Hallux rigidus

Von , Ärztin
Dr. med. R. Schwarz

Dr. Schwarz studierte Medizin in Würzburg, wo sie auch ihre Promotion abschloss. Nach sehr vielseitigen Aufgaben während der medizinischen praktischen Ausbildung (PJ) u.a. in der Inneren Medizin und Chirurgie ist sie nun als Fachärztin für Radiologie tätig.

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Ein Hallux rigidus (Hallux limitus, Hallux flexus, Hallux non extensus) bezeichnet eine schmerzhafte Bewegungseinschränkung der Grosszehe. Grund dafür ist meistens, dass das Gelenk im Alter verschleisst. Männer sind häufiger betroffen als Frauen. Neben Schmerzmitteln und orthopädischen Hilfsmitteln ist eine Operation bei Hallux rigidus möglich. Lesen Sie hier mehr zu Ursachen, Symptomen und der Therapie von Hallux rigidus.

Hallux Rigidus: Schmerzen im Fuß

Kurzübersicht

  • Behandlung: Zunächst konservative Therapie: Ruhigstellen, physikalische Therapie, Schmerzmittel; später spezielle Schuhe und Einlagen; unter Umständen Operation
  • Symptome: Schwellung und Schmerzen beim Bewegen des Grosszehs, Knirschen im Gelenk, schmerzhaftes Auftreten, verändertes Gangbild
  • Ursachen: Arthrose infolge von Überbelastung
  • Risikofaktoren: Falsches Schuhwerk, Übergewicht, Verletzungen, Stoffwechsel- und Wachstumsstörungen, Fehlstellungen des Fusses, erbliche Faktoren
  • Diagnostik: Untersuchung anhand der Symptome, späte Stadien in der Röntgenaufnahme oder MRT
  • Prognose: Unbehandelt oft Versteifung des Gelenks, konservative Behandlung oft ohne OP erfolgreich
  • Vorbeugen: Falsches Schuhwerk vermeiden, Verletzungen auskurieren, Fehlstellungen behandeln lassen, kein Übergewicht, Überbelastung vermeiden

Was ist ein Hallux rigidus?

Ein Hallux rigidus ist nach dem Hallux valgus die zweithäufigste Funktionsstörung der Grosszehe. Er entsteht meist, weil sich das Gelenk durch vermehrte Belastung verschleisst (Arthrose). Die Grosszehe ("hallux") lässt sich nur unter Schmerzen und eingeschränkt ("limitus") bewegen.

Wenn die Erkrankung weiter voranschreitet, versteift sich das Grosszehengrundgelenk unter Umständen vollständig (Hallux rigidus). Die frühe Form, bei der die Bewegung eingeschränkt ist, wird auch als Hallux limitus bezeichnet. Andere synonyme Bezeichnungen sind Hallux flexus und Hallux non extensus.

Hallux rigidus tritt oft bei älteren Menschen auf. Auch wenn insgesamt etwas mehr Männer betroffen sind, haben Frauen meist früher Beschwerden, weil sie häufiger hohe Absätze tragen.

Im Unterschied zum Hallux valgus ist der Hallux rigidus eine Arthrose des Grosszehengrundgelenks. Beim Hallux valgus verschiebt sich dagegen der Mittelfussknochen nach aussen und drückt den Grosszeh in Richtung der anderen Zehen. Ein Hallux valgus begünstigt jedoch unter Umständen eine Arthrose und einen Hallux rigidus.

Wie kann man einen Hallux rigidus behandeln?

Je nach Krankheitsstadium gibt es verschiedene Möglichkeiten, Hallux rigidus zu behandeln. Zunächst versucht der Arzt, die Schmerzen zu lindern. Dabei helfen zum einen Schmerzmedikamente, zum anderen Hilfsmittel, die den Fuss ruhigstellen. Ausserdem werden verschiedene physikalische Behandlungsmethoden wie Balneo- und Elektrotherapie eingesetzt.

Langfristig helfen bei Hallux rigidus Schuhe mit der passenden Fussform und spezielle Einlagen. Wenn diese Massnahmen nicht wirken, zieht der Arzt oft eine Hallux-rigidus-OP in Erwägung. Eine konservative Therapie ohne Operation führt beim Hallux rigidus in vielen Fällen zum Therapieerfolg.

Hallux rigidus: Schmerzbehandlung

Bei starken Schmerzen sind Schmerzmedikamente zum Einnehmen oder als Salbe auf das Gelenk aufgetragen die erste Wahl. Besonders eignen sich hier Schmerzmedikamente, die zusätzlich die Entzündung hemmen und abschwellend wirken (Antiphlogistika).

