Schmerzen im Ellenbogen

Von , Medizinredakteurin und Biologin
Martina Feichter

Martina Feichter hat in Innsbruck Biologie mit Wahlfach Pharmazie studiert und sich dabei auch in die Welt der Heilpflanzen vertieft. Von dort war es nicht weit zu anderen medizinischen Themen, die sie bis heute fesseln. Sie ließ sich an der Axel Springer Akademie in Hamburg zur Journalistin ausbilden und arbeitet seit 2007 für NetDoktor (zwischenzeitlich als freie Autorin).

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Wenn Schmerzen im Ellenbogen auftreten, liegt die Ursache fast immer direkt im Bereich des Ellenbogengelenks. Nur selten handelt es sich bei Ellenbogenschmerzen um fortgeleitete Schmerzen, die ihren Ursprung anderswo – etwa im Schultergürtel – haben. Was die häufigsten Ursachen für Schmerzen im Ellenbogen sind, welche Untersuchungen der Arzt zu ihrer Abklärung durchführt und wie mögliche Behandlungen aussehen, lesen Sie hier!

Frau hält  schmerzenden Ellenbogen

Kurzübersicht

  • Ursachen von Ellenbogenschmerzen: z. B. Überlastung, Knochenbrüche, Gelenksentzündungen oder Verrenkungen
  • Was hilft gegen Ellenbogenschmerzen? Je nach Ursache beispielsweise Ruhigstellung und Kühlung des Ellbogengelenks, Medikamente, Operation
  • Wann zum Arzt? Wenn die Schmerzen heftig sind und/oder anhalten und/oder wenn Begleitsymptome wie Überwärmung oder Schwellung vorhanden sind.
  • Untersuchungen: Arzt-Patient-Gespräch, körperliche Untersuchung (inkl. Bewegungs- und Funktionstestst), ggf. weitere Untersuchungen (Röntgen, Magnetresonanz- oder Computertomografie, Blutuntersuchungen)

Schmerzen im Ellenbogen: Ursachen und mögliche Erkrankungen

Schmerzen im Ellenbogen können durch eine Verletzung oder Überbelastung bedingt oder das Anzeichen einer akuten oder chronischen Erkrankung sein. Häufige Ursachen für Ellenbogenschmerzen sind:

Tennisellenbogen

Hinter Ellenbogenschmerzen an der Aussenseite steckt sehr oft eine sogenannte Epicondylitis radialis, umgangssprachlich "Tennisellenbogen" oder "Tennisarm" genannt: Die Betroffenen verspüren Druckschmerzen im Bereich des Knochenvorsprunges an der Aussenseite des Ellenbogens. Oft machen sich beim Strecken des Armes die Schmerzen im Ellenbogen bemerkbar – wobei das völlige Strecken meist gar nicht möglich ist.

Die betroffene Hand ist zudem nicht mehr ganz so kräftig: Die Patienten sind nicht in der Lage, die Hand kraftvoll zu einer Faust zu schliessen, eine Tasse zu halten oder beim Händeschütteln fest zuzugreifen. Zudem ist es recht schmerzhaft, die Finger gegen einen Widerstand zu strecken.

Der Tennisellenbogen ist ein schmerzhafter Reizzustand des Sehnenansatzes der Hand- und Fingerstreckmuskeln im Ellenbogen, der zu einer Entzündung führen kann. Mögliche Ursache kann eine Überlastung durch eine ungewohnte Belastung oder einseitige Aktivität (Tennisspielen, Bügeln, Bedienen der Computermaus, Spielen eines Instrumentes, Malern etc.) oder eine Bandinstabilität am Ellenbogengelenk sein.

Golferellenbogen

Treten die Ellenbogenschmerzen innen auf, also im Bereich des unteren Knochenvorsprunges am Ellenbogen, liegt eine Epicondylitis medialis („Golferellenbogen“) vor. Das ist ein schmerzhafter Reizzustand des Sehnenansatzes der Hand- und Fingerbeugemuskeln an einem Knochenvorsprung an der Innenseite des Ellenbogens.

Die Schmerzen im Ellenbogen machen sich vornehmlich bemerkbar, wenn der Betroffene die Hand und den Unterarm streckt – vor allem, wenn er die Bewegungen gegen Widerstand ausführen soll. Auch die Hand zu einer Faust zu schliessen oder die Handfläche zum Handgelenk zu bewegen, ist schmerzhaft.

