Harnwegsinfektion

Von 
Dr. med. Julia Schwarz

Dr. med. Julia Schwarz ist freie Autorin in der NetDoktor-Medizinredaktion.

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Eine Harnwegsinfektion ist eine Entzündung der Harnwege, etwa der Harnröhre, der Harnblase oder des Harnleiters. In der Regel rufen Bakterien die Infektion hervor. Schmerzen oder Brennen beim Wasserlassen sowie ein starker und häufiger Harndrang sind typische Symptome. Erfahren Sie hier alles zu weiteren Symptomen und der Behandlung des Harnwegsinfekts.

Wärme hilft bei einer Harnwegsinfektion

Kurzübersicht

  • Symptome: Schmerzen und Brennen beim Wasserlassen, häufiger Harndrang, Krankheitsgefühl, bei komplizierteren Verläufen: Fieber, Schüttelfrost, Flankenschmerz (Nierenbeckenentzündung)
  • Behandlung: Abhängig von der Ursache, allgemein: viel trinken, häufige Blasenentleerung, Schonung; ansonsten Mannose, Vaginalsalben, Blaseninstillation, Antiseptika oder Antibiotika
  • Ursachen und Risikofaktoren: Meist Infektion durch Darmbakterien durch Nähe zur Analregion, weibliche Anatomie der kurzen Harnröhre, Risikofaktoren unter anderem: Immunschwäche, Schwangerschaft, Stoffwechselerkrankungen, Abflussbehinderungen
  • Diagnose: Anhand der Beschwerden, Urin- und Blutuntersuchungen, Ultraschalluntersuchung (Sonografie)
  • Krankheitsverlauf und Prognose: Bei unkomplizierten Harnwegsinfektionen gute Prognose, unter Antibiotika meist vollständige Heilung
  • Vorbeugen: Allgemeine Massnahmen wie viel trinken, regelmässige Blasenentleerung, gesunde Ernährung; medikamentöse Vorbeugung mit Antibiotikum, Östrogen, Mannose oder Immun-Therapie bei rezidivierenden Harnwegsinfektionen möglich

Was ist eine Harnwegsinfektion?

Eine Harnwegsinfektion oder ein Harnwegsinfekt (HWI) ist in der Regel eine durch Bakterien hervorgerufene Entzündung der Harnwege. Zu den Harnwegen zählen Organe, die den Urin betreffen, wie Harnröhre, Harnblase oder Harnleiter. Meist wandern die Krankheitserreger dabei von unten nach oben, also von der Harnröhre in Richtung Harnblase.

Typische Symptome der Harnwegsinfektion sind neu auftretende Schmerzen beim Wasserlassen wie Brennen sowie ein häufiger und starker Harndrang.

Aufgrund der kurzen Harnröhre erkranken vor allem Frauen an einem Harnwegsinfekt. Es ist der häufigste Grund für Arbeitsunfähigkeit bei Frauen. Mehr als die Hälfte der Frauen leidet mindestens ein Mal im Leben an einer Harnwegsinfektion. Je älter Frauen sind, desto häufiger treten HWI auf. Männer erkranken meist erst ab einem höheren Alter, wenn es zu altersbedingten Harnabfluss-Störungen kommt.

Einteilungen der Harnwegsinfektionen

Ärzte unterscheiden die Harnwegsinfektion nach unterschiedlichen Aspekten:

  • Wo besteht die Infektion? Im oberen Harnweg (Nierenbeckenentzündung) oder im unteren Harntrakt (Harnröhre, Harnblase, Prostata)?
  • Verursacht die Infektion Symptome? Besteht eine symptomatische HWI oder eine sogenannte asymptomatische Bakteriurie (Erreger sind im Harnweg vorhanden, verursachen aber keine Beschwerden)?
  • Liegen bestimmte Risikofaktoren wie beispielsweise Verengungen der Harnröhre, Schwangerschaft oder Immunschwäche vor, die für einen komplizierten Harnwegsinfekt sorgen oder nicht (unkomplizierte HWI)?

Die Unterscheidung zwischen kompliziertem und unkompliziertem Harnwegsinfekt ist deswegen wichtig, weil der komplizierte Harnwegsinfekt meist schwerwiegender (Gefahr einer sogenannten Urosepsis) und/oder langwieriger verläuft. Er ist ausserdem anders zu behandeln.

Welche Symptome treten auf?

Die Harnwegsinfektion verursacht wie die meisten bakteriellen Entzündungen eine Rötung und Schwellung des Gewebes.

