Tollwut

Von , Medizinredakteurin
Christiane Fux

Christiane Fux studierte in Hamburg Journalismus und Psychologie. Seit 2001 schreibt die erfahrene Medizinredakteurin Magazinartikel, Nachrichten und Sachtexte zu allen denkbaren Gesundheitsthemen. Neben ihrer Arbeit für NetDoktor ist Christiane Fux auch in der Prosa unterwegs. 2012 erschien ihr erster Krimi, außerdem schreibt, entwirft und verlegt sie ihre eigenen Krimispiele.

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Tollwut (Rabies) ist eine Viruserkrankung, die meist durch den Biss von infizierten Säugetieren wie Hunden und Füchsen auf den Menschen übertragen wird. Zu Beginn treten unspezifische Symptome wie Kopf- und Gliederschmerzen oder Fieber auf, später kommt es meist zu Krämpfen, Wasserscheu, starkem Speicheln und schliesslich zum Koma. Ist die Krankheit ausgebrochen, verläuft sie nahezu immer tödlich. Rund 60.000 Menschen sterben weltweit jährlich an Tollwut.

Aggressiver Hund mit aufgerissenem Maul

Kurzübersicht

  • Symptome: Anfangs unspezifisch, z.B. Kopf- und Gliederschmerzen, Fieber, Brennen, Jucken oder Schmerzen an der Bisswunde, später Krämpfe, Verkrampfung der Schlundmuskulatur, dadurch vermehrtes Speicheln, ausserdem Wasserscheu, gesteigerte Erregbarkeit durch Licht und Geräusche, zunehmende Lähmungen, Koma, Atemlähmung
  • Ursachen und Risikofaktoren: Virusinfektion (Lyssavirus, Spezies Rabiesvirus), meist Übertragung von infizierten Tieren auf den Menschen, Infektion durch Kontakt von infektiösem Speichel zu Hautwunden (z.B. Bisse) oder zu Schleimhäuten, selten durch Organtransplantation von infizierten Spendern
  • Behandlung: Unmittelbar nach Erregerkontakt, Reinigung der Hautwunde, sogenannte postexpositionelle Immunisierung ("nachträgliche" Impfung). Keine Therapieoption, wenn Tollwut ausgebrochen ist
  • Diagnose: Verdacht aufgrund der Vorgeschichte (z.B. Tierbiss) und der Symptome, sichere Diagnose erst nach dem Tod möglich, durch den Nachweis von Tollwutviren aus dem Gehirn
  • Prognose und Verlauf: Ohne rechtzeitige Postexpositionsprophylaxe (PEP) verläuft eine Tollwutinfektion fast ausnahmslos tödlich. Bei frühzeitiger Verabreichung der PEP ist die Prognose sehr gut.
  • Vorbeugen: Prophylaktische Impfung für gefährdete Personen, z.B. bei beruflichem Expositionsrisiko oder bei Reisen in tollwutgefährdete Gebiete. Kontakte zu Tieren in Regionen mit erhöhtem Tollwutrisiko meiden. Haustiere gegen Tollwut impfen lassen.

Was ist Tollwut?

Tollwut ist eine Virusinfektion des zentralen Nervensystems. Andere Bezeichnungen für die Erkrankung sind Wutkrankheit, Lyssa (griechisch), Rabies (lateinisch/englisch) und Rage (französisch). Die Erreger der Erkrankung gehören zur Gattung der Lyssaviren. Zu diesen gehören viele Tollwutspezies, für die Tollwut beim Menschen hat das Rabiesvirus jedoch die grösste Bedeutung. Tollwut zählt zu den Infektionskrankheiten, die vom Tier auf den Menschen übertragbar sind. Experten bezeichnen solche Erkrankungen als Zoonosen.

Die Inkubationszeit – also die Zeit von der Ansteckung bis zum Ausbruch der Erkrankung – ist sehr variabel. Sie kann zwischen fünf Tagen und im Extremfall mehreren Jahren betragen. Durchschnittlich bricht Tollwut zwei bis drei Monate nach der Infektion aus. Ist die Krankheit erst einmal ausgebrochen, verläuft sie so gut wie immer tödlich. Unmittelbar nach der Infektion verhindert eine nachträgliche Immunisierung (sogenannte Postexpositionsprophylaxe, PEP) den Ausbruch der Tollwut jedoch recht zuverlässig.

