Gerstenkorn

Von Simon Korn
und , Wissenschaftsjournalistin
Carola Felchner

Carola Felchner ist freie Autorin in der NetDoktor-Medizinredaktion und geprüfte Trainings- und Ernährungsberaterin. Sie arbeitete bei verschiedenen Fachmagazinen und Online-Portalen, bevor sie sich 2015 als Journalistin selbstständig machte. Vor ihrem Volontariat studierte sie in Kempten und München Übersetzen und Dolmetschen.

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Bei einem Gerstenkorn (mediz. Hordeolum) sind bestimmte Drüsen am Augenlid mit Bakterien infiziert. Auffälligstes Symptom ist eine gerötete, schmerzhafte und druckempfindliche Eiteransammlung (Abszess) am oberen oder unteren Lidrand. Ein Gerstenkorn ist zwar äusserst unangenehm, in der Regel aber harmlos und heilt meist von alleine wieder ab. Hier erfahren Sie mehr über Ursachen, Symptome, Behandlung und Vorbeugung des Gerstenkorns.

Gerstenkorn

Kurzübersicht

  • Definition: akute eitrige Entzündung am Rand des Augenlids
  • Ursache: bakterielle Infektion einer Drüse im Augenlid
  • typische Symptome: geröteter, schmerzhafte und druckempfindliche Schwellung (Knoten) innen oder aussen am Lidrand
  • Untersuchungen: Blickdiagnose, Spaltlampenuntersuchung
  • Behandlungsmöglichkeiten: trockene Wärme (Rotlichtlampe), ggf. antibiotische Salben und Tropfen, antiseptische Salbe, bei starkem Spannungsschmerz Anscheiden der Schwellung zur Eiterentleerung
  • Komplikationen: Entzündungen der Augenhöhle und/oder Bindehaut, Lidabszess
  • Vorbeugen: auf ausreichende Hand- und Augenhygiene achten

Gerstenkorn: Ursachen

In den meisten Fällen lässt eine bakterielle Infektion ein Gerstenkorn entstehen. Die genaue Ursache sind häufig Staphylokokken, genauer gesagt Staphylococcus aureus, ein Bakterium, das sich auf Haut und Schleimhäuten ansiedelt. Seltener verursachen Infektionen mit Streptokokken ein Gerstenkorn. Diese Bakterienstämme befinden sich vornehmlich im Mund- und Rachenraum.

Gelangen diese Bakterien ins Auge, können sie bestimmte Drüsen an den Augenlidern infizieren. So entsteht ein Gerstenkorn. Je nachdem, welche Drüsen betroffen sind, unterscheidet man:

  • inneres Gerstenkorn (Hordeolum internum): Bei diesen Gerstenkörnern sind Meibom-Drüsen entzündet - Talgdrüsen am Innenrand des Augenlids. Sie geben eine spezielle Flüssigkeit ab, die sich mit der Tränenflüssigkeit vermischt und diese vor dem frühzeitigen Verdunsten bewahrt.
  • äusseres Gerstenkorn (Hordeolum externum): Hier betrifft die Entzündung Moll- oder Zeis-Drüsen. Das sind Schweiss- und Talgdrüsen am Lid. Äussere Gerstenkörner sind seltener als innere.

Tritt ein Gerstenkorn häufiger auf oder bilden sich sogar mehrere Gerstenkörner gleichzeitig, sprechen Mediziner von Hordeolosis. Diese sollte immer ärztlich abgeklärt werden. Häufig steckt nämlich ein geschwächtes Immunsystem dahinter, etwa infolge einer bislang unerkannten Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus).

Gerstenkorn: Risikofaktoren

Ein geschwächtes Immunsystem begünstigt die Entstehung eines Gerstenkorns. Die Abwehrschwäche kann etwa durch Stress oder eine Erkrankung bedingt sein. So ist ein Gerstenkorn zum Beispiel eine häufige Begleiterscheinung der Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus).

Darüber hinaus tritt ein Gerstenkorn oft auch im Zusammenhang mit Akne auf.

Da die auslösenden Erreger beim Gerstenkorn ansteckend sind und auf der Haut vorkommen, kann ein Hordeolum seinen Ursprung auch in mangelnder Hygiene oder falscher Pflege der Augen haben. Durch ungewaschene Hände geraten die Erreger leicht ins Auge, wenn man sich die Augen reibt. Gründliches Händewaschen ist deshalb eine wichtige Massnahme, um einem Gerstenkorn vorzubeugen.

Kinder sind anfälliger für ein Gerstenkorn als Erwachsene, da ihr Immunsystem noch nicht ganz ausgereift ist. Auch dass sie öfter „im Schmutz“ spielen und sich dann ins Gesicht fassen, dürfte ein Grund dafür sein.

