L-Thyroxin

Von , Medizinjournalistin
Sabine Schrör

Sabine Schrör ist freie Autorin der NetDoktor-Medizinredaktion. Sie studierte Betriebswirtschaft und Öffentlichkeitsarbeit in Köln. Als freie Redakteurin ist sie seit mehr als 15 Jahren in den verschiedensten Branchen zu Hause. Die Gesundheit gehört zu ihren Lieblingsthemen.

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L-Thyroxin (Levothyroxin) ist ein künstlich hergestelltes Schilddrüsenhormon. Es wird vor allem dann verschrieben, wenn die Schilddrüse selbst nicht genügend Thyroxin produziert, etwa bei einer Schilddrüsenunterfunktion. Richtig dosiert, ist L-Thyroxin meist sehr gut verträglich. Es gilt allerdings, Wechselwirkungen mit bestimmten Lebensmitteln oder anderen Medikamenten zu vermeiden. Lesen Sie hier alles Wichtige über L-Thyroxin.

Tabletteneinnahme

So wirkt L-Thyroxin

Die Schilddrüse produziert die Hormone Trijodthyronin (T3) und Thyroxin (T4), die vor allem Stoffwechselprozesse regulieren. Bei einem Hormonmangel können diese Prozesse nicht mehr reibungslos ablaufen. Dies führt zu Beschwerden wie Abgeschlagenheit, Müdigkeit oder depressiven Verstimmungen.

L-Thyroxin: Wirkung

Künstlich hergestelltes L-Thyroxin schliesst die Lücke, falls die Schilddrüse krankheitsbedingt zu wenig Thyroxin produziert. Während der Behandlung füllt der Körper seinen Thyroxin-Speicher auf, um den L-Thyroxin Wirkstoff bei Bedarf freizusetzen.

Wann wird L-Thyroxin angewendet?

L-Thyroxin wird vor allem in folgenden Fällen eingesetzt:

L-Thyroxin bei Schilddrüsenunterfunktion

Bei einer Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) produziert die Schilddrüse zu wenig Thyroxin (und Trijodthyronin). Das kann unter anderem zu Müdigkeit, Leistungs- und Konzentrationsschwäche, depressiver Verstimmung, Verstopfung, Gewichtszunahme und Haarausfall führen.

Die mangelnde Hormonproduktion in der Schilddrüse kann angeboren oder erworben sein. Sehr oft entwickelt sich eine Schilddrüsenunterfunktion erst bei Erwachsenen im Laufe des Lebens. Meist ist der Grund eine Entzündung des Organs (Thyreoiditis wie z.B. Hashimoto-Thyreoiditis). Daneben kann auch eine Operation oder eine Radiojodtherapie die Ursache einer Hypothyreose sein.

L-Thyroxin bei Schilddrüsenvergrösserung (Struma)

Eine vergrösserte Schilddrüse („Kropf“) entsteht meist durch einen Mangel an Jod. Dann produziert die Hirnanhangdrüse nämlich vermehrt das Hormon TSH, das die Schilddrüse zum Wachsen anregt. Ohne Behandlung kann daraus eine Struma entstehen.

L-Thyroxin unterbricht diesen Wachstumsprozess. Häufig wird das Hormon zusammen mit Jod verschrieben, um eine Jodmangel-Struma besonders effektiv zu behandeln. Diese Therapie kann manchmal verhindern, dass die vergrösserte Schilddrüse in einer Operation verkleinert werden muss.

L-Thyroxin nach Schilddrüsenoperation

Ist die Struma bereits weit fortgeschritten, hilft oft nur noch die Operation. Dabei entnehmen die Mediziner Gewebe aus der Schilddrüse, die dann entsprechend weniger Thyroxin produzieren kann. Um zu vermeiden, dass sich erneut eine Struma bildet, müssen die Betroffenen ihren Hormonhaushalt durch die Einnahme von L-Thyroxin regulieren.

Manchmal ist es sogar nötig, die Schilddrüse komplett zu entfernen. Dann ist die lebenslange Einnahme von künstlichem Thyroxin zwingend nötig, da der Körper den wichtigen Wirkstoff nicht mehr selbst herstellen kann.

