HPV-Impfung

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und , Medizinredakteurin und Biologin
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Florian Tiefenböck

Florian Tiefenböck hat Humanmedizin an der LMU München studiert. Im März 2014 stieß er als Student zu NetDoktor und unterstützt die Redaktion seither mit medizinischen Fachbeiträgen. Nach Erhalt der ärztlichen Approbation und einer praktischen Tätigkeit in der Inneren Medizin am Uniklinikum Augsburg ist er seit Dezember 2019 festes Mitglied des NetDoktor-Teams und sichert unter anderem die medizinische Qualität der NetDoktor-Tools.

Martina Feichter

Martina Feichter hat in Innsbruck Biologie mit Wahlfach Pharmazie studiert und sich dabei auch in die Welt der Heilpflanzen vertieft. Von dort war es nicht weit zu anderen medizinischen Themen, die sie bis heute fesseln. Sie ließ sich an der Axel Springer Akademie in Hamburg zur Journalistin ausbilden und arbeitet seit 2007 für NetDoktor (zwischenzeitlich als freie Autorin).

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Die HPV-Impfung (umgangssprachlich: Gebärmutterhalskrebs-Impfung) ist der wirksamste Schutz vor Humanen Papillomviren, die oft Gebärmutterhalskrebs auslösen. Die Eidgenössische Kommission für Impffragen (EKIF) empfiehlt die HPV-Impfung für alle Mädchen und Knaben zwischen elf und 14 Jahren vor der ersten sexuellen Aktivität. Lesen Sie mehr zum Thema: Wie wirkt die HPV-Impfung? Wie oft und wann wird sie verabreicht? Welche Risiken bestehen? Wer bezahlt die HPV-Impfung?

HPV-Impfung

Was ist eine HPV-Impfung?

Die HPV-Impfung ist eine Impfung gegen Humane Papillomviren. Diese gelten unter anderem als wichtigster Risikofaktor für Gebärmutterhalskrebs. Zudem begünstigen sie in einigen Fällen noch andere Erkrankungen, etwa andere Formen von Krebs (z.B. Peniskrebs) sowie Feigwarzen (Genitalwarzen).

Da die HPV-Impfung den wichtigsten Risikofaktor für Gebärmutterhalskrebs reduziert, wird sie umgangssprachlich auch "Gebärmutterhalskrebs-Impfung" oder "Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs" genannt. Diese Bezeichnung ist aber nicht korrekt, weil die Impfung nicht direkt der Krebs-Erkrankung vorbeugt.

Impfstoffe

In der Schweiz wird ein Neunfach-Impfstoff gegen HPV (neunvalenter HPV-Impfstoff, HPV9) empfohlen. Dieser hat eine breitere Wirksamkeit als Zwei- und Vierfach-Impfstoffe gegen HPV. Konkret schützt der Neunfach-HPV-Impfstoff vor:

  • den Hochrisiko-HPV-Typen 16, 18, 31, 33, 45, 52 und 58: Sie verursachen zusammen etwa 90 Prozent aller Fälle von Gebärmutterhalskrebs.
  • den Niedrigrisiko-Typen 6 und 11: Sie gelten als Hauptauslöser der Feigwarzen (Genitalwarzen).

Die HPV-Impfstoffe enthalten Eiweisse (Proteine) aus der Hülle des Virus (Kapsid). Gegen diese Eiweisse bildet das Abwehrsystem spezielle Antikörper. Diese ermöglichen eine schnelle und gezielte Abwehr, wenn ein Mensch nach der Impfung mit den tatsächlichen Erregern in Kontakt kommt.

Was sind die Nebenwirkungen?

Trotz der im Allgemeinen guten Verträglichkeit kann die HPV-Impfung auch Nebenwirkungen haben - wie andere Medikamente auch. In der Regel klingen sie nach kurzer Zeit von allein wieder ab und sind meist nicht gefährlich.