Symptome: Daran erkennen Sie ein Gerstenkorn

Bei einem Gerstenkorn entzünden sich die Talg- und Schweissdrüsen des Augenlids. Dies zeigt sich in einem geröteten Knoten am oberen oder unteren Lidrand. Typische Gerstenkorn-Symptome sind des Weiteren:

  • Spannungsgefühl
  • starke Schmerzen
  • gerötetes Augenlid
  • geschwollenes Augenlid
  • Druckempfindlichkeit
  • Eiterbildung

Je nachdem, welche Drüsen von der Entzündung betroffen sind, treten die Symptome an unterschiedlichen Stellen am Auge auf:

Ein inneres Gerstenkorn (Hordeolum internum) kommt an der Innenseite des Augenlids vor und ist von aussen oft nicht zu sehen. Erst durch das Umklappen des Augenlids nach aussen wird es sichtbar. Das betroffene Lid ist zunächst geschwollen und gerötet und verdickt sich dann. In seltenen Fällen betrifft ein inneres Gerstenkorn auch die Bindehaut des Auges und kann eine Bindehautentzündung (Konjunktivitis) und eine Schwellung der Bindehaut (Chemosis) verursachen.

Inneres Gerstenkorn
Gerstenkorn
Beim inneren Gerstenkorn ist die Meibom-Drüse im Augenlid entzündet. Aber auch die anderen Drüsen können befallen sein.

Das äussere Gerstenkorn (Hordeolum externum) betrifft die Moll- oder Zeis-Drüsen, die am Rand des Augenlids liegen. Die typischen Gerstenkorn-Symptome (Schwellung und Rötung des Lids) treten bei dieser Form im Wimpernbereich auf. Zu Beginn entsteht ein rötlicher, schmerzhafter und mit Eiter gefüllter Knoten, der äusserlich leicht zu erkennen ist.

Selten treten bei einem Gerstenkorn Symptome wie Fieber oder geschwollene Lymphknoten vor den Ohren auf. Verläuft die Erkrankung schwer, kann sich die Entzündung auf die Augenhöhle ausweiten (Orbitalphlegmone) oder Lidabszesse verursachen.

Auch wenn sich ein Gerstenkorn aufgrund seiner Symptome recht leicht identifizieren lässt, sollten Sie dennoch einen Augenarzt aufsuchen, um andere Augenkrankheiten auszuschliessen.

Gerstenkorn: Untersuchungen und Diagnose

Auch wenn das meist harmlose Gerstenkorn an seinen Symptome recht leicht erkennbar ist und gewöhnlich nach wenigen Tagen von allein abheilt, sollten Sie einen Augenarzt aufsuchen. Dieser kann andere Ursachen der Entzündung ausschliessen und eventuelle Komplikationen frühzeitig erkennen. Vor allem, wenn das Gerstenkorn am Augenlid eine Bindehautentzündung nach sich zieht, sind weitere Untersuchungen notwendig.

Blickdiagnose

Ein äusseres Gerstenkorn am Auge kann der Arzt bereits per Blickdiagnose erkennen: Es präsentiert sich als deutlich sichtbare Schwellung und rötlicher, mit Eiter gefüllter Knoten (ähnlich einem Pickel) im Bereich der Wimpern.

Ein inneres Gerstenkorn ist dagegen oft nicht auf den ersten Blick zu erkennen, weil hierbei Drüsen am Innenrand des Auges entzündet sind. Der Arzt wird in diesem Fall das Augenlid vorsichtig umklappen, um die Innenseite des Lids zu untersuchen.

Spaltlampenuntersuchung

Bei einem Gerstenkorn im Auge führt der Arzt eine sogenannte Spaltlampenuntersuchung durch: Mithilfe eines Mikroskops und einer speziellen Lampe (Spaltlampe) kann der Mediziner das Auge vergrössert betrachten. Er begutachtet dabei besonders folgende Strukturen:

  • Augenlider
  • Lidkanten
  • Bindehaut
  • Tränenfilm
  • Tränenmeniskus

Ausschluss anderer Erkrankungen

Bei seinen Untersuchungen muss der Arzt andere Ursachen ausschliessen, die für die Entzündung am Auge verantwortlich sein könnten. Ein Gerstenkorn ist zum Beispiel einem Hagelkorn (Chalazion) sehr ähnlich und leicht mit diesem zu verwechseln. Es handelt sich dabei aber um eine chronische Entzündung der Meibom-Drüse, die nicht eitrig ist und nicht schmerzt. Ursache hierfür ist meist ein verstopfter Drüsen-Ausführungsgang.