Ausserdem kommt L-Thyroxin nach der operativen Entfernung eines Schilddrüsentumors zum Einsatz. Nach dem Eingriff ist nämlich ebenfalls die Hormonproduktion oft verringert, was mit der Einnahme von L-Thyroxin ausgeglichen werden muss.

L-Thyroxin bei Schilddrüsenüberfunktion

Produziert die Schilddrüse übermässig viele Hormone, spricht man von einer Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose). Die Betroffenen leiden zum Beispiel unter Unruhe, Nervosität, erhöhtem Blutdruck oder Herzrhythmusstörungen. Rund 90 Prozent der Patienten entwickeln zudem eine Schilddrüsenvergrösserung (Struma).

Behandelt wird die Hyperthyreose mit sogenannten Thyreostatika (Schilddrüsenblocker). Manchmal wird zusätzlich L-Thyroxin verschrieben.

L-Thyroxin zum Abnehmen?

Menschen mit einer Schilddrüsenunterfunktion nehmen häufig ungewollt an Gewicht zu, ohne dass sie ihre Ernährungsgewohnheiten ändern. L-Thyroxin gleicht den Hormonmangel aus und bekämpft so die Symptome der Schilddrüsenunterfunktion, das heisst auch die Gewichtszunahme.

Das künstliche Schilddrüsenhormon ist aber keinesfalls als Diätmittel geeignet! Denn wenn keine Erkrankung vorliegt, produziert die Schilddrüse selbst ausreichend Thyroxin. Führt man dem Körper dann zusätzlich L-Thyroxin zu, können sich Symptome einer Schilddrüsenüberfunktion entwickeln wie Herzrasen, Bluthochdruck, Unruhe und Angst.

Nehmen Sie L-Thyroxin niemals ohne ärztliche Empfehlung ein. Vor allem eignet sich L-Thyroxin nicht, um eine Gewichtszunahme zu verhindern.

L-Thyroxin: Alternative Behandlungsformen?

Richtig dosiert, ist L-Thyroxin sehr gut verträglich. Manche Patienten suchen dennoch nach einer Alternative, etwa aufgrund möglicher Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten.

Grundsätzlich sollte dieser Wunsch mit dem behandelnden Arzt besprochen werden. Denn Alternativen zur Hormonersatztherapie mit L-Thyroxin sind – wenn überhaupt – nur bei sehr leichten Schilddrüsenerkrankungen denkbar. Dann reicht es manchmal, Jodtabletten statt L-Thyroxin einzunehmen.

Naturheilkundler sehen weitere Möglichkeiten der Behandlung wie Schüssler Salze oder homöopathische Stoffe. Deren Wirkung ist jedoch wissenschaftlich nicht belegt.

Ein Mangel an lebenswichtigen Schilddrüsenhormonen muss unbedingt schulmedizinisch behandelt werden. Alternative Heilmethoden wie Homöopathie sollten nur begleitend angewendet werden.

So wird L-Thyroxin angewendet

L-Thyroxin wird meist in Tablettenform eingenommen, es gibt aber auch L-Thyroxin-Tropfen. Besprechen Sie mit Ihrem Arzt, welche Darreichungsform für Sie am besten geeignet ist.

L-Thyroxin: Dosierung

Der optimale Hormonspiegel variiert von Mensch zu Mensch. Deshalb ist auch die nötige L-Thyroxin-Dosis individuell. Der behandelnde Arzt legt die Dosis und auch die Behandlungsdauer fest.

Die Therapie beginnt meist mit einer niedrigen Dosis L-Thyroxin - 25 Mikrogramm sind anfangs üblich. Reicht das nicht aus, kann die Dosis schrittweise erhöht werden auf L-Thyroxin 50, 75, 100 oder L-Thyroxin 125 Mikrogramm. Die Höchstdosis liegt bei 200 Mikrogramm pro Tag.

Die Behandlung mit L-Thyroxin verlangt Geduld von den Patienten, denn das Schilddrüsenhormon wird nur sehr langsam über den Darm aufgenommen. Therapieerfolge zeigen sich dementsprechend nicht sofort, sondern erst nach einer gewissen Behandlungsdauer.

