Kreidezähne

Von , Medizinredakteurin
Sabrina Kempe

Sabrina Kempe ist freie Autorin der NetDoktor-Medizinredaktion. Sie hat Biologie studiert und sich dabei besonders in die Molekularbiologie, Humangenetik und Pharmakologie vertieft. Nach ihrer Ausbildung zur Medizinredakteurin in einem renommierten Fachverlag hat sie Fachzeitschriften und eine Patientenzeitschrift betreut. Jetzt verfasst sie Beiträge zu Medizin- und Wissenschaftsthemen für Experten und Laien und redigiert wissenschaftliche Fachbeiträge von Ärzten.

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Kreidezähne sind Zähne von Kindern und Jugendlichen mit einem Zahnschmelzdefekt. Dieser führt dazu, dass diese Zähne an scharf abgegrenzten Stellen verfärbt, weniger hart und brüchig wie Kreide sind. Diese sogenannte Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH) macht die Zähne überempfindlich. Kauen und Zähneputzen sind erschwert, was wiederum Karieserkrankungen fördert. Woran Sie Kreidezähne erkennen, wie diese entstehen und was der Zahnarzt tun kann, erfahren Sie hier!

Kind beim Zahnarzt

Kurzübersicht: Kreidezähne

  • Was sind Kreidezähne? Zähne mit entwicklungsbedingten Zahnschmelzdefekten. Betroffen sind v.a. die ersten bleibenden Backenzähne und Schneidezähne.
  • Ursachen: unbekannt; als Auslöser im Verdacht stehen u.a. mütterliche Erkrankungen in der Schwangerschaft, Geburtskomplikationen, Erkrankungen in den ersten vier Lebensjahren etc.).
  • Symptome: je nach Schweregrad Verfärbungen der Zähne bis hin zu Zahnschmelzeinbrüchen; zudem überempfindliche und sehr kariesanfällige Zähne.
  • Behandlung: Sie reicht je nach Schweregrad der Kreidezähne von Versiegelungen über Füllungen und Kronen bis hin zum Ziehen des betroffenen Zahns.
  • Was können Sie selbst tun? desensibilisierende Pasten gegen schmerzempfindliche Zähne, konsequente Zahnpflege mit Fluorid, Querputzen der Backenzähne, zahnfreundliche Ernährung, Kariesprophylaxe alle drei bis sechs Monate beim Zahnarzt.

"Volkskrankheit" Kreidezähne: Was ist das?

Der Zahnschmelz umgibt schützend das Zahnbein und ist normalerweise die härteste Substanz des menschlichen Körpers. In Kreidezähnen ist der befallene Schmelz allerdings aufgeweicht. Denn er enthält zu wenig vom zahnschmelzhärtenden Mineral Hydroxylapatit sowie zu viel Wasser und Protein. Dieser minder- oder hypomineralisierte Zahnschmelz verfärbt sich und bricht im schlimmsten Fall ein. Zudem können Bakterien im Mund leichter durch den mindermineralisierten Schmelz ins Innere des Zahns gelangen. Sie lösen dort eine Entzündung aus, die wahrscheinlich die kaputten Zähne der Kinder überempfindlich auf äussere Reize reagieren lässt.

Zuerst aufgefallen sind diese Kreidezähne in den letzten Jahren bei Kindern im Vor- und Grundschulalter. Meist mit dem sechsten Lebensjahr beginnen die Milchzähne auszufallen und werden durch die bleibenden Zähne ersetzt. Bei immer mehr Kindern sind der erste bleibende Backenzahn (Sechsjahrmolar genannt) und die ersten bleibenden Schneidezähne (Inzisiven) bereits brüchig und verfärbt, wenn sie sich aus dem Kiefer durch das Zahnfleisch schieben. Deshalb wird die Erkrankung seit dem Jahr 2003 als Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH) bezeichnet.

Mittlerweile hat sich aber gezeigt, dass sich die Erkrankung nicht nur auf die ersten Molaren und Inzisiven beschränkt – alle bleibenden Zähne können betroffen sein. Sogar Milchzähne können bereits als Kreidezähne durchs Zahnfleisch treten. Dies wird dann Milchmolaren-Hypomineralisation (MMH) genannt.

Wie häufig sind Kreidezähne?

Kreidezähne werden von Experten als neue Volkskrankheit bezeichnet. Sie kommen weltweit vor. Die Angaben zur Häufigkeit schwanken. Durchschnittlich leidet aber wohl fast 10 bis 19 Prozent der Kinder an diesem Zahnschmelzdefekt.