Sehr häufige Nebenwirkungen des Neunfach-HPV-Impfstoffes sind:

  • Hautreaktionen an der Einstichstelle (Rötung, Schmerzen, Schwellung)
  • Kopfschmerzen

Als häufige Nebenwirkungen werden genannt:

Mit geringerer beziehungsweise unbekannter Häufigkeit können weitere Nebenwirkungen auftreten, zum Beispiel Gelenkschmerzen oder Lymphknoten-Schwellungen.

Eine Ohnmacht als Reaktion auf die Impfspritze ist bei einer generellen Angst vor Spritzen möglich. Sprechen Sie in diesem Fall vorher Ihren Arzt oder Ihre Ärztin auf die bestehende Angst an.

Manche Menschen reagieren überempfindlich (allergisch) auf den Impfstoff gegen HPV. Unter Umständen kann sich auch eine schwerwiegende allergische (anaphylaktische) Reaktion entwickeln.

Kein Hinweis auf Unfruchtbarkeit oder "Impfschäden"

In verschiedenen Studien fanden Forscher keinen Zusammenhang zwischen der Unfruchtbarkeit und der HPV-Impfung oder HPV-Infektion.

Wissenschaftler haben ausserdem seltene Impfsyndrome ("Impfschäden", das komplexe regionale Schmerzsyndrom, CRPS) bezüglich der HPV-Impfung untersucht. Solche Syndrome traten nach der Impfung nicht häufiger aus als bei der ungeimpften Kontrollgruppe.

Bisher liessen sich keine Langzeitschäden durch die HPV-Impfung nachweisen.

Generell besteht kein Sport-Verbot nach einer Impfung, aber es ist meist sinnvoll, sich direkt danach nicht übermässig zu verausgaben.

Sind Todesfälle möglich?

In der Vergangenheit gab es Berichte über vereinzelte Todesfälle nach der HPV-Impfung. Bislang konnte man aber in keinem der Fälle nachweisen, dass die Impfung für den Tod verantwortlich war.

Seit Zulassung der HPV-Impfstoffe prüfen internationale Behörden Meldungen über vermutete Impfnebenwirkungen. Mittlerweile wurden weltweit bereits mehrere Millionen Impfdosen verabreicht. Schon allein aus Zufallsgründen ist damit zu rechnen, dass nach einer Impfung immer wieder mal Todesfälle oder schwere Erkrankungen auftreten. Bisher wurde aber nie nachgewiesen, dass die Impfung dafür verantwortlich war.

Wie lange ist eine HPV-Impfung sinnvoll?

Die Eidgenössische Kommission für Impffragen (EKIF) empfiehlt die HPV-Impfung für alle Kinder und Jugendlichen als Basisimpfung zwischen elf und 14 Jahren. Verpasste Impfungen sollten Ungeimpfte und unvollständig Geimpfte bis zum 20. Geburtstag nachholen.

Zudem ist die HPV-Impfung für beide Geschlechter als ergänzende Impfung im Alter von 20 bis 26 Jahren (also bis zum 27. Geburtstag) empfohlen.

Für Mädchen beziehungsweise Frauen ist die Impfung gegen HPV in erster Linie zum Schutz vor Gebärmutterhalskrebs sinnvoll. Warum sie auch für Jungen beziehungsweise Männer ratsam ist, erfahren Sie unten.

Ob Mädchen oder Jungen: Die HPV-Impfung erfolgt möglichst vor dem ersten Geschlechtsverkehr, da man sich mitunter schon beim ersten Sex mit HPV ansteckt - und eventuell auch beim Vorspiel!

Warum die Impf-Empfehlung für Jungen?