Während der Therapie kontrolliert der Arzt regelmässig die Blutwerte, um den Thyroxin-Spiegel im Blut zu verfolgen. So sieht er, ob die aktuelle Dosierung ausreicht oder aber zu hoch oder zu niedrig ist und deshalb angepasst werden muss. Diese Phase der Dosis-Einstellung kann bis zu mehreren Monaten dauern. Sind die Betroffenen jedoch einmal richtig eingestellt, bessern sich die Beschwerden meist rasch.

Manchmal muss die L-Thyroxin-Dosierung im Laufe der Zeit erneut angepasst werden. Der individuelle Hormonbedarf hängt nämlich von verschiedenen Faktoren ab wie Lebensalter oder Schwangerschaft.

L-Thyroxin: Einnahme

Mediziner empfehlen meist, L-Thyroxin einmal täglich morgens, etwa 30 Minuten vor dem Frühstück auf nüchternen Magen einzunehmen. Schlucken Sie das Medikament nur mit Wasser. Insbesondere ist eine L-Thyroxin-Einnahme mit Kaffee oder calciumhaltigen Lebensmitteln wie Milch oder Joghurt zu vermeiden! Denn diese Lebensmittel binden den Wirkstoff und verzögern so dessen Aufnahme im Darm.

Jüngste Studienergebnisse lassen vermuten, dass der Körper L-Thyroxin besser verwerten kann, wenn es abends statt morgens eingenommen wird. Die L-Thyroxin Einnahme abends reduziere typische Begleiterscheinungen der Therapie wie Einschlafschwierigkeiten, Morgenmüdigkeit oder innerliche Unruhe am Vormittag. Eine abschliessende wissenschaftliche Beurteilung steht allerdings aus.

Wenn Sie das L-Thyroxin einmal vergessen haben, müssen Sie die Einnahme nicht nachholen. Schlucken Sie dann einfach - Ihrem Behandlungsplan entsprechend - die nächste reguläre Dosis zur vorgesehenen Zeit.

L-Thryroxin absetzen

Patienten mit einer Schilddrüsenunterfunktion oder einer Struma müssen L-Thyroxin meist ein Leben lang einnehmen. Denn wenn sie L-Thyroxin absetzen oder ausschleichen (also die Dosis langsam verringern), kehren die Symptome der zugrundeliegenden Schilddrüsenerkrankung mit der Zeit zurück.

Das gilt auch bei Schilddrüsenentzündungen: So ist L-Thyroxin absetzen bei Hashimoto-Thyreoiditis meist keine Option. Denn die Autoimmunerkrankung zerstört schubweise und unwiederbringlich Schilddrüsengewebe. Das restliche Gewebe kann nur noch eingeschränkt L-Thyroxin produzieren, so dass das Hormon dauerhaft zugeführt werden muss.

L-Thyroxin absetzen kann gefährlich werden. Deshalb sollten Sie die Behandlung mit L-Thyroxin keinesfalls eigenständig abbrechen oder Ihre Dosis reduzieren, sondern immer zuerst mit Ihrem behandelnden Arzt sprechen!

Welche Nebenwirkungen hat L-Thyroxin?

Ist die Dosierung einmal richtig eingestellt, wird L-Thyroxin in der Regel gut vertragen. Nichtsdestotrotz können wie bei jedem Medikament auch bei L-Thyroxin Nebenwirkungen auftreten, besonders in der Anfangsphase der Therapie. Zu den möglichen Nebenwirkungen gehören beispielsweise:

  • Herzklopfen/Herzrasen
  • Schlaflosigkeit
  • Kopfschmerzen
  • Nervosität, innere Unruhe
  • erhöhter Hirndruck (vorwiegend bei Kindern)
  • Herzrhythmusstörungen
  • verstärktes Schwitzen
  • Hautausschlag
  • Muskelschwäche
  • Magen-Darm-Beschwerden
  • Zittern
  • Menstruationsbeschwerden
  • Gewichtsabnahme

Eine weitere Nebenwirkung von L-Thyroxin betrifft Frauen in den Wechseljahren: Bei ihnen erhöht L-Thyroxin das Osteoporose-Risiko. Ausserdem kann es zu Wassereinlagerungen durch L-Thyroxin kommen. Dies geschieht jedoch relativ selten.