Neue Erkrankung?

Schwedische Wissenschaftler haben Kreidezähne erstmals 1987 als eigenständiges Krankheitsbild beschrieben. Ob MIH allerdings wirklich eine neue Erkrankung ist, die nun immer häufiger auftritt, ist noch unklar. Die Experten vermuten, dass Karieserkrankungen und deren Behandlung bisher die Symptome der Kreidezähne überdeckt haben könnten. Da Karies seit Jahren zurückgeht, fallen die Kreidezähne nun deutlicher auf.

Kreidezähne: Ursachen

Die Ursachen für Kreidezähne sind noch ungeklärt. Einig ist sich die Fachwelt nur darüber, dass bei den Betroffenen die Funktion der zahnschmelzbildenden Zellen, der Ameloblasten, gestört sein muss. Damit läuft die Zahnschmelzbildung (Amelogenese) nicht richtig ab.

So läuft die Zahnschmelzbildung normalerweise ab

Bereits während der Schwangerschaft werden die Zähne im Kiefer des ungeborenen Kindes angelegt. Für den Zahnschmelz produzieren die Ameloblasten bestimmte Proteine, die eine Grundstruktur für den Zahnschmelz bilden. Diese Proteine lagern Salze ein und mineralisieren zu Hydroxylapatit – einem Mineral, das aus Kalzium und Phosphat besteht. Es dauert bis zum vierten Lebensjahr, bis sich der Zahnschmelz aller bleibenden Zähne im Kiefer fertig gebildet hat. Dann stellen die Ameloblasten ihre Funktion ein und gehen verloren. Sie können den Zahnschmelz dann also auch nicht mehr reparieren.

Verschiedene Auslöser für Kreidezähne im Verdacht

Warum bei manchen Kindern die Ameloblasten nicht richtig arbeiten und so zu Kreidezähnen führen, ist noch unklar. Wahrscheinlich spielen mehrere Faktoren eine Rolle. Welche das sein könnten, dazu gibt es bislang nur Vermutungen. So diskutieren Wissenschaftler über folgende Faktoren als mögliche Auslöser von Kreidezähnen:

  • Erkrankungen der Mutter in der Schwangerschaft
  • Komplikationen während der Geburt (Sauerstoffmangel, Frühgeburt, geringes Geburtsgewicht oder Kaiserschnittgeburt)
  • Erkrankungen des Kindes in den ersten vier Lebensjahren wie Bronchitis, Asthma, wiederkehrendes hohes Fieber oder Masern und Windpocken
  • Vitamin-D-Mangel
  • häufige Anwendung von Medikamenten wie Antibiotika oder Aerosolen
  • Störungen im Kalzium-Phosphat-Haushalt, z.B. durch chronische Nierenerkrankungen
  • Umweltgifte wie Dioxine oder Plastikweichmacher wie Bisphenol A* oder polychloriertes Biphenyl
  • genetische Faktoren

*Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hält einen Zusammenhang zwischen Bisphenol A und Kreidezähnen nach derzeitigem Stand des Wissens für unwahrscheinlich.

Kreidezähne: Symptome

Zeigen die Milchzähne oder ersten bleibenden Zähne Ihres Kindes folgende Symptome, könnte es sich um Anzeichen für den Zahnschmelzdefekt handeln:

  • weiss-cremig bis gelb-braun aussehende scharf abgegrenzte Stellen
  • fehlende Höcker oder abgeplatzter Zahnschmelz an neu durchbrechenden Zähnen
  • Schmerzen beim Zähneputzen (Berührung!) oder beim Verzehr von kalten oder heissen Speisen

Solche Symptome sollten Sie frühzeitig vom Zahnarzt abklären lassen.

Kreidezähne: Untersuchungen und Diagnose

Der Zahnarzt muss zuerst herausfinden, ob Ihr Kind tatsächlich Kreidezähne hat. Denn es gibt noch weitere Gründe, warum der Zahnschmelz zu gering mineralisiert sein kann. Dazu gehören:

  • einige Formen der genetisch bedingten Erkrankung "Amelogenesis imperfecta" (hier sind alle Milchzähne und bleibenden Zähne vom Zahnschmelzdefekt betroffen)
  • langfristige Überdosierung von Fluorid überdosiert
  • Behandlung mit dem Antibiotikum Tetrazyklin

Ebenso muss der Zahnarzt Kreidezähne von Zähnen abgrenzen, die durch einen Sturz auf den Zahn oder durch Kariesbakterien angegriffen sind. Die genaue Diagnose ist entscheidend für die richtige Behandlung!

