Trockene Augen

Von , Medizinredakteurin und Biologin
und , Ärztin
Dr. Andrea Bannert

Dr. Andrea Bannert ist seit 2013 bei NetDoktor. Die promovierte Biologin und Medizinredakteurin forschte zunächst in der Mikrobiologie und ist im Team die Expertin für das Klitzekleine: Bakterien, Viren, Moleküle und Gene. Sie arbeitet freiberuflich zudem für den Bayerischen Rundfunk und verschiedene Wissenschaftsmagazine und schreibt Fantasy-Romane und Kindergeschichten.

Eva Rudolf-Müller

Eva Rudolf-Müller ist freie Autorin in der NetDoktor-Medizinredaktion. Sie hat Humanmedizin und Zeitungswissenschaften studiert und immer wieder in beiden Bereich gearbeitet - als Ärztin in der Klinik, als Gutachterin, ebenso wie als Medizinjournalistin für verschiedene Fachzeitschriften. Aktuell arbeitet sie im Online-Journalismus, wo ein breites Spektrum der Medizin für alle angeboten wird.

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Trockene Augen entstehen, wenn zu wenig Tränenflüssigkeit produziert wird oder diese zu stark verdunstet. Betroffene haben rote und/oder brennende Augen. Manche berichten auch über ein Fremdkörpergefühl im Auge. Neben Kontaktlinsen und trockener Heizungsluft können auch Erkrankungen wie Diabetes trockene Augen verursachen. Lesen Sie mehr über die Ursachen trockener Augen und was der Arzt und Sie selbst dagegen tun können.

Trockene Augen

Kurzübersicht

  • Beschreibung: Bei trockenen Augen ist die Augenoberfläche mit zu wenig Tränenflüssigkeit benetzt, weil entweder zu wenig Tränenflüssigkeit produziert wird oder der Tränenfilm verstärkt verdunstet.
  • Symptome: Gerötete, juckende, brennende Augen, Fremdkörpergefühl im Auge, verstärktes Augentränen, evtl. Druckgefühl und Schmerzen im Auge
  • Behandlung: Therapie von Grunderkrankungen, Einsatz "künstlicher Tränen", evtl. kortisonhaltige Medikamente, Zugluft und Tabakrauch meiden, für ausreichende Luftfeuchtigkeit in Räumen sorgen, regelmässig lüften, Kontaktlinsen nicht zu lange tragen, bei PC-Arbeit regelmässig Pausen einlegen, ausreichend trinken
  • Ursachen und Risikofaktoren: Zu langes Starren auf den Computer- oder Fernsehbildschirm, trockene Raumluft, zu langes Tragen der Kontaktlinsen, Tabakrauch, Autoabgase, Klimaanlagen, Zugluft, höheres Alter, weibliches Geschlecht, Erkrankungen (wie Bindehautentzündung, Diabetes, Schilddrüsenerkrankungen, Autoimmunerkrankungen), Medikamente
  • Wann zum Arzt? Trockene Augen sollten immer von einem Augenarzt abgeklärt werden. Möglicherweise steckt eine behandlungsbedürftige Erkrankung dahinter.

Trockene Augen: Beschreibung

Trockene Augen (Keratoconjunctivitis sicca, Sicca-Syndrom) entstehen, wenn die Augenoberfläche nicht mehr ausreichend mit Tränenflüssigkeit benetzt wird. Der Tränenfilm sorgt normalerweise dafür, dass die Oberfläche des Augapfels glatt und geschmeidig bleibt und ermöglicht das scharfe Sehen. Ausserdem enthält er keimtötende Substanzen und schützt so vor Infektionen. Er versorgt die durchsichtige Hornhaut auch mit Sauerstoff und Nährstoffen, denn diese besitzt keine eigenen Blutgefässe.

Trockene Augen verursachen unangenehme Beschwerden: Die Augen jucken und brennen und sind mitunter gerötet. Die Symptome treten vorwiegend untertags auf, können aber nach dem Schlafen besonders stark sein. Grund dafür ist, dass die Tränenfilmproduktion im Schlaf gedrosselt wird und die Augen sich insbesondere morgens trocken anfühlen.

Trockene Augen: Symptome

Bei trockenen Augen ist zu wenig Tränenflüssigkeit vorhanden. Das fühlt sich dann so an, als hätte man ein Sandkorn im Auge. Hinzu kommt ein verstärktes Trockenheitsgefühl, was sich durch Augenbrennen und -Jucken äussert. Ausserdem treten oft gerötete Augen auf. Häufig ermüden die Augen schnell, zum Beispiel bei der Arbeit am Bildschirm. Zudem sind sie stark lichtempfindlich.

Bei trockenen Augen kann auch ein Druckgefühl im Auge entstehen. In seltenen Fällen schmerzen trockene Augen.