Der "Golferellenbogen" ist viel seltener als der Tennisellenbogen und ist oft beiWurfsportlern zu beobachten. Er tritt aber beispielsweise auch beiTurnern auf sowie bei Menschen, die viel mit Freihanteln trainieren.

Reizung des Ellennervs

Vibrierende, elektrisierende Schmerzen im Ellenbogen können entstehen, wenn der Ellennerv (Nervus ulnaris) gereizt ist. Dieser wichtige Armnerv verläuft an der Unterseite des Ellenbogens in einer Knochenrinne (Kubitaltunnel) dicht unter der Haut und ist hier relativ ungeschützt. Diese Stelle heisst umgangssprachlich Musikantenknochen. Ein Stoss dagegen löst die beschriebenen Schmerzen im Ellenbogen aus. Diese können entlang des Versorgungsgebietes des Nervs bis in den 4. und 5. Finger ausstrahlen und von Missempfindungen (Parästhesien) begleitet sein.

Der Ellennerv kann an dieser empfindlichen Stelle am Ellenbogen auch chronisch gereizt sein und dadurch die geschilderten ausstrahlenden Ellenbogenschmerzen und Missempfindungen hervorrufen. Mediziner sprechen hierbei vom Sulcus-ulnaris-Syndrom (Kubitaltunnelsyndrom).

Mögliche Ursachen sind zum Beispiel wiederholte Kleinstverletzungen durch Nervenüberdehnung, wie sie besonders bei Wurfsportarten auftreten. Auch längeres Aufstützen des Ellenbogens, knöcherne Veränderungen im Gelenk, die den Ellennerv in seiner Knochenrinne einengen, sowie eine Luxation des Nervs ("Herausrutschen" aus der Knochenrinne) können der Grund für solche Ellenbogenschmerzen sein.

Chassaignac-Lähmung

Wenn man kleine Kinder an den Händen gefasst im Kreis durch die Luft "fliegen" lässt oder sie unter anderen Umständen ruckartig am ausgestreckten Arm nach oben zieht, lässt der heftige Zug oftmals das Köpfchen des Radius (Speiche des Unterarms) aus dem Ringband, in dem es eingefasst ist, herausrutschen. Dieses Chassaignac-Lähmung genannte Phänomen löst plötzliche Schmerzen im Ellenbogen aus. Die Kinder halten den Arm gestreckt und benutzen ihn nicht mehr – er wirkt wie gelähmt.

Ellenbogen-Luxation

Manchmal beruhen Schmerzen im Ellenbogen auf einer Luxation (Verrenkung) des Gelenks. Der Knochen springt hier ruckartig aus dem Gelenk, der Ellenbogen lässt sich nicht mehr bewegen und weist eine Fehlstellung auf. Häufig renken sich Menschen den Ellenbogen aus, wenn sie sich bei einem Sturz bei gebeugtem oder überstrecktem Ellenbogen mit der Hand abfangen wollen.

Auch gewaltsames Verdrehen des Armes wie etwa bei Kampfsportarten kann eine Ellenbogen-Verrenkung verursachen. Gleichzeitig sind bei einer Luxation meist auch noch andere Strukturen im Bereich des Ellenbogens in Mitleidenschaft gezogen, zum Beispiel Sehnen, Knochen oder Nerven.

Knochenbrüche (Frakturen)

Ein Knochenbruch im Bereich des Gelenks kann ebenfalls die Ursache für Schmerzen im Ellenbogen sein.

Distale Bizepssehnenruptur

Schmerzen im Ellenbogen sowie ein Kraftverlust, wenn der Betroffene Unterarm beugt oder nach aussen dreht (sodass die Handfläche nach oben zeigt) sind oft Anzeichen einer distalen Bizepssehnenruptur: Das ist ein Riss der Sehne des kräftigen Armbeugermuskels, die an der Speiche (einem der Unterarmknochen) ansetzt. Grund für den Bizepssehnenriss kann ein Unfall oder eine chronische Überlastung der Sehne sein.

Schleimbeutelentzündung

Manchmal machen sich die Ellenbogen-Schmerzen beim Aufstützen bemerkbar. Zudem kann dann der Bereich am Ellenbogen geschwollen, gerötet und überwärmt sein. Meist steckt in solchen Fällen eine akute Schleimbeutelentzündung hinter den Symptomen.

