Uveitis

Von , Ärztin
und , Medizinjournalistin
Dr. med. R. Schwarz

Dr. Schwarz studierte Medizin in Würzburg, wo sie auch ihre Promotion abschloss. Nach sehr vielseitigen Aufgaben während der medizinischen praktischen Ausbildung (PJ) u.a. in der Inneren Medizin und Chirurgie ist sie nun als Fachärztin für Radiologie tätig.

Sabine Schrör

Sabine Schrör ist freie Autorin der NetDoktor-Medizinredaktion. Sie studierte Betriebswirtschaft und Öffentlichkeitsarbeit in Köln. Als freie Redakteurin ist sie seit mehr als 15 Jahren in den verschiedensten Branchen zu Hause. Die Gesundheit gehört zu ihren Lieblingsthemen.

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Die Uveitis ist eine Entzündung der mittleren Augenhaut (Uvea). Diese besteht aus verschiedenen Abschnitten, die einzeln oder in Kombination betroffen sein können. Demnach gibt es verschiedene Uveitis-Formen. Die Erkrankung kann durch Krankheitserreger verursacht werden oder im Zusammenhang mit einer anderen Erkrankung auftreten. Oft bleibt die Ursache aber auch unbekannt. Lesen Sie alles Wichtige über Ursachen, Symptome und Behandlung der Uveitis.

Uveitis

Kurzübersicht

  • Was ist Uveitis? Eine Entzündung von Abschnitten der mittleren Augenhaut (Uvea). Diese besteht aus Regenbogenhaut (Iris), Ziliarkörper und Aderhaut.
  • Uveitis-Formen: vordere Uveitis (Uveitis anterior), mittlere Uveitis (Uveitis intermedia), hintere Uveitis (Uveitis posterior), Panuveitis
  • Symptome: bei vorderer Uveitis gerötete, lichtempfindliche, tränende Augen, oft dumpf schmerzend und Sehstörungen (z.B. Flockensehen); bei mittlerer Uveitis anfangs oft keine Symptome, teilweise Sehstörungen, ggf. beeinträchtigte Sehkraft, meist nur leichte Schmerzen im Verlauf; bei hinterer Uveitis Nebelsehen, Schatten oder Flecken vor dem Auge
  • Komplikationen: u.a. Grauer Star, Grüner Star, Netzhautablösung mit Erblindungsgefahr
  • Ursachen: meist keine Ursache erkennbar (idiopathische Uveitis). Manchmal ist Uveitis die Folge anderer Erkrankungen wie rheumatischer Erkrankungen oder Infektionen.
  • Untersuchungen: Anamnese, augenärztliche Untersuchungen und Sehtest, ggf. Untersuchungen zur Ursachenfindung wie Blutuntersuchungen oder bildgebende Verfahren
  • Behandlung: Kortison (meist als Augentropfen, ggf. als Tabletten oder Injektion), manchmal auch pupillenerweiternde Augentropfen; bei bakterieller Infektion Antibiotika; ggf. Behandlung der Grunderkrankung
  • Ist Uveitis heilbar? Gute Heilungschancen bei akuter Uveitis. Eine chronische Uveitis wird oft erst spät erkannt und behandelt, weshalb das Komplikationsrisiko hier erhöht ist. Bei chronischen Grunderkrankungen kann die Uveitis immer wiederkehren (rezidivieren).

Uveitis: Beschreibung

Die Uveitis ist eine Entzündung der mittleren Augenhaut (Uvea). Zuvor befindet sich die äussere Augenhaut, bestehend aus der weissen Lederhaut (Sklera) und der durchsichtigen Hornhaut (Cornea). Nach der Uvea folgt die innere Augenhaut oder Netzhaut (Retina).

Die mittlere Augenhaut (Uvea) setzt sich aus drei Abschnitten zusammen: Regenbogenhaut (Iris), Strahlenkörper (Ziliarkörper) und Aderhaut (Choroidea). Bei einer Uveitis können diese Abschnitte einzeln oder in Kombination entzündet sein. Demnach unterscheiden Mediziner verschiedene Formen einer Uveitis (siehe unten).