Häufigkeit

Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation WHO sterben jedes Jahr weltweit etwa 60.000 Menschen an Tollwut. Die meisten Tollwutfälle ereignen sich in den Ländern Asiens und Afrikas. Am häufigsten sind hier Hunde die Überträger.

Viele Länder Europas, darunter auch Deutschland, Österreich und die Schweiz, gelten aufgrund erfolgreicher Bekämpfungsmassnahmen als frei von der sogenannten terrestrischen Tollwut. Gemeint sind damit Übertragungen von Säugetieren ausser Fledermäusen. In vielen Ländern Osteuropas hingegen, etwa Weissrussland, Moldawien oder in der Ukraine, kommt Tollwut noch immer vor.

Letztes Reservoir der Erreger sind jedoch (auch in tollwutfreien Ländern) Fledermäuse. Sie tragen eine andere Spezies der Lyssaviren in sich als Füchse. Diese sind mit dem Rabiesvirus, das von Füchsen oder Hunden übertragen wird, aber eng verwandt. Ärzte gehen deshalb davon aus, dass die Fledermaustollwut für den Menschen genauso gefährlich ist wie die klassische Wildtollwut.

Wie äussert sich Tollwut bei einem Menschen?

Die Tollwut-Inkubationszeit (Zeit von der Ansteckung bis zum Ausbruch der Krankheit) beträgt in den meisten Fällen drei bis acht Wochen. Vereinzelt kann sie aber auch mehrere Jahre betragen. Im Durchschnitt beträgt die Inkubationszeit zwischen zwei und drei Monaten.

Je näher sich die Eintrittspforte des Tollwut-Virus am Gehirn befindet, desto kürzer ist die Inkubationszeit. Denn die Viren bewegen sich von der Eintrittsstelle entlang der Nerven in Richtung Gehirn. Sind sie einmal dort angekommen, kommt es zum Ausbruch der Erkrankung. Sie verläuft dann fast immer tödlich.

Drei Stadien der Tollwut

Welche Tollwut-Symptome auftreten, hängt vom Stadium der Krankheit ab. Tollwut beim Menschen verläuft in drei Stadien:

Prodromalstadium: Im ersten Stadium der Tollwut kommt es zunächst zu unspezifischen Symptomen wie Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Durchfall, meist auch Fieber und eventuell Husten. Die Bissstelle kribbelt und juckt. Im weiteren Verlauf werden die Kranken reizbar und empfindlich gegen Licht, Geräusche und Luftzug. Manchmal treten Angstzustände auf. Das Fieber steigt kontinuierlich an.

Akute neurologische Phase (Exzitationsstadium): Die sogenannte enzephalitische Form einer Tollwutinfektion manifestiert sich vor allem im Gehirn. Als typisches Tollwut-Symptom entwickeln Erkrankte eine ausgeprägt Scheu vor Wasser (Hydrophobie). Beim Schlucken verkrampft sich die Schlundmuskulatur, sodass die Patienten Angst vor dem Schlucken haben. Die Kranken vermeiden es sogar, ihren eigenen Speichel zu schlucken, sodass ihnen dieser aus dem Mund fliesst. Bereits der Anblick von Wasser oder akustische Reize wie Tropfen oder Rauschen lösen Unruhe und Krämpfe aus. Der Gemütszustand der Patienten schwankt zwischen Aggressionen und Depressionen.

Die seltenere, paralytische Form der Tollwut betrifft überwiegend die Nerven des Rückenmarks und die peripheren Nerven. Es treten schon in diesem Stadium absteigende Lähmungen auf.

Koma (Paralysestadium): Im letzten Stadium der Tollwut leidet der Kranke unter fortschreitenden Lähmungserscheinungen. Der Patient fällt schliesslich ins Koma und stirbt in der Regel aufgrund einer Atemlähmung. Ist die Tollwut einmal ausgebrochen, endet sie tödlich.