An Gebärmutterhalskrebs erkranken natürlich nur Menschen mit einer Gebärmutter. Dennoch ist die Impfung gegen HPV - den wichtigsten Risikofaktor für diesen bösartigen Tumor - nicht nur bei Mädchen, sondern auch bei Jungen sinnvoll, und zwar aus mehreren Gründen:

  • Die HPV-Typen, vor denen die Impfung schützt, sind auch an der Entstehung anderer Krebsformen wie Peniskrebs, Analkrebs und Tumoren im Mund- und Rachenraum (Oralverkehr!) beteiligt.
  • Der Neunfach-Impfstoff gegen HPV schützt nicht nur Mädchen / Frauen vor Feigwarzen, sondern auch Jungen / Männer.
  • Sind dank HPV-Impfung Männer / Jungen vor einer Infektion mit Humanen Papillomviren geschützt, geben sie solche Viren auch nicht an ihre Sexualpartnerinnen weiter. Das heisst: Mädchen profitieren ebenfalls, wenn Jungen die HPV-Impfung erhalten.

Warum Erwachsenen die HPV-Impfung nutzen kann

Manche junge Erwachsenen hatten noch keinen Geschlechtsverkehr. Dann entfaltet die Impfung gegen HPV auch in diesem Alter oft noch ihre volle Wirkung.

Unter Umständen profitieren auch bereits sexuell aktive (Jugendliche und) Erwachsene von der HPV-Impfung - etwa wenn sich jemand schon mit HPV 16 infiziert hat, aber noch nicht mit anderen HPV-Viren, die im Impfstoff enthalten sind (wie der Hochrisiko-Typ HPV 18). Dann schützt die HPV-Impfung den Betreffenden zumindest noch vor diesen Virentypen.

Bei Frauen mit Kinderwunsch macht es unter Umständen Sinn, sich - je nach Alter - vor einer Schwangerschaft impfen zu lassen. Es ist nämlich möglich, dass die Viren bei einer Geburt auf das Kind übertragen werden. Besprechen Sie daher schon bei der Kinderplanung Ihren kompletten Impfstatus mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin!

Wann darf/soll nicht geimpft werden?

Bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Inhaltsstoffe des Impfstoffes sollte die HPV-Impfung nicht verabreicht werden.

Bei akuten, schweren, fieberhaften Erkrankungen muss die Impfung gegen HPV verschoben werden. Auch bei einer Schwangerschaft ist eine HPV-Impfung nicht empfohlen.

Wie läuft die HPV-Impfung ab?

Die EKIF empfiehlt für die HPV-Impfung je nach Alter und Zustand des Immunsystems ein Zwei- oder Drei-Dosen-Impfschema:

  • 2-Dosen-Schema: Kinder und Jugendliche zwischen 11 und 14 Jahren, die eine intakte Immunabwehr haben, bekommen zwei Impfdosen, bevorzugt im Abstand von sechs Monaten.
  • 3-Dosen-Schema: Bei Erstimpfung ab 15 Jahren sowie bei Immunschwäche ab 11 Jahren sind drei Impfdosen empfohlen – die 2. Dosis zwei Monate (mind. aber einen Monat) nach der 1. Dosis, die 3. Dosis sechs Monate nach der 1. Dosis (mind. vier Monate nach der 2. Dosis).

Wurde die Impfserie mit dem Zweifach- oder Vierfach-Impfstoff gegen HPV begonnen, lässt sie sich mit dem Neunfach-HPV-Impfstoff vervollständigen und abschliessen.

Geschlechtsverkehr während der Impfserie?

Manche Menschen fragen sich, ob sie während der Immunisierung (mit zwei bis drei Dosen der HPV-Impfung) Sexverbot haben. Tatsächlich ist es ideal, wenn die vollständige HPV-Impfung vor dem ersten Geschlechtsverkehr stattfindet.

Am sichersten ist es also, vor Abschluss der Impfungen keinen Sex zu haben. Auch Kondome schützen nicht zu 100 Prozent vor einer HPV-Infektion.

Braucht die Impfung eine Auffrischung?