Typische Harnwegsinfekt-Symptome sind Schmerzen und Brennen beim Wasserlassen, Blut im Urin und ein allgemeines Krankheitsgefühl. Bei schweren Verläufen ist die Harnwegsinfektion mitunter von Fieber und Schüttelfrost begleitet. Steigt der Infekt bis ins Nierenbecken, ist ein Flankenschmerz typisches Anzeichen der Erkrankung.

Viele Betroffene, die immer wieder unter Harnwegsinfektionen leiden, erkennen die ersten Anzeichen einer Harnwegsinfektion früh und wenden mithilfe von Hausmitteln die drohende Blasenentzündung noch ab.

Hausmittel haben ihre Grenzen. Wenn die Beschwerden über einen längeren Zeitraum bestehen, nicht besser oder sogar schlimmer werden, sollten Sie immer einen Arzt aufsuchen.

Welche Hausmittel bei einer Blasenentzündung in manchen Fällen Abhilfe schaffen können, erfahren Sie im Beitrag Blasenentzündung – Hausmittel.

Wie wird sie behandelt?

Die Harnwegsinfekt-Therapie ist abhängig von der Ursache. Eine Harnwegsinfektion heilt je nach Ausprägungsgrad und der Abwehrlage des Körpers manchmal sogar von allein aus. Schafft es der Körper mit seinem Immunsystem nicht, gegen die Erreger in den Harnwegen anzugehen, ist ein Arztbesuch zwingend erforderlich. Nur so ist es möglich, aufsteigende Infektionen und schwerwiegende Verläufe zu verhindern.

Ärzte richten sich in der Therapie meist nach sogenannten Leitlinien. Dies sind Behandlungsempfehlungen von Expertengruppen für eine bestimmte Erkrankung, die auf den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen basieren.

Ihr Arzt sorgt entsprechend für die passende Behandlung der Harnwegsinfektion. Dabei verordnet er unterschiedliche Präparate und allgemeine Massnahmen, die bei einem Harnwegsinfekt wichtig sind.

Zu den allgemeinen Massnahmen zählen:

  • Viel zu trinken (mindestens zwei Liter pro Tag), um die Harnwege durchzuspülen
  • Regelmässig und häufig die Blase zu entleeren
  • Wärmeanwendungen, beispielsweise in Form von Wärmeflaschen
  • Bettruhe, wenn es sich um eine Nierenbeckenentzündung handelt

Wenn Sie an einer Herzschwäche (Herzinsuffizienz) leiden, ist es wichtig, dass Sie die tägliche Flüssigkeitsmenge mit Ihrem Arzt abklären. Bei manchen Herzinsuffizienz-Betroffenen besteht nämlich eine Trinkmengen-Begrenzung.

Liegen trotz nachgewiesener Erreger keine Beschwerden wie beispielsweise Schmerzen bei der Harnwegsinfektion vor, ist eine medikamentöse Behandlung meist nicht erforderlich. Ausnahmen sind Schwangere sowie Personen, die vor Eingriffen an den Harnwegen stehen, oder wenn bei dem Harnwegsinfekt die Gefahr besteht, dass die Infektion sich ausbreitet.

Beim unkomplizierten Harnwegsinfekt mit Symptomen verordnet der Arzt unter Umständen kurzwirksame Antibiotika für ein bis drei Tage, die recht schnell eine zuverlässige Heilung bewirken.

Alternativ zur antibiotischen Therapie bei akuten und wiederkehrenden Harnwegsinfekten kommen bei Nicht-Schwangeren folgende Mittel infrage:

Prophylaktische Einnahme von D-Mannose: Mannose zeigte bei wiederkehrenden Harnwegsinfektionen eine gleichwertige Wirkung wie Antibiotika, aber mit weniger Nebenwirkungen.

Vaginale Anwendung von Östrogen-Salben bei Frauen nach der Menopause: In Untersuchungen reduzierte die Anwendung einer vaginalen Östrogensalbe die Häufigkeit von erneuten Harnwegsinfektionen.

Einspülungen (intravesikale Instillation) von Hyaluronsäure und Chondroitinsulfat in die Blase über einen Katheter: Die Instillation zeigt sich als wirksam gegen wiederholte Harnwegsinfekte.

Besteht ein komplizierter Harnwegsinfekt, verordnen Ärzte ebenfalls Antibiotika. In der Regel dauert die Therapie hier jedoch länger, und es kommen meist auch andere Antibiotika zum Einsatz. Bei Schwangeren und Kindern setzen Ärzte zur Behandlung einer Harnwegsinfektion beispielsweise nur bestimmte, für diese Personengruppen verträglichere Antibiotika ein.

Was verursacht eine Harnwegsinfektion?

In den meisten Fällen lösen Darmbakterien eine Harnwegsinfektion aus. Bei den unkomplizierten Harnwegsinfekten steht der Erreger Escherichia coli an erster Stelle, aber auch andere Bewohner der Darmflora wie Proteus mirabilis oder Klebsiella pneumoniae stecken manchmal dahinter.