Schleimbeutel sind kleine, flüssigkeitsgefüllte "Polster", die die Reibung und Druckbelastung zwischen Muskeln, Knochen, Sehnen und Bändern verringern – zum Beispiel im Bereich von Gelenken wie dem Ellenbogengelenk. Bei übermässiger Belastung, (mechanischer) Reizung oderVerletzungen kann sich dieser Schleimbeutel entzünden (Bursitis olecrani).

Weil gerade Studenten in Vorlesungen oder beim Lernen oft ihren Ellenbogen aufstützen, heisst dieses Krankheitsbild umgangssprachlich "Studentenellenbogen".

Ist der Schleimbeutel am Ellenbogen nicht akut, sondern chronisch entzündet, zeigen sich kaum Symptome.

Gelenkentzündung

Bei Erkrankungen wie Rheuma (Rheumatoide Arthritis) und Gicht treten Entzündungen in vielen Gelenken auf, verbunden mit Gelenkschmerzen. Ellenbogen-Gelenke können hier ebenfalls betroffen sein.

Gelenkverschleiss (Arthrose)

Ein Gelenkverschleiss kann verschiedene Gelenke betreffen – auch das Ellenbogengelenk. Die Betroffenen verspüren anfangs Schmerzen im Ellenbogen, wenn er belastet wird. Später treten die Schmerzen bei jeder Bewegung im Ellenbogengelenk auf und schliesslich auch in Ruhe.

Begleiten den Gelenkverschleiss Entzündungsprozesse (aktivierte Arthrose), kann dies ebenfalls Schmerzen im Ellenbogen verursachen.

Osteochondrosis dissecans

Schmerzen im Ellenbogen und Blockierungen des Gelenks können Anzeichen einer sogenannten Osteochondrosis dissecans sein. Bei dieser Erkrankung kommt es zu einer Knorpel- und Knochenschädigung im Ellenbogen.

Grund sind möglicherweise wiederholte winzige Verletzungen oder Belastungen (wie wiederholte Wurfbewegungen). Dabei können kleine Fragmente von Knorpel und/oder Knochen abgesprengt werden, die als freie Gelenkkörper im Gelenkspalt eingeklemmt werden können.

Morbus Panner (juvenile Osteochondrose)

Morbus Panner ist gekennzeichnet durch das Absterben von Knochengewebe im Bereich des Ellenbogengelenks (Knochennekrose). Sie verläuft in Stadien und kann ebenfalls mit der Bildung freier Gelenkkörper einhergehen. Betroffen sind vor allem Jungen zwischen dem 6. und 10. Lebensjahr. Symptome sind Schmerzen im Ellenbogen, zum Teil begleitet von einer Schwellung.

Ellenbogenschmerzen: Was hilft?

Selbst etwas gegen Ellenbogenschmerzen zu tun, ist je nach Ursache möglich. Wenn Sie den Ellenbogen noch bewegen können, er weder überwärmt noch geschwollen ist, können Sie versuchen, die Schmerzen mit einem Schmerzmittel (z. B. Ibuprofen) zu lindern. Auch, den Ellenbogen mittels einer Bandage ruhig zu stellen, kann helfen.

Bestenfalls lassen Sie die Ellenbogenschmerzen aber gar nicht erst entstehen. Das gelingt, indem Sie (andauernde oder wiederkehrende) Belastungen des Gelenks vermeiden und regelmässig Pausen einlegen.

So behandelt der Arzt Schmerzen im Ellenbogen

Je nach Ursache der Ellenbogenschmerzen wird der Arzt eine geeignete Behandlung vorschlagen. Einige Beispiele:

Einen Tennis- oder Golferellenbogen wird er in der Regel konservativ behandeln: Das Gelenk wird ruhig gestellt und muss eine Zeitlang geschont werden. Gegen die Schmerzen im Ellenbogen helfen Kälte (im Akutstadium) beziehungsweise Wärme (im chronischen Stadium) sowie schmerzstillende Medikamente.

Injektionen eines Betäubungsmittels mit Kortison direkt in das Gelenk sowie eine Stosswellentherapie sind weitere Behandlungsmöglichkeiten gegen die Ellenbogenschmerzen bei einer Epicondylitis, also einem Tennis- oder Golferellenbogen. Wenn die Schmerzen im Ellenbogen sehr hartnäckig sind und sich mit konservativen Therapien nicht beseitigen lassen, wird der Arzt einen Tennis- oder Golferarm operieren.