Paradoxerweise beobachtet man bei trockenen Augen auch ein vermehrtes Tränen: Durch die ständige Reizung lösen bereits geringfügige Einflüsse wie zum Beispiel ein leichter Wind Augentränen aus. Das kann dazu führen, dass man verschwommen sieht.

Weitere Folgesymptome sind geschwollene Augen und Schleimabsonderung (Betroffene habe dadurch vor allem morgens verklebte Augenlider). Manche Patienten berichten in Zusammenhang mit trockenen Augen auch von Kopfschmerzen und Schwindel.

Meist sind die Augen beidseitig trocken, abhängig von der Ursache auch einseitig. Sehstörungen wie Lichtblitze oder Lichtkränze treten nur sehr selten auf. Es ist jedoch möglich, dass Betroffene aufgrund der fehlenden Flüssigkeit im Tränenfilm verschwommen sehen.

Das Symptom "trockene Augen" ist relativ häufig: Etwa ein Fünftel aller Menschen leidet darunter. Meist sind beide Augen betroffen. Manche Betroffene haben aber auch nur ein einzelnes trockenes Auge.

Was hilft bei trockenen Augen?

Wie trockene Augen behandelt werden, hängt von der Ursache ab. Oftmals reichen einfache Massnahmen und Hausmittel aus, um die Beschwerden zu lindern. In anderen Fällen kommen künstliche Tränen oder entzündungshemmende Augentropfen zum Einsatz.

Hausmittel und Tipps gegen trockene Augen

Um bestehende Beschwerden zu lindern oder trockenen Augen vorzubeugen, können folgende Hausmittel und Tipps helfen:

  • Achten Sie auf ausreichend feuchte, frische Luft im Raum. Setzen Sie beispielsweise einen Luftbefeuchter ein und lüften Sie regelmässig.
  • Setzen Sie sich nicht dem direkten Luftzug von Klimaanlagen aus, um gestresste, rote Augen zu vermeiden. Stellen Sie beim Autofahren das Gebläse so ein, dass der Luftstrahl nicht auf Ihre Augen gerichtet ist.
  • Legen Sie beim Arbeiten am Computer regelmässig (am besten jede Stunde) kleine Pausen ein, in denen Sie nicht auf den Bildschirm schauen. Es hilft auch bewusst zu blinzeln, denn beim Starren auf den Monitor verringert sich die Lidschlagfrequenz.
  • Vermeiden Sie den Aufenthalt in verqualmten Räumen.
  • Tragen Sie Kontaktlinsen nicht zu lange am Stück.
  • Verwenden Sie nur Tränenersatzmittel, die keine Konservierungsstoffe enthalten. Diese können nämlich Allergien auslösen und die Trockenheit der Augen verstärken.
  • Verzichten Sie auf reizende Kosmetikprodukte in Augennähe.
  • Auch viel trinken beugt trockenen Augen vor. Täglich sollten Sie mindestens zwei Liter Flüssigkeit (Wasser, Mineralwasser, Tee, verdünnte Säfte etc.) zu sich nehmen.
  • Lidrandpflege: Massieren Sie die Augenlider täglich etwa zweimal für drei bis fünf Minuten mit einem feuchten, warmen Waschlappen . Das fördert die Durchblutung und regt die Meibomschen Drüsen an, den fetthaltigen Anteil des Tränenfilms zu produzieren.
  • Omega-3-Fettsäuren über die Ernährung - beispielsweise in Form von Leinöl - sollen positive Auswirkungen auf den Tränenfilm haben. Ob sie tatsächlich gegen trockene Augen helfen, ist wissenschaftlich nicht eindeutig belegt.
  • Augentraining: Bei langer Bildschirmarbeit kann Augentraining helfen, den Beschwerden vorzubeugen oder diese zu lindern.

Hausmittel haben ihre Grenzen. Wenn die Beschwerden über einen längeren Zeitraum bestehen, nicht besser oder sogar schlimmer werden, sollten Sie immer einen Arzt aufsuchen.

Medikamente

In den meisten Fällen werden trockene Augen mit "künstlichen Tränen" behandelt. Welches der zahlreichen Tropfen- oder Gel- oder Spraypräparate hilfreich ist, hängt von der Ursache der trockenen Augen ab: Wenn die Tränenproduktion zu gering ist, helfen Tränenersatzmittel, welche die wässrige Phase der Tränenflüssigkeit ergänzen. Zur Verbesserung der Qualität des Tränenfilms werden fetthaltige Präparate eingesetzt.

Wenn sich die trockenen Augen mit den "künstlichen Tränen" nicht bessern, verordnet der Arzt mitunter entzündungshemmende Augentropfen mit Kortison, Cyclosporin oder Omega-3-Fettsäuren.