Die Uveitis gehört zu den seltenen Augenerkrankungen. Jährlich erkranken etwa 15 bis 20 von 100.000 Einwohnern neu an dieser Augenentzündung.

Uveitis: Akut, chronisch oder rezidivierend

Eine Uveitis kann plötzlich (akut) auftreten oder sich über einen längeren Zeitraum hinweg entwickeln. Wenn sie länger als drei Monate anhält, bezeichnet man sie als chronisch. Besonders die chronische Uveitis kann zu Komplikationen wie Grauem Star (Katarakt) oder Grünem Star (Glaukom) führen – im schlimmsten Falle kommt es zur Erblindung.

In manchen Fällen kehrt eine Uveitis immer wieder, was als rezidivierend bezeichnet wird.

Uveitis: Dauer und Prognose

Die akute Uveitis wird anhand der auffälligen Symptomatik meist schnell erkannt und behandelt. Bei dieser Uveitis-Form sind die Heilungschancen gut, normalerweise ist sie nach vier bis fünf Wochen ausgeheilt.

Die chronische Form wird meist später erkannt und behandelt, da sie mit deutlich schwächeren Symptomen verbunden ist. Deshalb ist das Risiko für Komplikationen wie eine Linsentrübung (Grauer Star) oder ein Glaukom recht gross.

Tritt die Erkrankung im Rahmen eines chronischen Leidens auf, kann die Uveitis auch nach einer erfolgreichen Behandlung wiederkommen. Augenärzte kontrollieren daher die Augen der Patienten, die ein erhöhtes Uveitis-Risiko haben, regelmässig.

Ist eine Uveitis ansteckend?

Eine Uveitis gilt in vielen Fällen als nicht ansteckend. Entwickelt sie sich im Rahmen bestimmter Infektionskrankheiten (wie Tuberkulose oder Syphilis), kann diese Erkrankung aber auf gesunde Menschen übertragen werden – eine Tuberkulose beispielsweise über Tröpfcheninfektion, die Syphilis durch ungeschützten Geschlechtsverkehr oder Küssen.

Uveitis-Formen

Je nachdem, welcher Bereich der Uvea entzündet ist, unterscheiden Mediziner drei Formen einer Uveitis, die teils weiter untergliedert werden:

  • Vordere Uveitis (Uveitis anterior): Hierzu zählen Entzündungen im vorderen Abschnitt der Uvea – die Entzündung der Regenbogenhaut (Iritis), die Entzündung des Ziliarkörper (Zyklitis) sowie die gleichzeitige Entzündung von Iris und Ziliarkörper (Iridozyklitis).
  • Mittlere Uveitis (Uveitis intermedia): Hier entzündet sich üblicherweise der Glaskörper (Vitritis, Hyalitis), meist beginnend im Grenzbereich zwischen Ader- und Netzhaut (Pars plana) – als Pars planitis bezeichnet. Auch eine Entzündung des hinteren Teils des Ziliarkörpers (posteriore Zyklitis) zählt dazu. Die mittlere Uveitis entwickelt sich nicht sehr dynamisch, verläuft aber oft chronisch.
  • Hintere Uveitis (Uveitis posterior):Die hintere Uveitis betrifft die Aderhaut (Chorioiditis), die mit ihren Gefässen die Netzhaut mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt. Bei einer Entzündung der Aderhaut ist daher oft auch die Netzhaut mitbetroffen (Chorioretinitis oder Retinochorioiditis). Die Uveitis posterior kann chronisch oder schubförmig verlaufen.
  • Panuveitis: Hierbei ist die gesamte mittlere Augenhaut (Uvea) entzündet.

Von den verschiedenen Formen ist die vordere Uveitis am häufigsten, die intermediäre Uveitis am seltensten.

Uveitis: Symptome

Eine Uveitis kann ein oder beide Augen betreffen. Häufig kommt es sehr plötzlich zu den typischen Beschwerden, manchmal entwickeln sich die Symptome aber auch über einen längeren Zeitraum hinweg. Je nachdem, welcher Augenabschnitt betroffen ist, unterscheiden sich auch die Beschwerden. Meistens sind sie umso schlimmer, je weiter vorne im Auge das Entzündungsgeschehen abläuft.  