Auch ein stechender Schmerz im Ellenbogen bei einer Schleimbeutelentzündung wird in der Regel konservativ behandelt: Das Gelenk wird ruhig gestellt, der Patient erhält entzündungshemmende und schmerzlindernde Medikamente. Bei einer starken Schwellung kann der Arzt das Gelenk punktieren: Er sticht dabei mit einer Hohlnadel in die Flüssigkeitsansammlung im Gelenk, um sie abzuleiten. Eine Operation ist bei Schleimbeutelentzündung nur die letzte Therapieoption.

Schmerzen im Ellenbogen aufgrund einer Luxation oder Chassaignac-Lähmung erfordern ein professionelles Einrenken der "herausgerutschten" Strukturen.

Ellenbogenschmerzen aufgrund von Morbus Panner heilen oft spontan aus. Symptomatische Massnahmen wie Salbenverbände und das Meiden gelenkbelastender Sportarten (wie Tennis) unterstützen den Heilungsprozess. Nur wenn freie Gelenkkörper auftreten oder das Gelenk blockiert ist, operiert der Arzt.

Ähnlich sieht die Therapie bei Schmerzen im Ellenbogen aufgrund einer Osteochondrosis dissecans aus: Bevorzugt wird konservativ behandelt. Eine Operation kommt nur in fortgeschrittenen Stadien in Betracht.

Sind die Schmerzen im Ellenbogen auf eine Systemerkrankung wie Arthritis oder Gicht zurückzuführen, muss der Arzt diese Krankheit fachgerecht behandeln, um die Schmerzen zu lindern.

Ellenbogenschmerzen: Untersuchungen

Um Schmerzen im Ellenbogen auf den Grund zu gehen, wird der Arzt zunächst im Gespräch mit Ihnen Ihre Krankengeschichte erheben (Anamnese). Er wird sich dabei die Art der Schmerzen im Ellenbogen genau beschreiben lassen. Diese können sich zum Beispiel stechend, ziehend oder dumpf anfühlen. Mögliche Fragen beim Anamnesegespräch sind:

  • Wo genau haben Sie Schmerzen? Sind diese akut oder chronisch?
  • Seit wann verspüren Sie im Ellenbogengelenk Schmerzen?
  • Gab es einen konkreten Auslöser für die Beschwerden, zum Beispiel einen Unfall?
  • Welchen Beruf haben Sie? Treiben Sie Sport?
  • Wann genau verspüren Sie die Schmerzen im Ellenbogen – etwa beim Greifen und Anheben eines Gegenstandes oder beim Strecken des Unterarmes etc.? Bestehen auch in Ruhe Schmerzen?
  • Haben Sie noch andere Beschwerden wie eine eingeschränkte Beweglichkeit des Ellenbogens?
  • Haben Sie irgendwelche Systemerkrankungen wie Arthritis ("Rheuma") oder Gicht?

Danach folgt die körperliche Untersuchung. Der Arzt tastet den Ellenbogen ab und achtet dabei unter anderem auf Schwellungen, Überwärmung, Gelenkergüsse und Druckschmerzhaftigkeit. Ausserdem prüft er die aktive und passive Beweglichkeit des Ellenbogengelenks und führt dazu verschiedene Tests durch. Falls notwendig, wird der Arzt auch andere Gelenke untersuchen (etwa das Schultergelenk).

Die körperliche Untersuchung, die Bewegungs- und Funktionstests sowie die Informationen aus dem Anamnesegespräch reichen dem Arzt in vielen Fällen, um den Grund für die Schmerzen im Ellenbogen zu ermitteln. Falls nicht, oder wenn Zweifel an der Diagnose bestehen, kommen je nach Bedarf weitere klinische oder apparative Untersuchungen zum Einsatz.

Weiterführende Untersuchungen

Beispielsweise lassen sich mittels Röntgenuntersuchung knöcherne Verletzungen oder freie Gelenkkörper als Ursache der Schmerzen im Ellenbogen nachweisen. Eine Ultraschalluntersuchung des Ellenbogengelenks hilft etwa, eine Schleimbeutelentzündung festzustellen. Gelegentlich kann auch eine Magnetresonanztomografie (MRT, auch Kernspintomografie genannt) oder Computertomografie (CT) zur Abklärung von Schmerzen im Ellenbogen erforderlich sein.