Es ist noch nicht abschliessend geklärt, ob eine Auffrischung der HPV-Impfung nach einer vollständigen Grundimmunisierung irgendwann nötig ist. Laut dem Schweizerischen Impfplan 2023 hält die Schutzwirkung des Neunfach-Impfstoffes mindestens zehn Jahre an.

HPV-Impfung nach Konisation

Bei einer Konisation schneiden Mediziner verändertes Gewebe, aus dem sich Gebärmutterhalskrebs entwickeln könnte, kegelförmig aus dem Gebärmutterhals heraus. Lassen sich die betroffenen Frauen hinterher gegen HPV impfen, senkt das möglicherweise das Rückfallrisiko - also das Risiko für erneute Zellveränderungen am Gebärmutterhals. Darauf deuten Untersuchungsdaten hin.

Der Effekt ist aber nur gering, weshalb die HPV-Impfung nach Konisation nur eingeschränkt und nicht routinemässig empfohlen wird. Am meisten würden jene Frauen von der anschliessenden Impfung profitieren, bei denen mit einem hohen Risiko einer erneuten HPV-Infektion zu rechnen sei, so die Schweizerische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe.

HPV-Impfung: Wirksamkeit

Ob sie Ja oder Nein zur HPV-Impfung sagen, entscheiden Eltern, Jugendliche und junge Erwachsene selbst, denn die Impfung ist derzeit nicht verpflichtend.

In zahlreichen Studien haben Wissenschaftler die Wirksamkeit der HPV-Impfung untersucht. Demnach kann die Impfung tatsächlich vor einer Infektion mit HPV-Viren schützen. Was die Hochrisiko-HPV-Viren betrifft, gilt: Der Neunfach-HPV-Impfstoff ist hier um 20 bis 30 Prozent wirksamer als die Zwei- und Vierfach-HPV-Impfstoffe.

Zudem bietet dieser Impfstoff einen breiteren Schutz vor weiteren HPV-Virustypen, die mitunter ebenfalls Gebärmutterhalskrebs auslösen können.

Zwei grosse Studien aus jüngerer Zeit belegen zudem, dass die seit 2006 in Europa zugelassene HPV-Impfung tatsächlich Gebärmutterhalskrebs (Zervix-Karzinom) verhindern kann:

  • Die schwedische Studie (2020) mit mehr als 1,5 Millionen Mädchen / Frauen ergab: Frauen, die - bevor sie 17 Jahre alt waren - gegen HPV geimpft wurden, hatten ein um 88 Prozent geringeres Risiko für Gebärmutterhalskrebs als ungeimpfte Frauen.
  • Die britische Studie (2021) belegte ebenfalls ein deutlich reduziertes Krebsrisiko durch die HPV-Impfung. Dabei zeigte sich: Je jünger die Mädchen bei der Impfung waren, desto geringer war ihr späteres Risiko für Gebärmutterhalskrebs.

Weitere Studien wiesen nach, dass die HPV-Impfung die Bildung von Krebsvorstufen verhindern kann.

Schutz vor anderen Krebsarten sowie Feigwarzen

Alle Hauptrisiko-HPV-Typen für Gebärmutterhalskrebs, gegen die der Impfstoff wirkt, führen in einigen Fällen auch zu bösartigen Veränderungen an anderen Stellen (wie Vagina, Penis oder Anus). Die Impfung schützt also auch davor.

Wie gross dieser Schutz ist, lässt sich noch nicht klar sagen - es dauert nämlich zum Teil noch viel länger als bei Gebärmutterhalskrebs, bis solche Krebsarten nach einer HPV-Infektion entstehen.

Der Neunfach-Impfstoff beugt zusätzlich einer Ansteckung mit den Hauptauslösern der Feigwarzen vor (HPV 6 und 11) sowie mit weiteren HPV-Risikotypen. Diesen Schutz bietet der Zweifach-Impfstoff nicht.