Vordere Uveitis

Bei der häufigsten Uveitis-Form sind die Iris und/oder der Strahlenkörper des Auges entzündet. Dies führt zu charakteristischen Beschwerden: Häufig ist das betroffene Auge gerötet und lichtempfindlich, tränt und schmerzt dumpf. Dies führt die Betroffenen meist schnell zum Augenarzt, so dass die Uveitis anterior in der Regel frühzeitig behandelt wird.

Mehr über die Symptome und Behandlungsmöglichkeiten der vorderen Uveitis erfahren Sie im Beitrag Regenbogenhautentzündung (Iritis).

Mittlere Uveitis

Die Uveitis intermedia verläuft zunächst oft ohne Symptome. Gelegentlich sehen die Betroffenen Flöckchen oder Schlieren vor den Augen. Einige klagen über eine nachlassende Sehschärfe. Schmerzen können ebenfalls auftreten (diese sind aber meist leichter als bei einer vorderen Uveitis).

Im weiteren Krankheitsverlauf kann sich Flüssigkeit um den "gelben Fleck" (Makula), den Bereich des schärfsten Sehens auf der Netzhaut, ansammeln. In diesem Fall sehen die Betroffenen unscharf und verschwommen. In schweren Fällen löst sich die Netzhaut ab (Ablatio retinae). Weitere mögliche Komplikationen der intermediären Uveitis sind Grauer und Grüner Star.

Hintere Uveitis

Patienten mit einer hinteren Uveitis sehen häufig alles "wie im Nebel". Manchmal erscheinen auch Schatten, Punkte oder Flecken vor dem Auge. Entzündet sich auch der Glaskörper, kann er in der Folge an der Netzhaut ziehen – eine Netzhautablösung mit Erblindungsgefahr droht.

Uveitis: Ursachen und Risikofaktoren

Warum eine Uveitis entsteht, ist wissenschaftlich nicht vollständig geklärt. In ungefähr 30 bis 50 Prozent der Fälle lässt sich keine eindeutige Ursache feststellen. Mediziner sprechen dann von idiopathischer Uveitis.

In den meisten anderen Fällen entwickelt sich die Entzündung der mittleren Augenhaut im Rahmen einer nicht-infektiösen Erkrankung, die den ganzen Körper betrifft (nicht-infektiöse Systemerkrankung). Oft handelt es sich dabei um autoimmune Prozesse – Vorgänge, bei denen sich das Immunsystem aufgrund einer Fehlsteuerung gegen körpereigene Strukturen wendet. So können beispielsweise folgende Erkrankungen mit einer Uveitis einhergehen:

Die Uveitis kann in diesem Zusammenhang mit einem speziellen genetischen Merkmal verknüpft sein, das auch Patienten etwa der Bechterew-Krankheit aufweisen: HLA-B27. Dabei handelt es sich um ein spezielles Eiweiss auf der Oberfläche von Körperzellen. Dieses lässt sich vermehrt bei Menschen mit bestimmten rheumatisch-entzündlichen Krankheiten nachweisen.

Manchmal beruht eine Uveitis auf einer Infektion mit Viren (z.B. Herpes-Viren, Zytomegalie-Viren), Bakterien, Pilzen oder Parasiten. Die durch die Infektion entstehenden entzündlichen Prozesse betreffen dann auch die Uvea. So kann sich die mittlere Augenhaut beispielsweise im Rahmen von Borreliose, Tuberkulose oder Syphilis entzünden.

Uveitis: Untersuchungen und Diagnose

Bei möglichen Anzeichen einer Uveitis (siehe oben: Symptome) sollten Sie zügig einen Augenarzt aufsuchen. Er wird zuerst in einem ausführlichen Gespräch Ihre Krankengeschichte erheben (Anamnese). Dazu kann er Ihnen unter anderem folgende Fragen stellen:

  • Lag bei Ihnen schon einmal eine Uveitis vor?
  • Leiden Sie an einer chronischen Erkrankung (wie rheumatoider Arthritis, Multipler Sklerose oder Morbus Crohn)?
  • Gibt es Autoimmunerkrankungen bzw. rheumatische Erkrankungen in Ihrer Familie?
  • Hatten Sie schon einmal eine Borreliose, Tuberkulose oder Herpes-Infektion?
  • Haben Sie Probleme mit Ihren Gelenken?
  • Leiden Sie häufig unter Bauchkrämpfen oder Durchfällen?
  • Leiden Sie häufig unter Atemwegsbeschwerden?

