serogruppe wirkt. Die Behandlung dauert in der Regel sieben bis zehn Tage.

Bis 24 Stunden nach Beginn der Antibiotikabehandlung muss der Patient isoliert werden, um andere Personen vor einer Übertragung zu schützen.

Liegt eine Blutvergiftung vor, ist meist eine intensivmedizinische Behandlung notwendig, um das Versagen des Kreislaufs zu verhindern. Dafür verabreicht der Arzt dem Erkrankten unter anderem Flüssigkeit in Form von Infusionen und Medikamente, die den Blutdruck erhöhen (Vasopressoren).

Behandlung von Kontaktpersonen

Menschen, die in den letzten sieben Tagen vor Erkrankungsbeginn engen Kontakt mit an Meningokokken erkrankten Personen hatten, erhalten vorsichtshalber ebenfalls ein Antibiotikum (postexpositionelle Prophylaxe).

Dazu zählen beispielsweise:

  • Haushaltskontakte
  • Personen, die direkten Kontakt mit Mund- oder Nasenschleimhaut des Patienten hatten (über Küssen oder Mund-zu-Mund-Beatmung)
  • Kontaktpersonen in Kindereinrichtungen mit Kindern unter sechs Jahren
  • Kontaktpersonen in Gemeinschaftseinrichtungen wie Internate, Wohnheime, Kasernen
  • Flugpassagiere, die länger als acht Stunden neben einem Patienten gesessen sind

Zudem wird ungeimpften Haushaltsmitgliedern und engen Kontaktpersonen eine Impfung (postexpositionelle Impfung) empfohlen, wenn die Infektion durch die Serogruppen A, C, W135, Y oder B verursacht wurde.

Meningokokken: Folgen

Bei rechtzeitiger Behandlung mit Antibiotika können Meningokokken-Erkrankungen meist vollständig geheilt werden. Bei etwa 10 bis 20 Prozent aller Betroffenen führt die Erkrankung jedoch trotz Therapie zu Komplikationen. In manchen Fällen kann die Erkrankung bleibende Schäden verursachen.

Mögliche Folgen einer Meningokokken-Meningitis:

  • Waterhouse-Friderichsen-Syndrom (Blutgerinnungsstörung mit Nierenversagen)
  • Lähmung von Hirnnerven
  • vollständige Lähmung einer Körperhälfte (Hemiplegie)
  • Krampfanfälle
  • “Wasserkopf” (Hydrozephalus)
  • Einschränkungen des Intellekts
  • Lernschwierigkeiten
  • Schädigung des Innenohres
  • Taubheit
  • Chronische Schmerzen

Nach einer Sepsis sind folgende Komplikationen möglich:

  • Narbenbildung
  • Absterben von Gewebe (Nekrose) an den Gliedmassen
  • Schwere Behinderungen
  • Chronische Schmerzen

Die Sterblichkeit bei bakterieller Meningitis liegt bei ca. 1 Prozent, bei einer Sepsis bei 13 Prozent und bei Sepsis mit Waterhouse-Friedrichsen-Syndrom bei 33 Prozent.

Diagnose

Um eine Meningokokken-Erkrankung zu diagnostizieren, sind mehrere Untersuchungen notwendig. Diese erfolgen in der Regel im Krankenhaus.

Zunächst nimmt der Arzt dem Patienten Blut ab und untersucht, ob darin Meningokokken zu finden sind. Dafür untersucht er das Blut unter dem Mikroskop und legt zusätzlich eine sogenannte Blutkultur an. Dabei wird versucht, enthaltene Erreger zu vermehren. Mit weiterführenden Untersuchungen wie beispielsweise PCR gelingt es, die angezüchteten Erreger eindeutig zu identifizieren.

Besteht der Verdacht auf eine bakterielle Meningitis, folgt eine Liquoruntersuchung (Liquor = Gehirn-Rückenmarksflüssigkeit). Dafür entnimmt der Arzt unter lokaler Betäubung eine kleine Menge dieser Flüssigkeit aus dem Rückenmarkskanal (Lumbalpunktion). Die anschliessende Untersuchung im Labor zeigt, ob darin Meningokokken zu finden sind.