Wie wird Tollwut übertragen?

Fast immer übertragen infizierte Tiere Tollwut auf den Menschen. Hat sich ein Tier mit den Viren angesteckt, wandern die Viren zunächst entlang der Nervenbahnen in Richtung des Gehirns. Dort vermehren sich die Erreger und breiten sich anschliessend im Körper aus. Vor allem im Speichel befinden sich dann massenhaft Tollwutviren. Durch den Biss eines infizierten Tieres gelangen die Viren über den Speichel in die Hautwunde. Auch der Kontakt zu Speichel mit anderen Hautverletzungen (Kratzer) oder zur Schleimhaut (z.B. Mund, Augen) führt zur Infektion.

Der Erreger der Tollwut (auch Rabies oder Wutkrankheit) ist das Tollwutvirus (Lyssavirus). Generell kommt der Erreger bei fast allen Säugetieren vor, die grösste Bedeutung für die Verbreitung der Tollwut haben jedoch Wildtiere wie Füchse, Marderhunde, Waschbären oder auch Stinktiere (z.B. in Nordamerika). Diese übertragen das Tollwutvirus auf Haustiere und den Menschen. In Afrika, Asien und Lateinamerika sind Hunde hauptsächlich für die Übertragung der Tollwut auf den Menschen und damit weltweit für die meisten Todesfälle durch Tollwut verantwortlich.

Bei der Viruspezies, die von diesen Tieren übertragen wird, handelt es sich um das Rabiesvirus.

Obwohl dies sicherlich das bekannteste Symptom bei Tollwut ist, muss bei erkrankten Tieren nicht immer Schaum vor dem Maul auftreten. Tollwutinfizierte Tiere ändern meist ihr Verhalten. So sind erkrankte Wildtiere oft auffallend zutraulich oder aber aggressiv. Verhält sich ein wildlebendes Tier ungewöhnlich, ist es ratsam, auf Distanz zu gehen.

Rinder, Pferde, Niederwild und andere Pflanzenfresser wie Nagetiere infizieren sich zwar mitunter, treten jedoch nur selten als Überträger der Tollwut auf den Menschen auf.

Fledermäuse sind ein sogenanntes Erregerreservoir. Auch sie tragen unter Umständen Tollwutviren in sich. Dabei handelt es sich um eine andere Virusspezies, die jedoch eng verwandt ist mit dem Rabies-Virus. Daher besteht für Menschen auch ein Risiko, sich an infizierten Fledermäusen mit Tollwut anzustecken. Es ist empfehlenswert, den direkten Kontakt zu Fledermäusen zu meiden. Wer eine erkrankte Fledermaus findet, bittet am besten einen Tierarzt oder die Veterinärbehörde um Hilfe.

Das blosse Streicheln infizierter Tiere sowie der Kontakt zu Urin, Blut oder Kot tollwutverdächtiger Tiere stellt keinen Übertragungsweg dar. Die meisten Viren befinden sich im Speichel infizierter Tiere. Vor allem, wenn dieser mit Schleimhäuten oder Wunden (auch sehr oberflächlichen Hautwunden) in Kontakt kommt, besteht ein sehr hohes Risiko für eine Tollwut-Übertragung.

Experten beschreiben Einzelfälle, bei denen es zu einer Tollwut-Übertragung ohne Biss gekommen ist: Virushaltige Aerosole, also winzige Tröpfchen in der Atemluft, sollen potenziell, jedoch sehr selten zu einer Infektion führen. Die Tollwutviren überleben in der Umwelt nur sehr kurze Zeit.

Das Risiko, sich als Mensch mit Tollwut anzustecken ist höher bei Personen, die häufig mit Fledermäusen hantieren (etwa berufsbedingt) sowie bei Ungeimpften, die in Risikogebiete reisen und vor Ort Kontakt zu Tieren haben.