Gerstenkorn: Behandlung

Ein Gerstenkorn ist eine lästige und schmerzhafte Angelegenheit. Vor allem Letzteres kann Betroffene beunruhigen und sie unsicher machen, was sie bei einem Gerstenkorn tun können.

Keinesfalls sollten Sie ein Gerstenkorn ausdrücken! Dabei kann es nämlich leicht passieren, dass die ansteckenden Erreger zum Beispiel ins gesunde Auge verschleppt werden, und sich die Entzündung weiter ausbreitet.

Aber so unangenehm das Gerstenkorn auch sein mag: In den meisten Fällen heilt es von selbst aus. Nach wenigen Tagen öffnet es sich, der Eiter fliesst ab, und die Entzündung geht zurück. In den meisten Fällen ist keine spezielle Gerstenkorn-Behandlung beim Arzt nötig.

Es gibt jedoch einige Möglichkeiten, den Heilungsprozess bei einem Gerstenkorn zu unterstützen und zu beschleunigen:

Gerstenkorn-Behandlung mit trockener Wärme

Eine Möglichkeit, wie man ein Gerstenkorn behandeln kann, ist die lokale Anwendung von trockener Wärme in Form von Rotlicht. Diese Gerstenkorn-Therapie können Sie auch zu Hause durchführen.

Dabei wird das Gerstenkorn - genauer gesagt das geschlossene Auge - dreimal täglich für jeweils zehn Minuten mit einer Rotlicht-Lampe bestrahlt. Die Wärme durch die Rotlicht-Lampe fördert die Durchblutung am Auge. Das Gerstenkorn öffnet sich schneller, sodass der Eiter abfliessen kann.

Besprechen Sie eine Rotlicht-Anwendung aber zuerst mit Ihrem Arzt. Er kann Ihnen die genaue Vorgehensweise erläutern. Ausserdem wird er Ihnen erklären, was bei der Anwendung von Rotlicht zu beachten ist - vor allem, wenn Sie irgendwelche Medikamente einnehmen. Zudem kann er Ihnen Tipps zur Augenpflege geben.

Feuchte Wärme ist nicht ratsam!

Oftmals wird als Gerstenkorn-Therapie die Anwendung von feuchter Wärme empfohlen, zum Beispiel in Form von feucht-warmen Umschlägen oder Kompressen. Davon raten die meisten Mediziner aber ab. Feuchte Wärme begünstigt nämlich, dass die Erreger weiter verschleppt werden: Die Feuchtigkeit weicht die Haut auf, und die Bakterien können sich leichter verteilen.

Gerstenkorn-Behandlung mit Augensalbe und Tropfen

Zur Unterstützung der Gerstenkorn-Therapie kann der Arzt Ihnen Augensalben oder Augentropfen mit einem antibiotischen Wirkstoff verschreiben. Die Antibiotika wirken gegen die Bakterien, die das Gerstenkorn verursachen, und verhindern, dass sich die Entzündung weiter ausbreitet. Häufig wendet man die Augentropfen tagsüber und die Salbe nachts an.

Solche Antibiotika in Salben- oder Tropfenform kommen sehr oft bei einem inneren Gerstenkorn zum Einsatz, denn hier ist die Gefahr besonders gross, dass sich die Entzündung auf die Bindehaut und die Augenhöhle ausbreitet.

Eine Gerstenkorn-Behandlung mit antibiotikahaltigen Tabletten ist nur dann notwendig, wenn sich die Entzündung bereits ausgebreitet hat.

Manchmal wird bei einem Gerstenkorn auch eine desinfizierende (antiseptische) Augensalbe angewendet, etwa mit dem Wirkstoff Bibrocathol.

Gerstenkorn: Operatives Eröffnen

In seltenen Fällen öffnet sich ein Gerstenkorn nicht von selbst, und die Entzündung dauert länger an. Dann ist ein kleiner Eingriff durch einen Arzt (in der Regel einem Augenarzt) notwendig. Dieser öffnet das Gerstenkorn unter örtlicher Betäubung vorsichtig mit einem kleinen Schnitt, sodass der Eiter abfliessen kann.

Gerstenkorn: Hausmittel

Viele Menschen wenden bei einem Gerstenkorn Hausmittel an. Dazu zählen zum Beispiel feucht-warme Kompressen (etwa mit Kamillentee) sowie warme Auflagen und Breiumschläge. Mediziner raten hier aber oft zur Vorsicht. Solche Hausmittel können manchmal mehr schaden als nutzen. Wie oben erwähnt, können etwa feuchte Kompressen die Haut am Auge aufweichen und ein Verschleppen der Bakterien fördern.