Darüber hinaus hilft oft die sogenannte Infiltrationstherapie bei Hallux rigidus gegen die Schmerzen. Dabei spritzt der Arzt ein lokales Betäubungsmittel und ein Kortisonpräparat in die schmerzhafte Region am Fuss. Das Betäubungsmittel lindert die Schmerzen, das Kortison hemmt die Entzündung. Weil es bei dieser Behandlung leicht zu Infektionen kommt, sollte sie nach Möglichkeit durch einen erfahrenen Arzt durchgeführt werden.

Erst die Schmerzbehandlung ermöglicht es manchen Patienten überhaupt, krankengymnastische Übungen, die bei Hallux rigidus helfen, anzuwenden.

Hallux rigidus: Ruhigstellung

Indem man das Zehengrundgelenk beim Hallux rigidus durch eine Schiene oder einen Gips ruhigstellt, lässt sich das  Gelenk entlasten und die Entzündung hemmen. Dies lindert meistens auch die Schmerzen. Diese Therapie wird aber nur für eine gewisse Zeit eingesetzt. Sobald die akute Entzündung abgeklungen ist, empfiehlt der Arzt in der Regel andere orthopädische Hilfsmittel wie zum Beispiel Hallux-rigidus-Einlagen.

Frei erhältlich sind auch spezielle Hallux-rigidus-Bandagen oder Hallux-rigidus-Tapes. Unter Umständen helfen diese bei der Therapie oder lindern den Schmerz – eine Selbsttherapie damit ersetzt jedoch nicht die Behandlung durch einen Arzt.

Hallux rigidus: Schuhe, Einlagen und orthopädische Hilfsmittel

Bereits in den ersten Stadien eines Hallux rigidus ist geeignetes Schuhwerk wichtig. Wenn die Schuhe nicht der individuellen Fussform entsprechen, verändert sich eventuell das Gangbild, was den Hallux rigidus begünstigt.

Bei speziellem Schuhwerk lässt sich die Schuhsohle unter dem Vorfuss versteifen, was Schmerzen beim Abrollen des Fusses lindert und ein normales, gesundes Gangbild fördert. Ausserdem gibt es bestimmte Hallux-rigidus-Einlagen. Sie sind unter der Grosszehe verstärkt, sodass sie das Zehengrundgelenk entlasten und Stösse dämpfen.

Hallux rigidus: Physikalische Therapie

Bei der physikalischen Therapie reizt der Therapeut den Körper des Patienten gezielt durch physikalische Massnahmen wie etwa Wärme oder Strom. Dies regt die Selbstheilung des Körpers an und beeinflusst den Krankheitsprozess in der Regel positiv. Bei Hallux rigidus setzt man folgende physikalische Therapien ein:

  • Balneotherapie: Schwefelbäder helfen in vielen Fällen bei entzündlichen Gelenkbeschwerden und Abnutzungserscheinungen. Auch ein sogenanntes Radonbad lindert oft Schmerzen. Hierzu wird das radioaktive Edelgas Radon verwendet. Diese Therapie lässt sich nur zeitlich begrenzt einsetzen.
  • Elektrotherapie: Gleichstrom oder Wechselstrom in unterschiedlichen Frequenzen beeinflusst die Gefässweite. Ziel ist, die Durchblutung an der behandelten Stelle zu verbessern und die Muskeln zu entspannen. In vielen Fällen lassen die Schmerzen der Betroffenen nach.
  • Hydrotherapie bezeichnet die Anwendung von Wasser. Fussbäder, Waschungen, Wickel und wechselwarme Sitzbäder fördern in der Regel die Heilung.

Hallux rigidus: Operation

Wenn die nicht-operativen Massnahmen die Beschwerden nicht ausreichend bessern, sind oft Hallux-rigidus-Operationen notwendig. Dabei wählt der Arzt je nach Beschwerdebild und Alter des Betroffenen zwischen verschiedenen Arten des operativen Eingriffs:

Cheilotomie

Diese Operation setzt der Chirurg bei einem schmerzhaften Hallux rigidus mit knöchernen Ausziehungen auf dem Fussrücken im Bereich des Grosszehengrundgelenks ein, wenn das Gelenk selbst noch unbeschädigt ist. Er entfernt hier die knöchernen Ausziehungen. Dadurch lässt sich in den meisten Fällen der Grosszeh wieder schmerzfrei nach oben bewegen. Die Cheilotomie bietet den Vorteil, dass sich erneut auftretende Beschwerden noch mit einer sogenannten Arthrodese oder Resektionsarthroplastik behandeln lassen.