Die Darmbakterien gelangen vom After in die äussere Harnröhre und steigen dann in den Harnwegen und Geschlechtsorganen (Urogenitaltrakt) auf. Häufig ist dafür eine fehlerhafte Hygiene nach dem Toilettengang verantwortlich. In anderen Fällen kommt es zu einer Harnwegsentzündung nach ungeschütztem Geschlechtsverkehr.

Insbesondere Frauen erkranken deutlich häufiger an einem Harnwegsinfekt. Das liegt daran, dass Frauen eine kürzere Harnröhre als Männer haben und der Harnröhreneingang näher am Anus liegt. Aus diesem Grund gelangen Keime bei ihnen leichter in die Harnblase. Vor allem junge Frauen sind häufig von einer Harnwegsinfektion betroffen.

Ältere Menschen mit einem Blasenkatheter erkranken ebenfalls häufiger an einer Harnwegsinfektion. Hier nutzen die Bakterien den Katheter wie eine "Leitschiene". Daneben sind auch Babys und Kinder von einem Harnwegsinfekt betroffen. Besonders im Windelalter, da es im feuchten Milieu sehr leicht zu einer schnellen und starken Bakterienvermehrung kommt.

Harnwegsinfektion – spezielle Risikofaktoren

Daneben gibt es bestimmte Faktoren, die das Risiko für einen Harnwegsinfekt erhöhen. Diese sind unter anderem:

  • Immunschwäche beispielsweise durch schwere Erkrankungen oder Medikamente wie Immunsuppressiva
  • Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes mellitus
  • Harnabfluss-Störungen beispielsweise durch Harnsteine, Tumoren oder eine vergrösserte Prostata
  • Gestörte Funktion der Harnblase beispielsweise bei Querschnittslähmung
  • Schwangerschaft

Sind Harnwegsinfekte ansteckend?

Grundsätzlich ist es möglich, dass bakterielle Entzündungen der Harnwege ansteckend sind. Insbesondere, wenn sie an den unteren Harnwegen wie der Harnröhre auftreten.

In den meisten Fällen erfolgt die Ansteckung jedoch über die Verschleppung der körpereigenen Darmbakterien. Beispielsweise ist eine Übertragung beim Sex ebenfalls möglich und nicht an das Geschlecht gebunden. Auch Männer stecken sich also in manchen Fällen beim Geschlechtsverkehr an, allerdings geschieht dies aufgrund der längeren Harnröhre viel seltener als bei Frauen.

Wie wird eine Harnwegsinfektion festgestellt?

Dem Arzt ist es meist möglich, die Diagnose "Harnwegsinfekt" bereits anhand der typischen Beschwerden und mittels eines Urinteststreifens zu stellen. Der Teststreifen ermittelt verschiedene typische Veränderungen im Urin wie den Gehalt an Teilen von roten und weissen Blutkörperchen oder bestimmten Produkten des Bakterienstoffwechsels (Nitrat).

In vielen Fällen einer Harnwegsinfektion zeigt der Urin-Teststreifen einen positiven Nitrit-Nachweis. Ein negativer Nitrit-Test reicht allerdings nicht aus, um die Erkrankung auszuschliessen. Es gibt nämlich einige Bakterien, die keine Nitrite bilden.

Vor allem bei komplizierten oder häufig wiederkehrenden Harnwegsinfektionen (rezidivierende Harnwegsinfekte) lassen Ärzte weitere Untersuchungen des Urins sowie des Blutes durchführen. Mit sogenannten Urinkulturen lassen sich die für den Harnwegsinfekt verantwortlichen Bakterien identifizieren und auf ihre Empfindlichkeit gegenüber einer antibiotischen Behandlung testen.

Das Blut zeigt in der Regel erhöhte Entzündungswerte wie eine Erhöhung des C-re­ak­tiven Pro­te­ins (CRP), der Blutsenkung und der weissen Blutkörperchen (Leukozytose). Liegt Fieber vor, lassen Ärzte manchmal eine Blutkultur anlegen, um die Krankheitserreger zu bestimmen.

Zusätzlich führen Ärzte in manchen Fällen eine Ultraschalluntersuchung (Sonografie) durch, um möglicherweise vorliegende Harnabflussbehinderungen festzustellen. Andere bildgebende Verfahren wie eine Computertomografie oder Röntgenuntersuchungen mit Kontrastmittel sind hingegen selten notwendig.

Wie verläuft eine Harnwegsinfektion?

Eine Harnwegsinfektion heilt in der Regel unter der Gabe von Antibiotika vollständig ab, und die Prognose ist gut.