L-Thyroxin: Überdosierung

Wird L-Thyroxin zu hoch dosiert, drohen Nebenwirkungen. Meist zeigen sich dann die typischen Symptome einer Schilddrüsenüberfunktion wie Herzrasen, hoher Blutdruck, Durchfall, Erbrechen und/oder Bauchschmerzen, Angst und Unruhe, starkes Schwitzen oder Fieber.

Bei einer akuten, deutlichen Überdosis an L-Thyroxin sollten Sie folgende Empfehlungen beachten:

  • kein Erbrechen erzwingen
  • kein Wasser trinken
  • Giftnotrufzentrale, Klinikambulanz oder behandelnden Arzt kontaktieren

L-Thyroxin: Unterdosierung

Die richtige Dosierung ist unter anderem abhängig von der Art und Schwere der zu behandelnden Schilddrüsenerkrankung, von der Resorptionsfähigkeit des Darms und möglichen Wechselwirkungen mit anderen Stoffen. Vor diesem Hintergrund kann es gerade zu Beginn der L-Thyroxin-Therapie zu einer Unterdosierung kommen, da der Arzt sich Schritt für Schritt an die passende Dosis herantastet.

Wird das L-Thyroxin unterdosiert, bleiben die Symptome des Thyroxin-Mangels wie Müdigkeit und Abgeschlagenheit zumindest in abgeschwächter Form erhalten.

Wenn Sie merken, dass Ihre Beschwerden trotz der L-Thyroxin-Einnahme nicht (vollständig) verschwinden, sollten Sie Ihren Arzt darauf hinweisen. Er wird dann ggf. die Dosis erhöhen.

Wann sollte man L-Thyroxin nicht einnehmen?

Patienten, die allergisch auf den Wirkstoff reagieren, dürfen L-Thyroxin nicht anwenden. Weitere Gegenanzeigen sind:

  • unbehandelte Schilddrüsenüberfunktion oder Nebennierenrindenschwäche
  • akuter Herzinfarkt, akute Herzmuskelentzündung, akute Herzwandentzündung (Pankarditis)
  • unbehandelte Funktionsstörung der Hirnanhangdrüse

Schwangere dürfen und müssen verordnetes L-Thyroxin weiter einnehmen. Eventuell muss jedoch die Dosis angepasst werden, da sich der Hormonbedarf während der Schwangerschaft erhöhen kann. Nicht erlaubt ist während der Schwangerschaft die gleichzeitige Einnahme von L-Thyroxin und Schilddrüsenblockern.

L-Thyroxin: Wechselwirkungen

Bestimmte Medikamente können die Wirkung von L-Thyroxin beeinflussen, darunter:

  • Phenytoin (Mittel gegen Epilepsie, Herzrhythmusstörungen und Nervenschmerzen)
  • Salicylate (Schmerz- und Fiebermittel)
  • Dicumarol (Gerinnungshemmer)
  • Furosemid (Entwässerungsmittel = Diuretikum)
  • Sertralin (Antidepressivum)
  • Chloroquin und Proguanil (Mittel gegen Malaria)
  • Barbiturate (Schlaf- und Beruhigungsmittel)
  • Amiodaron (Mittel gegen Herzrhythmusstörungen)

Zudem kann die Pille den Bedarf an L-Thyroxin erhöhen.

Auch bestimmte Lebensmittel und Nahrungsergänzungsmittel beeinflussen die Wirkung, indem sie die Aufnahme von L-Thyroxin über den Darm verzögern. Das gilt vor allem für Milch, sojahaltige Nahrungsmittel, fettreiche Kost, Kalzium- und Eisenpräparate sowie Antazida (Säurebinder, zum Beispiel gegen Sodbrennen).

Umgekehrt kann auch L-Thyroxin die Wirkung anderer Medikamente bremsen. Das künstliche Hormon kann zum Beispiel:

Übrigens: Manche Menschen sorgen sich um eine mögliche Wechselwirkung zwischen L-Thyroxin und Vitamin D – vermutlich, weil eine Schilddrüsenunterfunktion häufig mit einem Vitamin D-Mangel verbunden ist. Dann kann es angezeigt sein, zusätzlich zu L-Thyroxin auch Vitamin D-Präparate einzunehmen. Das ist normalerweise kein Problem, denn die beiden Wirkstoffe scheinen sich nicht zu beeinflussen.