Osteotomie

Bei dieser Form der Hallux-rigidus-OP verkürzt der Chirurg den Mittelfussknochen. Ausserdem werden dabei meist die Gelenkflächen des Grosszehengrundgelenks so verstellt, dass der Grosszeh weiter nach unten gerichtet ist. Diese Operation entlastet das Grosszehengrundgelenk und verhindert oft, dass der Hallux rigidus weiter fortschreitet.

Arthrodese des Grosszehengrundgelenks

Diese Hallux-rigidus-Operation wird der Arzt jungen und aktiven Menschen mit Hallux rigidus empfehlen, bei denen das Grosszehengrundgelenk bereits zerstört ist. Der Chirurg versteift hierbei das Gelenk in einer bestimmten Position. Der Grosszeh ist nach oben innen gerichtet. In der Folge lässt sich beim Abrollen des Fusses Kraft auf die Grosszehe übertragen, ohne dass Schmerzen entstehen.

Resektionsarthroplastik

Hierbei handelt es sich um eine Operationsmethode für ältere und weniger aktive Patienten mit einer fortgeschrittenen Arthrose des Grosszehengrundgelenks. Der Chirurg trägt einen Teil des unteren Grosszehenknochens ab. Ausserdem bildet der Operateur einen kleinen Lappen aus einem Teil der Gelenkkapsel und befestigt ihn im Gelenkspalt.

Endoprothetische Versorgung

Ähnlich wie bei einer Kniegelenksprothese wird hier ein Teil des Knochens und der Gelenkfläche am Grosszeh durch eine Metallprothese ersetzt. Der Erfolg dieser Hallux-rigidus-Operation ist umstritten, da der Zeh beim Gehen mit grosser Kraft belastet wird. Dadurch lockert oder löst sich unter Umständen die Prothese.

Verhalten nach Hallux rigidus-OP

Egal welche Form des Eingriffs bei einer Hallux-rigidus-Operation verwendet wird. Die Operation ist immer ein Eingriff an der Knochenstruktur. Um spätere Komplikationen zu verhindern und die Heilung des Knochens zu ermöglichen, empfehlen Ärzte nach einer solchen OP, den operierten Fuss zunächst zu schonen.

Um die Schwellung gering zu halten, raten Ärzte, den Fuss zwischen zwei und sechs Wochen hochzulagern. Der Zeitraum variiert je nach Grösse des Eingriffs und der verwendeten Operationsmethode. Fäden werden in einigen Fällen bereits nach 14 Tagen gezogen.

Nach der ersten Schonphase beginnen Massnahmen wie die Physiotherapie. Viele Patienten tragen bei weniger umfangreichen Operationen bereits nach sechs Wochen wieder normales, aber angepasstes Schuhwerk. Nach grösseren Eingriffen wird der Fuss allerdings zunächst etwa mit einem Gips für mehrere Wochen ruhiggestellt, so dass der Patient zum Gehen in der Regel Krücken benutzt.

Wie äussert sich ein Hallux rigidus?

Von Hallux rigidus ist meist nur ein Fuss betroffen. Anfangs zucken oft die kurzen Fussmuskeln häufiger. Die Grosszehe ist geschwollen und lässt sich nur eingeschränkt und unter Schmerzen nach oben bewegen. Manchmal hören Betroffene Reibegeräusche, wenn Knorpel- und Knochenstücke aneinander reiben (Krepitation).

Auch das Auftreten mit dem Fussballen ist schmerzhaft, weshalb der Patient den Fuss beim Gehen nicht richtig abrollt. Stattdessen wird der Fuss mit dem Fussaussenrand aufgesetzt. Durch das veränderte Gangbild bilden sich oft am äusseren Fussrand schmerzhafte Schwielen. Am Fussrücken bilden sich in vielen Fällen über der Grosszehe knöcherne Ausziehungen, die dann meist druckschmerzhaft sind.

Im Verlauf der Erkrankung lösen sich manchmal kleine Gelenkkörper. Gelangen sie in den Gelenkspalt, ist das Gelenk oft blockiert. Schreitet der Hallux rigidus weiter fort, versteift das Grosszehengrundgelenk zunehmend. Schliesslich sind Betroffene weder in der Lage, die Grosszehe nach oben noch nach unten zu bewegen.