Sind Meningokokken in Blut und/oder Liquor nachweisbar, wird ein Antibiogramm angefertigt. Es zeigt, welches Antibiotikum gezielt gegen die nachgewiesenen Meningokokken wirkt.

Können im Blut oder Liquor keine Meningokokken nachgewiesen werden, finden sich unter Umständen Meningokokken im Rachenraum oder in den Hautveränderungen.

Meningokokken: Impfung

Mit einer Impfung lässt sich das Risiko einer gefährlichen Meningokokken-Erkrankung (vor allem Hirnhautentzündung) verringern. Anfällig für solche Erkrankungen sind besonders kleine Kinder, Jugendliche und Menschen mit einer Immunschwäche.

Zur Verfügung stehen mehrere Meningokokken-Impfungen. Sie unterscheiden sich darin, gegen welche Typen (Serogruppen) von Meningokokken sie schützen.

Mehr über die verschiedenen Impfungen, wann sie sinnvoll sind und welche Nebenwirkungen auftreten können, erfahren Sie im Beitrag Meningokokken-Impfung.

Autoren- & Quelleninformationen

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Wissenschaftliche Standards:

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern geprüft.

Autor:

Astrid Leitner studierte in Wien Tiermedizin. Nach zehn Jahren in der veterinärmedizinischen Praxis und der Geburt ihrer Tochter wechselte sie – mehr zufällig – zum Medizinjournalismus. Schnell war klar: Das Interesse an medizinischen Themen und die Liebe zum Schreiben ergeben für sie die perfekte Kombination. Astrid Leitner lebt mit Tochter, Hund und Katze in Wien und Oberösterreich.

Quellen:
  • Bundesamt für Gesundheit (BAG), Korrigendum: Anpassungen der Impfempfehlungen zum Schutz vor invasiven Meningokokken-Erkrankungen, Stand: April 2022, unter: www.bag.admin.ch (Abrufdatum: 27.06.2023)
  • Bundesamt für Gesundheit (BAG), Meningokokken-Erkrankungen, Stand: 02.06.2022, unter: www.bag.admin.ch (Abrufdatum: 27.06.2023)
  • Bundesamt für Gesundheit (BAG), Meningokokken, Stand: März 2019, unter: www.bag.admin.ch (Abrufdatum: 27.06.2023)
  • Elling, R., Hufnagel, M. & Henneke, P. Infektionsassoziierte Hautblutungen. Monatsschr Kinderheilkd 160, 545–555 (2012). (Abrufdatum: 27.06.2023)
  • Informationsplattform für Impffragen, Meningokokken, Stand: 01. März 2023, unter: www.infovac.ch (Abrufdatum: 27.06.2023)
  • Leitlinie Ambulant erworbene bakterielle Meningoenzephalitis im Erwachsenenalter, Stand 28.04.2023, unter: www.register.awmf.org (Abrufdatum: 27.06.2023)
  • Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit, Meningokokken, Stand: 02.06.2022, unter: www.ages.at (Abrufdatum: 27.06.2023)
  • Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit, Nationale Referenzzentrale für Meningokokken, Pneumokokken und Haemophilus influenzae, Stand: 25.04.2022 unter: www.ages.at (Abrufdatum: 27.06.2023)
  • Österreichischer Impfplan 2023, Stand: 23.12.2022, unter: www.sozialministerium.at (Abrufdatum: 27.06.2023)
  • Robert Koch Institut (RKI), Meningokokken, invasive Erkrankungen (Neisseria meningitidis), Stand: 04.06.2021, unter: www.rki.de (Abrufdatum: 27.06.2023)
  • Salini Mohanty et al.: Increased Risk of Long-Term Disabilities Following Childhood Bacterial Meningitis in Sweden, JAMA, 19.01.2024, doi:10.1001/jamanetworkopen.2023.52402
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