Anschliessend wird der Arzt das Auge genau untersuchen, um herauszufinden, ob und welche Teile der Uvea entzündet sind. Ausserdem können solche Untersuchungen Komplikationen und Folgeerkrankungen der Entzündung aufdecken.

  • Spaltlampenuntersuchung: Im Rahmen dieser mikroskopischen Untersuchung wird der Augenvordergrund genauer begutachtet. Bei einer Uveitis anterior lassen sich in der vorderen Augenkammer (zwischen Hornhaut und Iris) entzündliches Zellmaterial bis hin zum Eiter (Hypopyon) und Eiweisse erkennen (Tyndall-Phänomen).
  • Spiegelung des Augenhintergrunds: Diese auch Funduskopie (Ophthalmoskopie) genannte Untersuchung hilft vor allem, eine mittlere und hintere Uveitis zu diagnostizieren. Für eine bessere Sicht auf den Augenhintergrund wird der Arzt dem Patienten vor Untersuchungsbeginn pupillenerweiternde Augentropfen verabreichen.
  • Prüfung des Sehvermögens (mittels Sehtest)
  • Messung des Augeninnendrucks (Tonometrie): Damit lässt sich ein Grüner Star als mögliche Komplikation der Uveitis früh erkennen.
  • Fluoreszenzangiografie: Das ist eine Darstellung der Netzhautgefässe mithilfe eines fluoreszierenden Farbstoffes. So lässt sich feststellen, ob der Ort des schärfsten Sehens auf der Netzhaut (Makula) von der Entzündung betroffen ist.

Besteht der Verdacht, dass die Uveitis eine Begleiterscheinung einer anderen Erkrankung ist, schliessen sich weitere Untersuchungen zur Klärung an. Beispielsweise helfen Blutuntersuchungen und Abstriche von der Augenbindehaut, eine Infektion mit Bakterien, Viren oder anderen Erregern als Auslöser der Augenentzündung zu identifizieren.

Bluttests und bildgebende Verfahren (Röntgen, Kernspintomografie etc.) können Hinweise auf verschiedene rheumatische bzw. entzündliche Erkrankungen liefern. So ist etwa bei Verdacht auf Sarkoidose meist ein Brust-Röntgen (Röntgen-Thorax) sehr aufschlussreich.

Ausschluss anderer Erkrankungen

Einige Erkrankungen verursachen ähnliche Symptome wie eine Uveitis. Diese Differenzialdiagnosen schliesst der Arzt bei seinen Untersuchungen aus. Es zählen dazu beispielsweise:

  • bakterielle oder virale Hornhautentzündung (Keratitis)
  • reine Netzhautentzündung (Retinitis)
  • Episkleritis (Entzündung der Bindegewebsschicht zwischen Lederhaut und Bindehaut)
  • Tenonitis (spezielle Form der Lederhautentzündung)
  • bestimmten Formen von Grünem Star (Winkelblockglaukom, hämorrhagisches Glaukom)

Uveitis: Behandlung

Die Uveitis-Therapie hängt von der Ursache der Augenentzündung ab.

Bei einer nicht-infektiösen Uveitis, die also nicht durch Krankheitserreger hervorgerufen wurde, behandelt der Arzt in der Regel mit Kortikosteroiden ("Kortison"). Sie wirken entzündungshemmend und kommen meist in Form von Augentropfen, manchmal auch als Augensalbe zum Einsatz. Gegebenenfalls verordnet der Arzt auch nicht-steroidale Entzündungs- und Schmerzhemmer (NSAR).

