Läusebefall

Von , Arzt
Marian Grosser

Marian Grosser studierte in München Humanmedizin. Daneben hat der vielfach interessierte Arzt einige spannende Abstecher gewagt: ein Philosophie- und Kunstgeschichtestudium, Tätigkeiten beim Radio und schließlich auch für Netdoktor.

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Unter Läusebefall versteht man die Besiedlung des Menschen mit Läusen. Relevant sind vor allem die besonders verbreitete Kopflaus, die Filzlaus und die Kleiderlaus. Eine Ansteckung mit den blutsaugenden Parasiten ist zwar unangenehm, aber ernsthafte gesundheitliche Folgen hat ein Lausbefall nicht. Manchmal können durch die Läuse jedoch Krankheiten übertragen werden. Lesen Sie mehr über die Gründe, Gefahren und Behandlung von Läusebefall. 

Mädchen wird mit Läusekamm frisiert

Läusebefall: Beschreibung

Ein Läusebefall ist für die Betroffenen meist sehr lästig, in der Regel aber weniger gefährlich. Zum besseren Verständnis der Erkrankung wird hier zunächst die Biologie der Läuse näher erklärt.

Was sind Läuse?

Läuse sind parasitäre Insekten und als solche immer auf einen Wirt angewiesen, von dem sie sich ernähren müssen. Parasiten können entweder in oder auf ihrem Wirt leben - ist letzteres der Fall, bezeichnet man die Schmarotzer als Ektoparasiten. Neben Läusen zählen zu dieser Gruppe zum Beispiel auch Flöhe, Zecken und Blutegel. Läuse leben dauerhaft auf ihrem Wirt und verlassen diesen in der Regel nicht, ausser im Falle eines direkten Übergangs auf einen anderen Wirt (Transmission).

Eine Besiedelung mit Parasiten, die sich nicht in ihrem Wirt vermehren, wird korrekt als Infestation bezeichnet, wobei man im Zusammenhang mit einem Läusebefall auch immer wieder von „Infektion“ hört oder liest.

Die verschiedenen Tierlausarten bevorzugen jeweils bestimmte Wirte und sind an diese angepasst. So gibt es unter anderem Hundeläuse, Seehundläuse, Schweineläuse und eben Menschenläuse. Eine Übertragung der Läuse zwischen verschiedenen Tierarten beziehungsweise zwischen Mensch und Tier kommt nur sehr selten vor. Für einen Läusebefall beim Menschen (Pedikulose genannt) kommen also eigentlich nur Menschenläuse in Frage. Sie stammen aus der Gruppe der Pediculidae.

Wichtige Menschenläuse

Innerhalb der Pediculidae gibt es drei Vertreter, die dem Menschen zu schaffen machen können. Der bekannteste und am häufigsten vorkommende ist die Kopflaus (Pediculus humanus capitis). Daneben gibt es noch die hierzulande wesentlich selteneren Filzläuse (Pthirus pubis) und die Kleiderläuse (Pediculus humanus humanus). Bislang ist noch nicht geklärt, ob die Kleiderlaus und die Kopflaus jeweils eigene Arten darstellen oder lediglich zwei verschiedene Unterarten der Menschenlaus sind. Für die Diagnostik und Behandlung bei einem entsprechenden Läusebefall spielt das aber keine Rolle.

Lebensweise und Fortpflanzung der Menschenläuse

Wie alle sogenannten „echten“ Tierläuse ernähren sich Menschenläuse vom Blut ihres Wirtes. Dafür sind sie mit speziellen Mundwerkzeugen ausgestattet, die es ihnen ermöglichen, die Haut des Wirtes zu durchdringen und dessen Blut zu saugen. Sie geben ausserdem etwas Speichel in den Stichkanal ab, der dafür sorgt, dass das Blut nicht gerinnt (so wie Stechmücken). Er löst die typischen Symptome bei einem Läusebefall aus. Eine Laus nimmt mehrmals am Tag eine Blutmahlzeit zu sich und kann ohne Wirt nur wenige Tage überleben.