Auch die Niere nimmt meist keinen Schaden davon. Wichtig ist aber, dass Sie bei Verdacht auf einen Harnwegsinfekt einen Arzt konsultieren, um Komplikationen zu vermeiden. Vor allem unbehandelt entwickelt sich in manchen Fällen eine aufsteigende Harnwegsinfektion, die in einer Nierenbeckenentzündung resultiert.

Das Risiko für einen schweren Verlauf und damit für eine Urosepsis, eine Blutvergiftung, die ihren Anfang durch eine Infektion der Harnwege nimmt, ist unter ärztlicher Behandlung gering. Eine Urosepsis ist ein medizinischer Notfall, der unter Umständen tödlich verläuft.

Selbst bei immer wiederkehrenden, also chronischen Harnwegsinfektionen ist das Risiko, dass es zu einer chronischen Entzündung des Nierenbeckens und damit zu einer Schädigung des Nierengewebes kommt (chronische Pyelonephritis), gering. Bestehen jedoch bestimmte Risikofaktoren wie zum Beispiel Verengungen der Harnwege, steigt das Risiko wiederum.

Lässt sich einer Harnwegsinfektion vorbeugen?

Es gibt ein paar allgemeine Massnahmen, die in manchen Fällen einer Harnwegsinfektion vorbeugen und zur Gesunderhaltung der Harnwege beitragen. Zudem gibt es Möglichkeiten bei immer wiederkehrenden Harnwegsinfekten vorzubeugen.

Allgemeine Massnahmen, um einer Harnwegsinfektion vorzubeugen

Unter anderem unterstützen folgende Massnahmen die Gesundheit der Harnwege:

  • Ausreichende Flüssigkeitszufuhr (spült möglicherweise enthaltene Bakterien mit dem Urin heraus)
  • Regelmässiges Wasserlassen (wirkt dem Wachstum von Bakterien entgegen)
  • Wasserlassen vor und nach dem Geschlechtsverkehr innerhalb einer Stunde sowie keine Anwendung von Mitteln, die Spermien abtöten
  • Insbesondere bei Frauen ist die Toilettenhygiene wichtig (Wischrichtung von vorne nach hinten)
  • Keine Vaginalspülungen oder Desinfektion des Intimbereichs
  • Auskühlung vermeiden (nasse Wäsche wechseln) sowie keine kalten Getränke

Vorbeugung bei wiederkehrenden Harnwegsinfektionen

Treten insbesondere bei Frauen Harnwegsinfektionen immer wieder auf, gibt es weitere Möglichkeiten der Vorbeugung. Zu diesen Massnahmen, die jedoch nicht für Schwangere geeignet sind, zählen beispielsweise:

  • Vor allem bei komplizierten HWI verschreiben Ärzte manchmal Antibiotika in niedriger Dosis über längere Zeit (mehrere Monate).
  • Bei älteren Frauen nach der Menopause hilft in vielen Fällen eine Östrogen-Vaginalsalbe, um wiederkehrende Harnwegsinfekte zu reduzieren.
  • Die Einnahme von Cranberry-Kapseln oder Saft verhindert in manchen Fällen erneute Harnwegsinfekte (Studienergebnisse uneinheitlich).
  • Daneben gibt es zur Prophylaxe der rezidivierenden Harnwegsinfektion auch andere Präparate, zum Beispiel D-Mannose.
  • Eine Immun-Therapie, bei der es zur Anregung des Immunsystem durch die Gabe von abgetöteten Erregern kommt
  • Blaseninstallationen mit Hyaluronsäure und Chondroitinsulfat beim Arzt scheinen eine vorbeugende Wirkung zu zeigen.
  • Die Einnahme von bestimmten Präbiotika, die oral oder teilweise vaginal anzuwenden sind, unterstützen wohl ebenso einen Infektionsschutz.

Als chronische oder rezidivierende Harnwegsinfektion definieren Ärzte mehr als zwei Entzündungen der Harnwege in einem halben Jahr oder mehr als drei Harnwegsentzündungen pro Jahr.

Besprechen Sie die richtige Vorbeugung am besten mit Ihrem Hausarzt, Urologen oder Gynäkologen.

Autoren- & Quelleninformationen

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Wissenschaftliche Standards:

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern geprüft.

Autor:
Dr. med.  Julia Schwarz

Dr. med. Julia Schwarz ist freie Autorin in der NetDoktor-Medizinredaktion.

ICD-Codes:
N28O23N34
ICD-Codes sind international gültige Verschlüsselungen für medizinische Diagnosen. Sie finden sich z.B. in Arztbriefen oder auf Arbeitsunfähigkeits­bescheinigungen.
Quellen:
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