Die Nervenschädigung beim Sulcus-ulnaris-Syndrom lässt sich durch Messen der Nervenleitgeschwindigkeit feststellen (Elektroneurografie = ENG).

Besteht der Verdacht, dass allgemein eine Entzündung die Schmerzen im Ellenbogen verursacht, kann eine Messung der Entzündungsparameter im Blut (wie Blutsenkung, CRP, Leukozyten) weiterhelfen.

Bei Gelenkergüssen oder Schwellungen kann der Arzt mittels Punktion angesammelte Flüssigkeit entnehmen, um sie im Labor genauer untersuchen zu lassen. Gleichzeitig entlastet das Punktieren das Gelenk, hat also auch einen therapeutischen Nutzen.

Schmerzen im Ellenbogen: Wann müssen Sie zum Arzt?

Sie sollten zum Arzt gehen, wenn sie heftige und/oder anhaltende Schmerzen im Ellenbogen verspüren. Das gilt besonders dann, wenn noch zusätzliche Symptome auftreten wie eine Schwellung und Überwärmung des Gelenks, eine Fehlstellung des Ellenbogens oder eine deutlich eingeschränkte Beweglichkeit des Unterarmes.

Sie können in solchen Fällen Rat bei Ihrem Hausarzt, einem Orthopäden oder Sportmediziner suchen.

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Wissenschaftliche Standards:

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern geprüft.

Autor:

Martina Feichter hat in Innsbruck Biologie mit Wahlfach Pharmazie studiert und sich dabei auch in die Welt der Heilpflanzen vertieft. Von dort war es nicht weit zu anderen medizinischen Themen, die sie bis heute fesseln. Sie ließ sich an der Axel Springer Akademie in Hamburg zur Journalistin ausbilden und arbeitet seit 2007 für NetDoktor (zwischenzeitlich als freie Autorin).

Quellen:
  • AMBOSS - Fachwissen für Mediziner: Aseptische Knochennekrosen; unter: www.amboss.com (Abruf: 03.04.2020)
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  • Guillou, I. et al.: Medizin für Heilpraktiker, Karl F. Haug Verlag, 2012
  • Imhoff, A. B. et al.: Checkliste Orthopädie, Georg Thieme Verlag, 3. Auflage, 2014
  • Klinikum rechts der Isar, Abteilung und Poliklinik für Sportorthopädie, Technische Universität München: Ellenbogen; unter: www.sportortho.med.tu-muenchen.de (Abruf: 03.04.2020)
  • Kloeters, O. & Müller, M.: Crashkurs Chirurgie, Elsevier/Urban & Fischer Verlag, 2. Auflage, 2007
  • Kromer, T.O.: Das Ellenbogengelenk, Springer-Verlag, 2013
  • MSD Manual – Ausgabe für Patienten: Mediale Epicondylitis (Golferarm); unter: www.msdmanuals.com (Abruf: 03.04.2020)
  • Müller, L. P. et al.: Expertise Orthopädie und Unfallchirurgie – Ellenbogen, Georg Thieme Verlag, 2016
  • MVZ Gelenk-Klinik: Ellenbogenschmerzen: Warum schmerzt mein Ellenbogen?; unter: www.gelenk-doktor.de (Abruf: 03.04.2020)
  • Neurologienetz – Das Informationsportal für Ärzte: Sulcus ulnaris Syndrom; unter: www.neurologienetz.de (Abruf: 03.04.2020)
  • Niethard, F. U. et al.: Duale Reihe Orthopädie und Unfallchirurgie, Georg Thieme Verlag, 8. Auflage, 2017
  • Öffentliches Gesundheitsportal Österreichs: Tennisarm und Golferellenbogen; unter: www.gesundheit.gv.at (Abruf: 03.04.2020)
  • Orthopädisches Zentrum für Arthrosetherapie und Endoprothetik: Ellenbogen; unter: https://gelenk-klinik.de (Abruf: 03.04.2020)
  • Pschyrembel Online, Klinisches Wörterbuch: www.pschyrembel.de (Abruf: 03.04.2020)
  • Roth, A.: Orthopädische Befunde, Springer-Verlag, 2. Auflage, 2015
  • Wegner, U.: Sportverletzungen, Schlütersche Verlagsgesellschaft, 2. Auflage, 2003
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