Menschenläuse leben in den Haaren beziehungsweise in der Kleidung des Wirtes und klammern sich mit ihren Klauenpaaren dort fest. Je nachdem, um welche Art es sich handelt, bevorzugen sie dabei bestimmte Körperstellen. Die Fortpflanzung erfolgt einerseits durch klassische zwischengeschlechtliche Paarung, teilweise aber auch durch eingeschlechtliche Jungfernzeugung (Parthenogenese). Dabei legt ein weibliches Tier ohne männliche Befruchtung entwicklungsfähige Eier.

Die Eier der Menschenläuse sind mit einer festen Chitinhülle ummantelt und werden von den Läusen an die Haare des Wirtes oder Textilfasern der Kleidung geheftet - und zwar wasserunlöslich, weshalb sich die Eier bei einem Läusebefall auch nicht einfach auswaschen lassen. Mit dem Begriff „Nissen“ sind manchmal die Eier gemeint, manchmal aber auch nur die zurückgebliebenen Chitinhüllen, nachdem die Jungtiere bereits geschlüpft sind.

Die frisch geschlüpften Läuselarven, die man auch als Nymphen bezeichnet, ähneln äusserlich bereits den erwachsenen Tieren, sind aber wesentlich kleiner und mit dem blossen Auge kaum zu erkennen. Sie durchlaufen verschiedene Entwicklungsstadien, bis sie nach etwa zehn Tagen geschlechtsreif sind.

Wer ist von einem Läusebefall betroffen?

Prinzipiell kann jeder Mensch von Läusen befallen werden. Allerdings spielen vor allem für Filz- und Kleiderläuse die hygienischen Umstände für die Verbreitung eine wesentliche Rolle, sodass sie hauptsächlich in ärmeren Ländern und in Krisengebieten vorkommen. In Westeuropa sind Kleiderläuse nur noch selten die Verursacher von Läusebefall. Mit Kopfläusen verhält es sich anders, denn hier hat die Hygiene kaum Einfluss auf eine Ansteckung. Deshalb sind sie auch in unseren Gefilden noch verbreitet, wobei hauptsächlich Kinder befallen werden.

Läusebefall: Symptome

Die Symptome bei einem Läusebefall werden durch die Stiche der Parasiten hervorgerufen. Der injizierte Speichel wird vom Körper als Fremdstoff erkannt und löst eine kleine Immunreaktion aus - es bilden sich gerötete Knötchen und Quaddeln. Hinzu kommt ein meist starker Juckreiz, der viele Betroffene dazu bringt, sich wund zu kratzen. Die aufgekratzten Stellen können sich leicht infizieren, etwa mit Bakterien. Dann entzündet sich die Haut, und es entstehen mitunter gelbliche Krusten. Die zusätzliche bakterielle Infektion der Haut bei einer vorbestehenden anderen Hauterkrankung wird als Impetiginisation bezeichnet.

Abgesehen von den unangenehmen Symptomen und der oftmals auch vorhandenen psychischen Belastung birgt ein Läusebefall an sich keine gesundheitlichen Gefahren. Allerdings sind Kleiderläuse mögliche Überträger verschiedener Bakterien, die zu mitunter heftigen Fiebererkrankungen führen können.

Läusebefall: Ursachen und Risikofaktoren

Da Menschenläuse bei Tieren quasi nicht vorkommen, verläuft eine Ansteckung fast ausschliesslich von Mensch zu Mensch beziehungsweise bei der Kleiderlaus auch über befallene Kleidungsstücke. Für eine Übertragung ist direkter Körperkontakt nötig, da die Läuse den Wirtskörper für gewöhnlich nicht verlassen.

Je länger der Körperkontakt anhält, desto grösser ist das Übertragungsrisiko. Läuse brauchen nämlich eine gewisse Zeit, um vom einen Wirt auf den anderen zu krabbeln. Durch lediglich kurze Berührungen geschieht eine solche Transmission normalerweise nicht. 