Kreidezähne: Einteilung in Schweregrade

Hat Ihr Kind tatsächlich Kreidezähne, schaut der Zahnarzt, wie schwer sie ausgeprägt sind. Oft treten milde Formen auf, bei denen die Zähne lediglich verfärbt sind. Es gibt aber auch Fälle, bei denen ganze Teile des Zahnschmelzes fehlen oder abgesplittert sind.

Die Klassifizierung einer Würzburger Expertengruppe, der "MIH-Treatment Need Index", hilft den Zahnärzten dabei, die Kreidezähne in vier Schweregrade (Indizes) einzuteilen. Entscheidend dabei ist, ob eine Überempfindlichkeit (Hypersensibilität) und/oder ein Zahnschmelzverlust (Substanzdefekt) vorhanden sind:

  • Index 1: MIH ohne Hypersensibilität, kein Substanzdefekt
  • Index 2: MIH ohne Hypersensibilität, mit Substanzdefekt
  • Index 3: MIH mit Hypersensibilität, ohne Substanzdefekt
  • Index 4: MIH mit Hypersensibilität, mit Substanzdefekt.

Schwere Fälle von Kreidezähnen gelten als Schmerz-Notfall. Der Zahnarzt sollte Ihr Kind also umgehend behandeln- nehmen Sie keine langen Wartezeiten in Kauf!

Kreidezähne: Behandlung beim Zahnarzt

Kreidezähne sind anfälliger für Kariesbakterien als normal ausgebildete Zähne, weil:

  • die Oberfläche der Kreidezähne rau ist und sich schlecht reinigen lässt.
  • die Zähne berührungsempfindlicher sind, was das Zähneputzen erschwert.

Deshalb ist das Hauptziel der Behandlung, die Zähne vor Karies zu schützen. Ausserdem sollen bleibende Zähne möglichst lebenslang erhalten bleiben und weniger empfindlich gegenüber Berührung und Temperaturreize werden.

Bislang gibt es noch keine einheitlichen Therapiestandards für Kreidezähne. Einen Leitfaden bietet allerdings das Würzburger MIH-Konzept. Dabei richtet der Zahnarzt seine Behandlung danach aus, wie ausgeprägt die Kreidezähne sind:

Intensivprophylaxe

In jedem Fall wird der Zahnarzt die betroffenen Zähne mithilfe einer Intensivprophylaxe vor allem vor Karies bewahren. Dafür trägt er alle drei bis sechs Monate bis zu viermal im Jahr einen hoch konzentrierten Fluoridlack auf die betroffenen Zähne auf.

Versiegelungen und Abdeckungen ("Sealing")

Milde Ausprägungen der Kreidezähne und überempfindliche Zähne behandelt der Zahnarzt mit Versiegelungen und Abdeckungen aus Kunststoff oder sogenanntem Glasionomerzement.

Füllungen

Ist der Zahnschmelz bereits eingebrochen oder abgesplittert, werden die Zähne mithilfe von Füllungen aus Komposit, einem Verbundkunststoff, restauriert.

Kronen

Bei grösseren Schäden am Zahn kommen Kronen aus Edelstahl oder Komposit zum Einsatz. Sie schützen den Zahn langlebig vor weiteren Schäden und machen die Zähne schmerzunempfindlicher.

Chirurgische Massnahmen

In schweren Fällen kann es nötig sein, einen Kreidezahn zu ziehen. Diese Option kommt meist dann infrage, wenn der Zahnschmelz immer wieder abbricht oder der Zahn extrem schmerzempfindlich ist. Auch wenn aus kieferorthopädischer Sicht wenig Platz vorhanden ist, kann das Zahnziehen sinnvoll sein. Bei Backenzähnen wird die Lücke anschliessend mit kiefernorthopädischen Methoden geschlossen.

Bei Kreidezähnen wirkt die übliche lokale Betäubungsspritze nur sehr schlecht. Der Zahnarzt sollte Ihrem Kind daher vor einer geplanten Behandlung Schmerzmittel verschreiben (am besten Paracetamol oder Ibuprofen). Er kann Ihnen auch sagen, wann und in welcher Dosierung Ihr Kind das Mittel einnehmen soll.