Die Wirksamkeit der HPV-Impfung hängt davon ab, ob ein Kind zum Zeitpunkt der Impfung bereits eine HPV-Infektion hat. Schon bei der ersten sexuellen Aktivität kann man sich mit HPV-Viren infizieren.

Deshalb gilt: Wird die HPV-Impfung bereits sexuell aktiven Jugendlichen verabreicht, ist sie unter Umständen weniger wirksam.

Kein Ersatz für Vorsorge-Untersuchungen!

So wirksam die HPV-Impfung häufig ist - sie bietet keinen 100-prozentigen Schutz vor den Auslösern von Gebärmutterhalskrebs (oder anderen bösartigen Wucherungen). Deshalb sollten alle Frauen und Mädchen, die gegen HPV geimpft sind, dennoch regelmässig zu Krebsfrüherkennungsuntersuchungen zum Frauenarzt oder zur Frauenärztin gehen.

Es kommt trotz der Impfung mitunter zu einer HPV-Infektion, da die verschiedenen Impfstoffe nicht gegen alle HPV-Viren, sondern nur gegen die HPV-Typen wirken, die am häufigsten für Folge-Erkrankungen verantwortlich sind.

Kosten der HPV-Impfung

Die obligatorische Krankenpflegeversicherung bezahlt die HPV-Impfung für Kinder, Jugendliche und Erwachsene im Alter von 11 bis 26 Jahren, wenn die Impfungen im Rahmen von kantonalen Impfprogrammen erfolgen.

Die HPV-Impfung nach Konisation müssen Frauen selbst bezahlen, sofern sie 26 Jahre oder älter sind.

Oft übernehmen auch private Krankenkassen die Kosten für die Impfung. Fragen Sie am besten im Vorfeld bei Ihrer Versicherung nach.

Autoren- & Quelleninformationen

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Wissenschaftliche Standards:

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern geprüft.

Vorlage:
Dr. med. Britta Bürger
Autoren:

Florian Tiefenböck hat Humanmedizin an der LMU München studiert. Im März 2014 stieß er als Student zu NetDoktor und unterstützt die Redaktion seither mit medizinischen Fachbeiträgen. Nach Erhalt der ärztlichen Approbation und einer praktischen Tätigkeit in der Inneren Medizin am Uniklinikum Augsburg ist er seit Dezember 2019 festes Mitglied des NetDoktor-Teams und sichert unter anderem die medizinische Qualität der NetDoktor-Tools.

Martina Feichter hat in Innsbruck Biologie mit Wahlfach Pharmazie studiert und sich dabei auch in die Welt der Heilpflanzen vertieft. Von dort war es nicht weit zu anderen medizinischen Themen, die sie bis heute fesseln. Sie ließ sich an der Axel Springer Akademie in Hamburg zur Journalistin ausbilden und arbeitet seit 2007 für NetDoktor (zwischenzeitlich als freie Autorin).