Das beste „Hausmittel“ bei Gerstenkorn (und anderen Erkrankungen) ist ein starkes Immunsystem. Denn dann haben es die Erreger, welche die Augeninfektion verursachen, schwerer, sich zu vermehren. Mit einer gesunden, vitaminreichen Ernährung und ausreichend Bewegung können Sie Ihre Abwehrkräfte wirksam unterstützen.

Welche Hausmittel gegen ein Gerstenkorn im Detail kursieren und was Sie darüber wissen sollten, erfahren Sie im Beitrag Gerstenkorn – Hausmittel

Gerstenkorn: Krankheitsverlauf und Prognose

Die Prognose bei einem Gerstenkorn am Auge ist in der Regel gut, der Verlauf unproblematisch. In den meisten Fällen heilt das Gerstenkorn von selbst wieder ab: Nach wenigen Tagen öffnet es sich, und der Eiter fliesst ab.

Nur in seltenen Fällen treten bei einem Gerstenkorn im Auge Komplikationen auf. Die häufigsten sind:

  • Entzündung der Bindehaut: Ein Gerstenkorn kann eine Bindehautentzündung (Konjunktivitis) nach sich ziehen. Auch eine Schwellung der Bindehaut (Chemosis) ist möglich.
  • Entzündung der Augenhöhle: Bei einem schweren Krankheitsverlauf kann sich die Entzündung auf die Augenhöhle ausweiten (Orbitalphlegmone). Das passiert aber nur selten.
  • Lidabszess: In Ausnahmefällen kann bei schwerem Krankheitsverlauf ein Gerstenkorn auch Lidabszesse verursachen. Ein Abszess wird auch Eitergeschwür oder Eiterbeule genannt.

So beugen Sie einem Gerstenkorn vor

Da ein Gerstenkorn ansteckend ist, sollten Sie auf eine angemessene Hand- und Augenhygiene achten. Die Erreger leben auf Haut und Schleimhäuten und gelangen leicht über die Hände ins Auge. Waschen Sie sich deshalb regelmässig die Hände und fassen Sie sich nicht mit schmutzigen Händen ins Auge.

Als Kontaktlinsen-Träger müssen Sie sich besonders gründlich die Hände waschen, bevor Sie sich beim Einsetzen und Herausnehmen der Sehhilfe ins Auge fassen. Achten Sie auch darauf, dass Sie Ihre Kontaktlinsen immer sachgemäss aufbewahren und gründlich reinigen. Das beugt Infektionen am Auge wie einem Gerstenkorn vor.

Besteht bereits eine Infektion, sollten Sie das Gerstenkorn nicht berühren. Wenn Sie sich nämlich mit der betreffenden Hand anschliessend unbewusst ans gesunde Auge greifen, kann sich dieses ebenfalls infizieren.

Autoren- & Quelleninformationen

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Wissenschaftliche Standards:

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern geprüft.

Autoren:
Simon Korn
Carola Felchner
Carola Felchner

Carola Felchner ist freie Autorin in der NetDoktor-Medizinredaktion und geprüfte Trainings- und Ernährungsberaterin. Sie arbeitete bei verschiedenen Fachmagazinen und Online-Portalen, bevor sie sich 2015 als Journalistin selbstständig machte. Vor ihrem Volontariat studierte sie in Kempten und München Übersetzen und Dolmetschen.

ICD-Codes:
H00
ICD-Codes sind international gültige Verschlüsselungen für medizinische Diagnosen. Sie finden sich z.B. in Arztbriefen oder auf Arbeitsunfähigkeits­bescheinigungen.
Quellen:
  • Gesenhues, S. et al.: Praxisleitfaden Allgemeinmedizin, Elsevier/Urban & Fischer Verlag, 9. Auflage, 2020
  • Glaser, H.: Alte und neue Hausmittel zur äußeren Anwendung. Methoden – Indikationen – Tipps, Gesundheitspflege initiativ, 2008
  • Grehn, F.: Augenheilkunde, Springer, 32. Auflage, 2019
  • Hahn, G-A.: Kurzlehrbuch Augenheilkunde, Thieme, 2010
  • Kochen M.: Duale Reihe. Allgemeinmedizin und Familienmedizin, Thieme, 5. Auflage 2017
  • Leitlinie Nr.10 des Berufsverbands der Augenärzte und der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft: "Hordeolum / Chalazion" (Stand: August 2011)
  • Oestreicher, E.: HNO, Augenheilkunde, Dermatologie und Urologie für Pflegeberufe, Thieme, 2003
  • Pschyrembel: Klinisches Wörterbuch, 268. Auflage, 2020
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