Läusebefall: Untersuchung und Diagnose

Einen Läusebefall wird meist per Inspektion festgestellt, also durch das Erkennen der Läuse beziehungsweise der Eier mit dem blossen Auge. Dazu müssen Haare beziehungsweise Kleidungsstücke gründlich abgesucht werden. Hilfsmittel wie eine Lupe oder ein Läusekamm erleichtern die Suche.

Wenn keine Läuse/Nissen gefunden werden, ist ein Lausbefall noch nicht ausgeschlossen, da es immer auch sein kann, dass entweder erwachsene Tiere übersehen wurden oder die vorhandenen Läuse sich noch im wesentlich kleineren Nymphenstadium befinden.

Umgekehrt sind die nach dem Schlüpfen zurückgeblieben Nissen kein ausreichender Beweis für einen aktiven Läusebefall. Denn es kann sein, dass alle Läuse mit einer chemischen oder physikalischen Behandlung bereits abgetötet wurden, die Eihüllen sich aber noch in den Haaren finden, weil sie nicht entfernt wurden. Wenn allerdings leere Eier in den Haaren gefunden werden, zuvor aber noch keine Behandlung erfolgte, kann davon ausgegangen werden, dass ein Läusebefall vorliegt - die Parasiten verschwinden nämlich normalerweise nicht von alleine.

Symptome wie Juckreiz und rötliche Hautquaddeln reichen für die Diagnose Läusebefall nicht aus. Sie können nämlich auch andere Ursachen haben wie zum Beispiel einen Flohbefall.

Läusebefall: Behandlung

Zur Behandlung eines Läusebefalls stehen grundsätzlich drei verschiedene Therapieansätze zur Verfügung:

  • mechanische Beseitigung der Läuse mittels eines speziellen Kamms
  • Behandlung mit chemischen Substanzen (diese greifen das Nervensystem der Läuse an und töten sie dadurch)
  • Behandlung mit physikalisch wirksamen Substanzen (diese verschliessen die Atemlöcher der Insekten, sodass sie ersticken)

In der Regel kombiniert man die mechanische Therapie entweder mit einer chemischen oder einer physikalischen Behandlung. Damit lassen sich wesentlich bessere Erfolge erzielen als mit einer einzigen Strategie allein. Die Therapie wird meist zu Hause vom Patienten selbst oder - bei Kindern - von den Eltern durchgeführt.

Um den Läusebefall sicher zu beseitigen, muss die Therapie konsequent und korrekt nach Anweisung durchgeführt werden. So ist es zum Beispiel wichtig, dass man die medikamentöse Behandlung nach etwa zehn Tagen wiederholt, da sonst nicht alle Läuse abgetötet werden. Näheres zur jeweiligen Behandlung erfahren Sie in den Abschnitten zu den verschiedenen Läusearten. 

Kopfläuse

Auch in der Schweiz leiden viele Kinder mindestens einmal in ihrem Leben an Kopfläusen. Alles Wichtige zu den weit verbreiteten Parasiten und ihrer Behandlung erfahren Sie im Text Kopfläuse.

Filzläuse

Filzläuse befallen hauptsächlich die Schamhaare, können in seltenen Fällen aber auch an anderen Körperstellen auftreten. Mehr dazu und zur richtigen Behandlung können Sie im Text Filzläuse lesen.

Kleiderläuse

Ein Befall mit Kleiderläusen (Pediculosis corporis) findet nur unter hygienisch sehr schlechten Umständen statt und ist in Westeuropa eine absolute Rarität. Gelegentlich leiden Obdachlose darunter, wenn sie ihre Kleidung über lange Zeiträume tragen und nicht waschen können.

Kleiderläuse werden etwa 3 bis 4 Millimeter gross. Sie erscheinen weisslich bis gelblich, manchmal auch leicht bräunlich. Die weissen Eier der Parasiten haben eine tropfenartige Form und sind mit dem blossen Auge gerade noch erkennbar.