Vor allem in schweren Fällen von Uveitis muss das Kortison etwa als Tablette eingenommen oder in beziehungsweise um das Auge herum injiziert werden. Unter Umständen kommen auch andere Immunsuppressiva wie Azathioprin oder Ciclosporin zum Einsatz.

Damit die Regenbogenhaut nicht mit der Linse verklebt, verschreibt der Arzt bei der vorderen Uveitis auch pupillenerweiternde Augentropfen (Mydriatika wie Atropin oder Scopolamin).

Bei einer infektionsbedingten Uveitis erhalten Betroffene nach Möglichkeit Medikamente gegen die auslösenden Erreger, also zum Beispiel antibiotische Augentropfen (ggf. auch Antibiotikatabletten) bei bakterieller Uveitis oder Virostatika bei viraler Augenhautentzündung.

In manchen Fällen sind weitere Therapiemassnahmen notwendig, etwa ein operativer Eingriff oder weitere Medikamente. Tritt eine Uveitis beispielsweise im Rahmen einer rheumatischen Erkrankung (wie reaktiver Arthritis, juveniler idiopathischer Arthritis etc.) auf, muss diese in geeigneter Weise behandelt werden – etwa mit Rheumamedikamenten wie Methotrexat. Ist der Augeninnendruck erhöht, senken Ärzte diesen ebenfalls medikamentös oder mittels eines operativen Eingriffs.

Autoren- & Quelleninformationen

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Datum :
Wissenschaftliche Standards:

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern geprüft.

Vorlage:
Dr. med. Katharina Larisch, Dr. med. Nina Buschek
Autoren:
Dr. med. R. Schwarz
Dr. med.  R. Schwarz

Dr. Schwarz studierte Medizin in Würzburg, wo sie auch ihre Promotion abschloss. Nach sehr vielseitigen Aufgaben während der medizinischen praktischen Ausbildung (PJ) u.a. in der Inneren Medizin und Chirurgie ist sie nun als Fachärztin für Radiologie tätig.

Sabine Schrör
Sabine Schrör

Sabine Schrör ist freie Autorin der NetDoktor-Medizinredaktion. Sie studierte Betriebswirtschaft und Öffentlichkeitsarbeit in Köln. Als freie Redakteurin ist sie seit mehr als 15 Jahren in den verschiedensten Branchen zu Hause. Die Gesundheit gehört zu ihren Lieblingsthemen.

ICD-Codes:
K50H22M45D86K51H30G35H20H21M08
ICD-Codes sind international gültige Verschlüsselungen für medizinische Diagnosen. Sie finden sich z.B. in Arztbriefen oder auf Arbeitsunfähigkeits­bescheinigungen.
Quellen:
  • Berufsverband der Augenärzte Deutschlands: "Patienten-Info Uveitis" (Stand: 30.12.1999), unter: www.augeninfo.de
  • Berufsverband der Augenärzte Deutschlands und Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft: Leitlinie Nr. 24 a "Uveitis intermedia" (Stand: 2020)
  • Berufsverband der Augenärzte Deutschlands: "Uveitis - Die Zeitbombe im Auge", Pressemitteilung vom 18.09.2001, unter: www.augeninfo.de
  • Deutsche Uveitis Arbeitsgemeinschaft (DUAG): "Uveitis", unter: www.duag.org (Abruf: 06.11.2020)
  • Kanski, J.J. & Bowling, B.: Klinische Ophthalmologie, Urban & Fischer, 8. Auflage, 2017
  • LMU, Klinikum der Universität München: "Entzündungen im Auge - Uveitis, Skleritis", unter: www.klinikum.uni-muenchen.de (Abruf: 06.11.2020)
  • MSD Manual - Ausgabe für medizinische Fachkreise: "Überblick über Uveitis", unter: www.msdmanuals.com (Abruf: 06.11.2020)
  • Pschyrembel Online, Klinisches Wörterbuch: www.pschyrembel.de (Abruf: 06.11.2020)
  • Universitätsklinikum Tübingen: "Uveitis", unter: www.medizin.uni-tuebingen.de (Abruf: 06.11.2020)
  • Witmer, R.: Differenzialdiagnose der endogenen Uveitis, Springer-Verlag, 2020
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