Generell gilt: Besprechen Sie die gleichzeitige Anwendung von L-Thyroxin und anderen Medikamenten oder Nahrungsergänzungsmitteln zuerst mit einem Arzt oder Apotheker.

Wo erhalten Sie Medikamente mit L-Thyroxin?

L-Thyroxin Präparate sind verschreibungspflichtig. Gegen Vorlage eines ärztlichen Rezepts bekommen Sie die Medikamente in der Apotheke.

Seit wann ist L-Thyroxin bekannt?

Am Weihnachtsabend des Jahres 1914 gelang es dem Forscher Edward C. Kendall erstmals, die schon lange gesuchten Schilddrüsenhormone zu isolieren. Damit war der Grundstein für die künstliche Herstellung von Thyroxin – in Form von L-Thyroxin – gelegt.

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Wissenschaftliche Standards:

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern geprüft.

Autor:
Sabine Schrör
Sabine Schrör

Sabine Schrör ist freie Autorin der NetDoktor-Medizinredaktion. Sie studierte Betriebswirtschaft und Öffentlichkeitsarbeit in Köln. Als freie Redakteurin ist sie seit mehr als 15 Jahren in den verschiedensten Branchen zu Hause. Die Gesundheit gehört zu ihren Lieblingsthemen.

Quellen:
  • Berufsverband Deutscher Internisten e. V.: „Schilddrüsenunterfunktion“, unter www.internisten-im-netz.de, Abruf vom 12.03.2020
  • Berufsverband Deutscher Internisten e. V.: „Was ist eine Schilddrüsenentzündung“, unter www.internisten-im-netz.de, Abruf vom 12.03.2020
  • Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE): „Autoimmunthyreoiditis (Hashimoto-Thyreoiditis)“, unter www.endokrinologie-net.de, Abruf vom 12.03.2020
  • Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE): „Entdeckung des Thyroxins am Weihnachtsabend vor 100 Jahren kommt heute Millionen Menschen zugute“, Medizinische Kurznachricht vom 24.12.2014, unter www.blog.endokrinologie.net
  • Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE): Informationsbroschüre „Schilddrüsenhormon – Regulation und Substitution“ (2013), unter www.endokrinologie-net.de
  • Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE): „Schilddrüsenkrebs“, unter www.endokrinologie-net.de, Abruf vom 12.03.2020
  • Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE): „Schilddrüsenüberfunktion“, unter www.endokrinologie-net.de, Abruf vom 12.03.2020
  • Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE): „Schilddrüsenunterfunktion“, unter www.endokrinologie-net.de, Abruf vom 12.03.2020
  • Deutsches Schilddrüsenzentrum: „L-Thyroxin“, unter www.deutsches-schilddruesenzentrum.de, Abruf vom 12.03.2020
  • Deutsches Schilddrüsenzentrum: „Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose)“, unter www.deutsches-schilddruesenzentrum.de, Abruf vom 12.03.2020
  • Gelbe Liste Pharmaindex: „Schilddrüsenhormone“, unter www.gelbe-liste.de, Abruf vom 12.03.2020
  • Gemeinsames Giftinformationszentrum Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen (GGIZ): „Arzneimittel: Levothyroxin“, unter www.ggiz-erfurt.de, Abruf vom 12.03.2020
  • Podiogar, J. und Smollich, M.: „Stoffwechsel fein justiert – Wie Mikronährstoffe die Schilddrüsenfunktion beeinflussen“, in: Deutsche Apotheker Zeitung 2017, Nr. 7, S. 54, unter www.deutsche-apotheker-zeitung.de
  • Schilddrüsenzentrum Köln: „Medikamentöse Therapie“, unter www.schilddruesenzentrum-koeln.de, Abruf vom 12.03.2020
  • Stiftung Warentest (StiWa): „Schilddrüsenhormon Levothyroxin“ (Inhaltliche Aktualisierung: 01.04.2016), unter www.test.de
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