Ihren Namen verdankt die Kleiderlaus der Tatsache, dass sie an den Textilfasern von Kleidung lebt, und zwar bevorzugt an der Innenseite von Unterwäsche. Dort haken sich die Parasiten mit den Klammerorganen ihrer drei Beinpaare an den Nähten und Falten des Stoffs ein. Gelegentlich finden sich Kleiderläuse auch an Körperhaaren und in der Bettwäsche sowie in Handtüchern. Kopfhaare werden von Kleiderläusen aber nicht befallen. Die Tiere können sich relativ schnell bewegen, aber nicht springen.

Zur Nahrungsaufnahme gehen Kleiderläuse mehrmals am Tag auf die Körperoberfläche des Wirtes über, wo sie durch die Haut stechen und Blut saugen. Danach begeben sich die Insekten wieder zurück in die Kleidung. Unter den Menschenläusen zeigt die Kleiderlaus die höchste Ausdauerfähigkeit bei Nahrungsmangel. So kann sie bei einer Temperatur von etwa 23 Grad bis zu vier Tage ohne Nahrung überstehen.

Gegenüber Temperaturverändern sind Kleiderläuse aber relativ empfindlich. Ihr Optimum liegt zwischen 27 und 30 Grad. Fällt das Thermometer unter 20 Grad, kommt die Entwicklung der Kleiderläuse vollständig zum Erliegen. Auch zu grosse Wärme macht den Parasiten zu schaffen. Steigt die Körpertemperatur des Wirtes (etwa bei Fieber), wandern sie daher auf die Aussenseite der Kleidung. Ab Temperaturen von 47 Grad werden sowohl die Kleiderläuse als auch ihre Eier vollständig abgetötet.

Vermehrung der Kleiderläuse

Bei einer durchschnittlichen Lebensdauer von circa 35 Tagen produziert eine weibliche Laus insgesamt etwa 150 bis 300 Eier. Diese heftet sie mit einer speziellen, äusserst widerstandsfähigen Klebesubstanz an die Textilfasern der Kleidung. Nach rund sieben Tagen schlüpfen aus den Eiern sogenannte Erstlarven, die rund einen Millimeter gross sind. Sie durchlaufen noch zwei weitere Larvenstadien, bis sie nach ungefähr 7 bis 14 Tagen geschlechtsreif sind. Insgesamt beträgt die Dauer von der Eiablage bis zur nächsten fortpflanzungsfähigen Lausgeneration also 14 bis 21 Tage.

Wie werden Kleiderläuse übertragen?

Die Übertragung von Kleiderläusen kann durch engen und langanhaltenden Kontakt von Mensch zu Mensch erfolgen. In der Regel geschieht sie aber durch den Austausch von befallener, ungewaschener Kleidung. Auch die gemeinsame Nutzung von Bettwäsche und Handtüchern kann zu einem solchen Läusebefall führen.

Welche Krankheiten können Kleiderläuse übertragen?

In einer Kleiderlaus leben zahlreiche Bakterienarten. Einige stellen für den Menschen gefährliche Krankheitserreger dar. Die von Kleiderläusen übertragenen Infektionskrankheiten sind:

  • Fleckfieber, auch Läusefleckfieber oder Kriegstyphus genannt. Es verursacht hohes Fieber, starke Gliederschmerzen und die namensgebenden Flecken auf der Haut.
  • Läuserückfallfieber (Rückfallfieber). Es verursacht mehrere Fieberschübe, zwischen denen einige symptomfreie Tage liegen können.
  • Wolhynische Fieber, auch als Fünf-Tage-Fieber oder Schützengrabenfieber bekannt. Dabei kommt es zu plötzlichen Kopfschmerzen, Fieber und mitunter sogar Hirnhautentzündung.

Mit Antibiotika lassen sich diese Infektionen bei Läusebefall normalerweise gut in den Griff bekommen. Unbehandelt sind aber zum Teil schwere Verläufe möglich, die im ungünstigsten Fall sogar tödlich enden.

Wie bekämpft man Kleiderläuse?