Ärztliche Behandlung

Eine Hilfe bei trockenen Augen sind ausserdem Massnahmen, um die Menge der Tränenflüssigkeit zu erhöhen. Der Arzt verödet dafür die Tränenabflusskanälchen oder verschliesst sie mit Kunststoffstöpseln.

Liegt eine Grunderkrankung wie Diabetes vor, kann deren Behandlung auch die Augentrockenheit lindern.

Trockene Augen: Ursachen und Risikofaktoren

Eine Benetzungsstörung der Augenoberfläche – also der Horn- und Bindehaut sowie der Lidinnenseite des Auges – kann entweder durch eine verminderte Tränenproduktion oder eine verstärkte Verdunstung des Tränenfilms ausgelöst werden. Der Tränenfilm besteht aus mehreren Schichten und beinhaltet eine wässrige und eine fetthaltige Phase. Letztere stabilisiert den Film, indem sie vor Verdunstung schützt.

Liegt eine verminderte Tränenproduktion vor, bezeichnen sie Ärzte als “hyposekretorisch”. Wird der Tränenfilm in ausreichender Menge produziert, verdunstet aber zu schnell, sprechen Ärzte von einer “Hyperevaporation”.

Äussere Einflüsse

Die häufigste Ursache für trockene Augen sind äussere Einflüsse. Beim Arbeiten am Computer oder auch beim konzentrierten Fernsehen blinzeln wir seltener. Dann kann sich die Lidschlagfrequenz, die den Tränenfilm gleichmässig über das Auge verteilt, von zehn bis 15-mal pro Minute auf nur ein bis zwei Schläge pro Minute verringern. Man spricht auch vom Office-Eye-Syndrom.

Tabakrauch, Autoabgase und Ozon in der Atmosphäre reizen die Augen zusätzlich. Zugluft, Autogebläse, Klimaanlagen sowie trockene Heizungsluft steigern die Verdunstung des Tränenfilms. Zu langes Tragen von Kontaktlinsen mit geringer Sauerstoffdurchlässigkeit wirkt ebenfalls austrocknend und reizend.

Auch Verletzungen der Augenlider sowie Augenoperationen können ein Sicca-Syndrom nach sich ziehen.

Biologische Ursachen

Mit dem Alter nimmt die Tränenproduktion ab. Ältere Menschen leiden daher häufiger unter trockenen Augen als jüngere.

Ausserdem sind Frauen gefährdeter als Männer, denn das weibliche Geschlechtshormon Östrogen kann die Tränenproduktion stören. Eine Hormonersatztherapie in den Wechseljahren erhöht deshalb das Risiko für trockene Augen.

Erkrankungen

Benetzungsstörungen der Augen treten auch in Verbindung mit verschiedenen Krankheiten auf. Dazu gehören zum Beispiel Diabetes mellitus, Erkrankungen der Schilddrüse, chronischer Rheumatismus und entzündliche Gefässerkrankungen.

Auch viele immunologisch bedingte Krankheiten gehen mit trockenen Augen einher. Der Grund: Die Bindehaut, die einen Teil des Tränenfilms produziert, ist an wichtigen Immunfunktionen des Körpers beteiligt. Beispielsweise ist bei der Autoimmunkrankheit Sjögren-Syndrom die Bildung der Tränenflüssigkeit gestört.

Weitere Auslöser für ein Sicca-Syndrom sind Virusinfektionen wie beispielsweise Hepatitis C und Nervenschädigungen, wie sie etwa im fortgeschrittenen Stadium von Diabetes auftreten. Da die Augenoberfläche entwicklungsgeschichtlich einer umgewandelten äusseren Haut entspricht, führen auch verschiedene Hautkrankheiten zu trockenen Augen.

Zudem kann die Ursache von trockenen Augen im Auge selbst liegen. Beispiele dafür sind eine Herpesviusinfektion am Auge, eine Verengung des Tränenkanals (Tränengangsstenose) oder eine Funktionsstörung der Meibomschen Drüsen. Eine Bindehautentzündung kann ebenfalls der Auslöser für trockene Augen sein. Ist nur die Bindehaut in einem Auge entzündet, resultiert ein einzelnes trockenes, rotes Auge, während das zweite Auge gesund ist.

Manchmal führt ein ausgeprägter Vitamin A-Mangel zu trockenen Augen. Grund dafür kann eine Lebererkrankung sein.

Wenn Kinder unter trockenen Augen leiden, ist in den meisten Fällen eine Erkrankung die Ursache.

Trockene Augen: Ursachen und Risikofaktoren – Medikamente

Bestimmte Medikamente können die Tränenproduktion stören, wenn sie über einen längeren Zeitraum eingenommen werden. Dazu gehören Psychopharmaka, Schlafmittel, Beta-Blocker, Hormonpräparate sowie Medikamente gegen Allergien. Auch Kortikoide ("Kortison"), die zum Beispiel in Augentropfen und -salben gegen Bindehautentzündung enthalten sind, lösen trockene Augen aus.