Eine Ausnahme stellt die Übertragung der Tollwut von Mensch zu Mensch dar: Im Jahr 2005 wurden einer Frau Organe zur Transplantation entnommen, die sich zuvor in Indien mit Tollwut angesteckt hatte. Von den insgesamt sechs Organempfängern erkrankten und verstarben drei an den Folgen der Tollwut. Zwei Empfänger, die eine Hornhauttransplantation erhielten, erkrankten nicht. Ebenso überlebte ein dritter Empfänger, da er zuvor gegen Tollwut geimpft worden war.

Gibt es bei Tollwut eine Behandlung?

Ist die Krankheit einmal ausgebrochen, gibt es keine Behandlung, durch die Tollwut heilbar ist. Ärzten stehen dann lediglich Massnahmen zur Verfügung, um das Leiden des Patienten bis zu seinem Tod zu lindern.

Unmittelbar nach dem Kontakt zu einem tollwutverdächtigen Tier (etwa einem Biss), besteht jedoch die Möglichkeit, den Ausbruch der Tollwut zu verhindern. Ärzte setzen dazu eine sogenannte Postexpositionsprophylaxe (kurz PEP) ein. Nach einem Tierbiss oder einem anderen Kontakt mit einem möglicherweise infizierten Tier gilt es, den Biss oder die Kontaktstellen möglichst rasch mit Wasser, Seifen- beziehungsweise Spülmittellösung gründlich zu spülen und zu säubern. Ausserdem ist es wichtig, die Wunde mit einem geeigneten Desinfektionsmittel zu reinigen.

Hat die betreffende Person das verdächtige Tier lediglich berührt, aber keinen Kontakt von Speichel zu Hautwunden oder Schleimhäuten gehabt, verabreicht der Arzt eine aktive Tollwut-Impfung nach einem empfohlenen Impfschema.

Bei Kontakt von Speichel des Tieres zu nicht-intakter Haut oder bei Bissverletzungen spritzt der Arzt dem Betroffenen Antikörper gegen Tollwutviren (sogenannte Tollwut-Immunglobuline). Diese Immunglobuline bekämpfen das Tollwutvirus im Körper (passive Immunisierung). Zusätzlich erhält der Patient eine aktive Tollwut-Impfung, die abgetötete Virusbestandteile enthält und einen Eigenschutz des Körpers gegen die Viren anstachelt, also die Bildung spezifischer Antikörper gegen das Virus anregt.

Treten bereits die ersten Symptome der Tollwut auf, so ist eine Impfung oder die Gabe von Immunglobulinen nicht mehr wirksam. Zwischen dem Auftreten der ersten Tollwut-Symptome und dem tödlichen Ausgang liegen selten mehr als sieben Tage.

Tollwut: Untersuchungen und Diagnose

Der Verdacht auf Tollwut bei Menschen ist grundsätzlich bei jedem Kontakt mit einem möglicherweise infizierten Tier gegeben – insbesondere bei Biss- und Kratzwunden. Ein stärkerer Verdacht ergibt sich, wenn bereits entsprechende klinische Tollwut-Symptome auftreten.

Da auch andere Erkrankungen Symptome hervorrufen, die denen der Tollwut ähneln, erfolgen in der Regel Untersuchungen, um diese auszuschliessen.

Für die Diagnose untersuchen Ärzte meist den Speichel oder die Hirnflüssigkeit (Liquor cerebrospinalis) auf das Erbgut – die RNA – des Tollwut-Erregers. Ausserdem entnehmen sie in der Regel eine Probe aus der Nackenhaut des Patienten und prüfen diese auf Virus-RNA. Allerdings gelingt es nicht immer, eine Tollwut-Infektion auf diesem Weg festzustellen. Ein negatives Ergebnis schliesst eine Tollwutinfektion also nicht aus. Eine sichere, eindeutige Diagnose der Tollwut ist erst nach dem Tod des Betroffenen anhand von Gewebeproben des Gehirns möglich.

Krankheitsverlauf und Prognose

Ist ein infizierter Mensch nicht gegen Tollwut geimpft, hängt die Prognose davon ab, ob und wie schnell er anschliessend einen aktiven Immunschutz bekommt. Darum müssen Sie im Falle eines Kontakts mit einem möglicherweise infizierten Tier schnellstmöglich einen Arzt aufsuchen.