Um Kleiderläuse loszuwerden, braucht es im Gegensatz zu Kopf- und Filzläusen keine Medikamente, die direkt auf die Läuse wirken. Stattdessen macht man sich die Tatsache zu Nutze, dass sie nicht direkt am Körper, sondern an der Kleidung leben. Bei einem leichten Läusebefall reicht es in der Regel schon aus, wenn man seine Kleidung, Bettwäsche und Handtücher täglich wechselt und bei mindestens 60 Grad wäscht. Bei dieser Temperatur werden die Läuse und Eier zuverlässig abgetötet.

Bei Temperaturen über 60 Grad reicht schon eine Stunde, um den Läusen den Garaus zu machen. Wenn es sich um empfindliche Wäsche handelt, die nicht bei 60 Grad gewaschen werden kann, sollte sie stattdessen desinfiziert werden.

Des Weiteren lassen sich die Parasiten via Nahrungsmangel oder Kälte töten. So kann man die kontaminierten Textilien zum Beispiel für mindestens vier Wochen in einem Plastiksack verschliessen oder für 24 Stunden in ein Gefrierfach legen.

Gegen den teils starken Juckreiz, den Kleiderläuse hervorrufen, gibt es in der Apotheke Salben und Cremes.

Bei einem Befall mit Kleiderläusen sollte immer ein Arzt aufgesucht werden und ausserdem eine Meldung an die Schule, den Kindergarten oder an die jeweilige Betreuungseinrichtung erfolgen. Unter Umständen muss eine betroffene Unterkunft von einem Schädlingsbekämpfungsbetrieb gesäubert werden, allerdings nur bei einem sehr starken Läusebefall.

Läusebefall: Krankheitsverlauf und Prognose

Solange ein Läusebefall nicht speziell behandelt wird, können sich die Parasiten ungestört vermehren. Durch einfaches Waschen oder normale Pflegeprodukte lassen sich Kopf- und Filzläuse nämlich nicht beeindrucken. Nur der Kleiderlaus kann man mit Wäschewaschen beikommen.

Bereits nach der erstmaligen Behandlung ist aber, sofern sie korrekt durchgeführt wurde, von keiner Ansteckungsgefahr der Betroffenen mehr auszugehen. Und nach der zweiten Behandlung ist der  Läusebefall in der Regel ausgestanden. 

Autoren- & Quelleninformationen

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Wissenschaftliche Standards:

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern geprüft.

Autor:
Marian Grosser
Marian Grosser

Marian Grosser studierte in München Humanmedizin. Daneben hat der vielfach interessierte Arzt einige spannende Abstecher gewagt: ein Philosophie- und Kunstgeschichtestudium, Tätigkeiten beim Radio und schließlich auch für Netdoktor.

ICD-Codes:
B85
ICD-Codes sind international gültige Verschlüsselungen für medizinische Diagnosen. Sie finden sich z.B. in Arztbriefen oder auf Arbeitsunfähigkeits­bescheinigungen.
Quellen:
  • Bundesamt für Gesundheit (BAG): Kopflausbefall (Pediculosis capitis) - Informationen für medizinisches Fachpersonal, unter: www.sozialministerium.at (Abrufdatum: 10.03.2022)
  • Deutsche Pediculosis Gesellschaft e.V.: "Die Kopflaus", unter: http://www.pediculosis-gesellschaft.de (Abruf: 23.12.2019)
  • European guideline for the management of pediculosis pubis, 2016 (Abruf: 23.12.2019)
  • Feldmeier, H.: Pediculosis capitis - Die wichtigste Parasitose des Kindesalters, Kinder- und Jugendmagazin 4/2006
  • Kayser, F.H. et al.: Medizinische Mikrobiologie, Thieme Verlag, 10. Auflage, 2005
  • Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg: Kleiderlaus – Information, 2010 (Abruf: 23.12.2019)
  • Stadt Bern: Informationen zu Läuse, unter: www.bern.ch (Abrufdatum: 10.03.2022)
  • Stadt Zürich: Schul- und Sportdepartement: Kopfläuse, unter: www.stadt-zuerich.ch (Abrufdatum: 10.03.2022)
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