ICD-Codes:
A63B07
ICD-Codes sind international gültige Verschlüsselungen für medizinische Diagnosen. Sie finden sich z.B. in Arztbriefen oder auf Arbeitsunfähigkeits­bescheinigungen.
Quellen:
  • Arzneimittelinformationen der Schweizer Zulassungsbehörde Swissmedic zum Neunfach-HPV-Impfstoff, unter: www.swissmedicinfo.ch (Abrufdatum: 19.03.2024)
  • Bulletin zur Arzneimittelsicherheit, Informationen aus BfArM und PEI, Ausgabe 3, September 2018; unter: www.pei.de (Abrufdatum: 19.03.2024)
  • Bundesamt für Gesundheit: Die HPV-Impfung als Basisimpfung für Jungen, in: BAG-Bulletin 3 vom 15.01.2024, unter: www.bag.admin.ch (Abrufdatum: 19.03.2024)
  • Bundesamt für Gesundheit und Eidgenössische Kommission für Impffragen: HPV-Impfung: Empfehlungen des BAG und der EKIF zum neuen Impfstoff Gardasil 9®, in: BAG-Bulletin 43 vom 22.10.2018, unter: www.bag.admin.ch (Abrufdatum: 19.03.2024)
  • Bundesamt für Gesundheit und Eidgenössische Kommission für Impffragen: Schweizerischer Impfplan 2023, unter: www.bag.admin.ch (Abrufdatum: 19.03.2024)
  • Bundesministerium Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz: Folder „Die HPV-Impfung“ (Stand: September 2023), unter: www.sozialministerium.at (Abrufdatum: 19.03.2024)
  • Bundesministerium Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz: Impfplan Österreich 2023/2024, Version 1.0 vom 05.09.2023, unter: www.sozialministerium.at, unter: www.sozialministerium.at (Abrufdatum: 19.03.2024)
  • Centers for Disease Control and Prevention (CDC): "Questions about HPV Vaccine Safety" (Stand: 15.07.2020), unter: www.cdc.gov (Abrufdatum: 19.03.2024)
  • Deutsches Krebsforschungszentrum: "Das wurde auch höchste Zeit" – HPV-Impfung für Jungen empfohlen, Pressemitteilung vom 08.06.2018, unter: www.dkfz.de (Abrufdatum: 19.03.2024)
  • Europäische Arzneimittelagentur: EPAR – Produktinformation zum Neunfach-HPV-Impfstoff (Stand: 25.07.2023), unter: www.ema.europa.eu (Abrufdatum: 19.03.2024)
  • Europäische Arzneimittelagentur: EPAR – Produktinformation zum Zweifach-HPV-Impfstoff (Stand: 23.05.2023), unter: www.ema.europa.eu (Abrufdatum: 19.03.2024)
  • Krebsliga Schweiz: HPV-Impfung, unter: www.krebsliga.ch (Abrufdatum: 19.03.2024)
  • Lei, J. et al.: HPV Vaccination and the Risk of Invasive Cervical Cancer, in: N Engl J Med 2020; 383:1340-1348; doi: 10.1056/NEJMoa1917338
  • Oberhofer, E.: Sorgen im Zusammenhang mit HPV-Impfung nicht berechtigt, in: MMW – Fortschritte der Medizin 162, 20 (2020); doi: 10.1007/s15006-020-0556-y
  • Paul-Ehrlich-Institut: Erneute Analyse des Sicherheitsprofils der HPV-Impfstoffe durch die EMA gibt keinen Hinweis auf einen Zusammenhang mit den Syndromen CRPS oder POTS (Stand: 05.11.2015), unter: www.pei.de (Abrufdatum: 19.03.2024)
  • Robert Koch-Institut: Epidemiologisches Bulletin 4/24 „Empfehlungen der Ständigen Impfkommission beim Robert Koch-Institut 2024“ (Stand: 25.01.2024), unter: www.rki.de (Abrufdatum: 19.03.2024)
  • Robert Koch-Institut: HPV – Antworten auf häufig gestellte Fragen (FAQ) zu Erreger und Impfung (Stand: 12.09.2022), unter: www.rki.de (Abrufdatum: 19.03.2024)
  • S3-Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe: Diagnostik, Therapie und Nachsorge der Patientin mit Zervixkarzinom (Stand: 2022), unter: https://register.awmf.org (Abrufdatum: 19.03.2024)
  • S3-Leitlinie der Paul-Ehrlich-Gesellschaft: Impfprävention HPV-assoziierter Neoplasien (Stand: Mai 2020), unter: https://register.awmf.org (Abrufdatum: 19.03.2024)
  • Schweizerische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe: Expertenbrief No. 74 "HPV-Impfung" (Stand: 23.09.2021), unter: www.sggg.ch (Abrufdatum: 19.03.2024)
  • Tempfer, C.: Impfungen für Schwangere und Frauen mit Kinderwunsch, in: Gynäkologische Endokrinologie 20, 93-100 (2022); doi: 10.1007/s10304-022-00439-5
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