Je früher die nachträgliche Impfung mit Antikörpern erfolgt, desto besser ist die Prognose. Hat sich das Virus bereits im Gehirn eingenistet und treten die ersten Symptome der Krankheit auf, hilft sie nicht mehr. In der Regel vergehen zwischen dem Auftreten der ersten Symptome der Tollwut und dem Tod maximal sieben Tage. Der Patient verstirbt an einer Atem- oder Herzlähmung.

Wie lässt sich Tollwut vorbeugen?

Vor Reisen ins Ausland ist es ratsam, sich zu informieren, ob am Reiseziel Tollwut verbreitet ist. Ist das der Fall, empfiehlt sich unter Umständen eine vorbeugende Tollwutimpfung. Insbesondere in Regionen ausserhalb der üblichen Touristenzentren ist eine nachträgliche passive Impfung mitunter nicht schnell genug verfügbar. Lassen Sie sich daher von einem Tropenmediziner beraten, wie Sie sich am besten schützen.

Nehmen Sie den Kontakt zu einem tollwutverdächtigen Tier ernst. Unbehandelt führt die Erkrankung fast ausnahmslos zum Tod. Auch ein Biss durch die Kleidung, ein leichter Kratzer oder der Kontakt mit virushaltigem Speichel führt meist zu einer tödlichen Infektion.

Wildtiere sind normalerweise scheu. Ist ein Tier ungewöhnlich zutraulich, halten Sie sich von ihm fern.

Nach dem Kontakt mit einem tollwutverdächtigen Tier gilt es, die betroffenen Hautstellen ausgiebig mit Wasser und Seife reinigen und, wenn möglich, zu desinfizieren. Das gilt auch, wenn Sie ein möglicherweise an Tollwut verendetes Tier berührt haben. Suchen Sie in jedem Fall einen Arzt auf!

Wenn Sie den Kadaver eines potenziell mit Tollwut infizierten Tieres gefunden haben, lassen Sie diesen von einem Förster sicherstellen.

In einigen Ländern Europas, die als tollwutfrei gelten, ist eine Tollwut-Impfung von Haustieren (wie Hund, Katze oder Frettchen) nicht mehr zwingend vorgeschrieben. Wenn Sie Besitzer solcher Haustiere sind, schützen Sie diese durch eine Tollwut-Impfung. Auch in tollwutfreien Ländern kommt es vereinzelt zu Tollwutfällen bei Haustieren, weil (ungeimpfte) tollwutinfizierte Tiere illegal aus Risikoländern eingeführt wurden.

Tollwut-Impfung

Es gibt eine Impfung, um sich vor Tollwut zu schützen. Mediziner empfehlen sie Menschen, die in Gebiete mit einem erhöhten Ansteckungsrisiko reisen möchten. Auch Personen, die beruflich bedingt gefährdet sind, sollten sich impfen lassen.

Wann und wem genau Impfexperten zur Impfung gegen Tollwut raten und wie sie abläuft, lesen Sie im Beitrag Tollwut – Impfung.

Autoren- & Quelleninformationen

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Datum :
Wissenschaftliche Standards:

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern geprüft.

Vorlage:
Dr. med. Andreas Ploch
Autor:

Christiane Fux studierte in Hamburg Journalismus und Psychologie. Seit 2001 schreibt die erfahrene Medizinredakteurin Magazinartikel, Nachrichten und Sachtexte zu allen denkbaren Gesundheitsthemen. Neben ihrer Arbeit für NetDoktor ist Christiane Fux auch in der Prosa unterwegs. 2012 erschien ihr erster Krimi, außerdem schreibt, entwirft und verlegt sie ihre eigenen Krimispiele.

ICD-Codes:
Z24A82
ICD-Codes sind international gültige Verschlüsselungen für medizinische Diagnosen. Sie finden sich z.B. in Arztbriefen oder auf Arbeitsunfähigkeits­bescheinigungen.
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