Kreidezähne: Das können Sie selbst tun

Solange die Auslöser für die Kreidezähne nicht gefunden sind, ist es unmöglich, der Erkrankung sinnvoll vorzubeugen. Sind die Kreidezähne schon vorhanden, lässt sich aber einiges tun, um die Symptome zu lindern und das erhöhte Kariesrisiko zu senken.

Zahnpflege mit Fluorid

Kreidezähne sind kein Zeichen für eine vernachlässigte Mundhygiene – im Unterschied zu Zahnkaries, bei der eine zuckerreiche Ernährung und schlechte Zahnpflege die Zähne faulen lässt. Dennoch ist bei Kreidezähnen eine konsequente Zahnpflege mit Fluorid sehr wichtig – sie verringert das Kariesrisiko und macht die Zähne schmerzunempfindlicher. Konkret empfehlen Zahnärzte bei Kreidezähnen meist Folgendes:

  • morgens nach dem Frühstück und abends vor dem Schlafengehen Zähne mit fluoridhaltiger Zahnpasta putzen (mindestens 1.000 ppm Fluorid)
  • einmal wöchentlich ein Fluoridgel (12.500 ppm Fluorid) auf die Zähne auftragen
  • Mahlzeiten mit fluoridiertem Speisesalz zubereiten

Richtige Ernährung

Zusätzlich kann eine ausgewogene Ernährung helfen, Karies zu verhindern. Süssigkeiten sollten (wenn überhaupt) am besten als Nachtisch und nicht zwischen den Mahlzeiten verzehrt werden. Auf gesüsste Getränke sollte ganz verzichtet werden – bessere Durstlöscher sind Wasser und ungesüsster Tee.

Querputzen der neuen Backenzähne

Die ersten bleibenden Backenzähne ("Schulzähne" oder "Sechsjahrmolaren" genannt) verstecken sich zunächst hinter den Milchzähnen. Es reicht nicht aus, diese Zähne normal zu putzen. Stattdessen sollte man sie querputzen, also die Zahnbürste im rechten Winkel zur Zahnreihe vor und zurück bewegen.

Die ersten bleibenden Backenzähne Ihres Kindes müssen Sie querputzen. Dies kann Ihr Kind nicht allein! Ausserdem sollte Sie die Zähne Ihres Kindes bis ungefähr zum neunten Lebensjahr sorgfältig nachputzen.

Desensibilisierende Pasten

Überempfindliche Zähne, die schmerzhaft auf Kälte, Hitze oder Berührung reagieren, lassen sich mit desensibilisierenden Pasten behandeln. Diese enthalten Arginin oder eine Verbindung aus Caseinphosphopeptid und amorphem Kalziumphosphat (CPP-ACP). Sprechen Sie Ihren Zahnarzt darauf an!

Regelmässige Besuche beim Zahnarzt

Wegen des hohen Kariesrisikos sollten Kinder mit Kreidezähnen regelmässig alle drei bis sechs Monate zum Zahnarzt zur Vorsorgeuntersuchung gehen.

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Wissenschaftliche Standards:

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern geprüft.

Autor:
Sabrina Kempe

Sabrina Kempe ist freie Autorin der NetDoktor-Medizinredaktion. Sie hat Biologie studiert und sich dabei besonders in die Molekularbiologie, Humangenetik und Pharmakologie vertieft. Nach ihrer Ausbildung zur Medizinredakteurin in einem renommierten Fachverlag hat sie Fachzeitschriften und eine Patientenzeitschrift betreut. Jetzt verfasst sie Beiträge zu Medizin- und Wissenschaftsthemen für Experten und Laien und redigiert wissenschaftliche Fachbeiträge von Ärzten.

ICD-Codes:
K02K00
ICD-Codes sind international gültige Verschlüsselungen für medizinische Diagnosen. Sie finden sich z.B. in Arztbriefen oder auf Arbeitsunfähigkeits­bescheinigungen.
Quellen:
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  • Bekes, K., Steffen, R.: „Das Würzburger MIH-Konzept: Teil 1. Der MIH-Treatment Need Index (MIH-TNI)“. Oralprophylaxe & Kinderzahnheilkunde, Band 38, Ausgabe 4, 2016
  • Bekes, K., Steffen, R. et al.: „Das Würzburger MIH-Konzept: Teil 2. Der Therapieplan“. Oralprophylaxe & Kinderzahnheilkunde. Band 38, Ausgabe 4, 2016
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