Trockene Augen: Wann zum Arzt?

Die Ursachen für trockene Augen sind sehr vielfältig, und eine Abgrenzung von äusseren Faktoren und auslösenden Erkrankungen ist oft schwierig. Deshalb empfehlen Experten , bei trockenen Augen in jedem Fall einen Augenarzt aufzusuchen.

Trockene Augen: Untersuchungen und Diagnose

Mit verschiedenen Untersuchungen kann der Arzt Tränenmenge, Zusammensetzung des Tränenfilms, Hornhautoberfläche, Lidstellung und Tränenfilm beurteilen. So lässt sich die Ursache für die trockenen Augen feststellen:

  • Schirmer-Test: Mithilfe eines Filterpapierstreifens im Bindehautsack misst der Arzt, wie viel Tränenflüssigkeit das Auge absondert.
  • Messen der Tränenaufrisszeit: Dazu färbt der Arzt den Tränenfilm mit einem Farbstoff (Fluoreszein). So kann er mit einem speziell ausgestatteten Mikroskop (Spaltlampe) beobachten, wie lange es dauert, bis der Tränenfilm nach einem Lidschlag aufreisst.
  • Untersuchung der Augenoberfläche: Ebenfalls mithilfe der Spaltlampe lassen sich Veränderungen der Augenoberfläche diagnostizieren.
  • Tearscope: Dieses optische Gerät ermöglicht es, den Ölanteil des Tränenfilms genauer zu beurteilen.
  • weitere Untersuchung: Falls nötig, untersucht der Arzt das Blut, etwa um den Hormonstatus oder die Rheumafaktoren zu bestimmen. Ein Bindehautabstrich zeigt, ob eine Bindehautentzündung vorliegt, die für die trockenen Augen verantwortlich ist.

Autoren- & Quelleninformationen

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Wissenschaftliche Standards:

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern geprüft.

Autoren:
Andrea Bannert
Dr.  Andrea Bannert

Dr. Andrea Bannert ist seit 2013 bei NetDoktor. Die promovierte Biologin und Medizinredakteurin forschte zunächst in der Mikrobiologie und ist im Team die Expertin für das Klitzekleine: Bakterien, Viren, Moleküle und Gene. Sie arbeitet freiberuflich zudem für den Bayerischen Rundfunk und verschiedene Wissenschaftsmagazine und schreibt Fantasy-Romane und Kindergeschichten.

Eva Rudolf-Müller
Eva Rudolf-Müller

Eva Rudolf-Müller ist freie Autorin in der NetDoktor-Medizinredaktion. Sie hat Humanmedizin und Zeitungswissenschaften studiert und immer wieder in beiden Bereich gearbeitet - als Ärztin in der Klinik, als Gutachterin, ebenso wie als Medizinjournalistin für verschiedene Fachzeitschriften. Aktuell arbeitet sie im Online-Journalismus, wo ein breites Spektrum der Medizin für alle angeboten wird.

Quellen:
  • Dahlmann, C.: Sicca-Syndrom, Springer Verlag, 1. Auflage, 2019
  • Der Brockhaus Gesundheit: Schulmedizin und Naturheilkunde, Arzneimittel, Kinderheilkunde und Zahnmedizin, Wissensmedia Verlag, 7. Auflage, 2006
  • Dietze, H. et al.: Die optometrische Untersuchung, Thieme Verlag, 2. Auflage, 2015
  • Hermann, J et Horwath-Winter, J.: Diagnose und Therapie des Sjögren-Syndroms, in: Journal für Mineralstoffwechsel & Muskoskelettale Erkrankungen 2019; unter: www.doi.org (Abrufdatum: 14.04.2023)
  • Kamp, A. et al.: Augenärztliche Differentialdiagnose, Thieme Verlag, 3. Auflage, 2022
  • Korbmacher, J. P. et Geerling, G.: Therapie des Trockenen Auges, in: Spektrum der Augenheilkunde 2021; unter: www.doi.org (Abrufdatum: 14.04.2023)
  • Leitlinie des Berufsverbands der Augenärzte Deutschlands, Trockenes Auge, Stand: 2019, unter: www.dog.org (Abrufdatum: 14.04.2023)
  • Marquardt, R et Lemp, M. A.: Das trockene Auge in Klinik und Praxis, Springer Verlag, 1991
  • Oberhofer, E.: Wie trockene Augen ihr Fett abbekommen, in: MMW – Fortschritte der Medizin 2020; 162: 12-13; unter: www.doi.org (Abrufdatum: 14.04.2023)
  • Pschyrembel: Klinisches Wörterbuch, 268. Auflage, Walter de Gruyter, Berlin, 2020
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