Hallux rigidus: Ursachen und Risikofaktoren

Bisher ist nicht eindeutig geklärt, warum ein Hallux rigidus entsteht. Experten diskutieren unterschiedliche Faktoren, die den Gelenkverschleiss (Arthrose) in der Grosszehe fördern und dadurch die Erkrankung begünstigen. Dazu zählen:

  • Schuhe, die nicht die passende Fussform haben oder zu klein sind
  • Fussform: schmale, lange Füsse, lange Grosszehe
  • Fehlstellungen wie Plattfuss, nach innen gekippter Fuss, Fehlstellung nach Lähmung
  • Fehl- oder Überbelastung durch ein abnormes Gangbild oder Übergewicht
  • Trauma: Verletzungen, Knochenbrüche, Entzündungen, Komplikationen nach Fussoperation
  • Stoffwechsel- oder Wachstumsstörungen
  • Erbliche Faktoren

Untersuchungen und Diagnose

Der Arzt untersucht beim Verdacht auf Hallux rigidus, wie beweglich das Grosszehengrundgelenk ist. Schmerzen, Schwellung und Reibegeräusche von Knochen und Knorpel weisen auf einen Hallux rigidus hin. Ausserdem beurteilt er die Schwielenbildung am Fuss und das Gangbild. Im fortgeschrittenen Stadium der Erkrankung treten teilweise Knochenausziehungen am Zehenrücken auf. Deren Abtasten bereitet dem Patienten Schmerzen.

Ein Röntgenbild liefert erst sehr spät Hinweise auf einen Hallux rigidus. Der Arzt erkennt darauf, ob der Gelenkspalt verengt ist und die Gelenkoberflächen verknöchert sind. Andere bildgebende Verfahren wie MRT (Magnetresonanztomografie) kommen meist erst im Zusammenhang mit einer geplanten Operation zum Einsatz.

Hallux rigidus: Krankheitsverlauf und Prognose

Ein Hallux rigidus bildet sich nicht von selbst zurück, sondern schreitet ohne Behandlung meistens weiter fort. Mit geeigneten Behandlungsverfahren haben Betroffene die Möglichkeit, die Beschwerden zu lindern und den Krankheitsprozess positiv zu beeinflussen. Hier empfehlen sich vor allem eine gute orthopädische Versorgung mit Hallux-rigidus-Einlagen und geeignete Schuhe. Ausserdem gibt es verschiedene Operationsmöglichkeiten bei einem Hallux rigidus.

Im Zuge der Arthrose im Grosszehengrundgelenk verengt sich der Gelenkspalt. Die Gelenkflächen verknöchern und entzünden sich oft (Synovitis). Das teilweise geschwollene Gelenk lässt sich nur noch unter Schmerzen und eingeschränkt bewegen. Schreitet der Hallux rigidus weiter voran, schliesst sich der Gelenkspalt durch Umbauvorgänge in vielen Fällen vollständig. Das Gelenk ist dann versteift.

Der Arzt unterscheidet vier Grade einer Hallux rigidus-Erkrankung.

  • Im Grad I treten Schmerzen bei der Bewegung des Grosszehs auf.
  • Im Grad II ist die Beweglichkeit des Grosszehs sowohl aktiv als auch passiv eingeschränkt. Das Gelenk ist unter Umständen bereits verformt.
  • Im Grad III sind reibende Gelenkgeräusche zu hören, die Bewegungfreiheit des Gelenks ist stark eingeschränkt.
  • Im Grad IV ist das Gelenk steif.

Durch eine konservative Behandlung ohne Operation lässt sich ein Hallux rigidus oft erfolgreich behandeln. Nach Operationen und mit entsprechend angepasstem Schuhwerk liegt die Erfolgsquote bei über 80 Prozent. Unter Umständen treten Komplikationen wie chronische Schmerzen oder Schwellungen auf.

Hallux rigidus: Behinderungsgrad

Ob ein Hallux rigidus zu einem Grad der Behinderung (GdB) im Sinne von Schwerbehinderung führt, ist vom Einzelfall abhängig und wird individuell, in der Regel durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen ermittelt. Bei einer erfolgreichen Therapie oder Operation ist der Behinderungsgrad eher gering, bei einem unbehandelten Grad IV, etwa in Kombination mit anderen Behinderungen, darf ein hoher GdB angenommen werden.

Wie beugt man einem Hallux rigidus vor?

Hallux rigidus ist eine häufige Erkrankung bei älteren Menschen, trifft aber auch jüngere. Da unpassendes Schuhwerk als eine mögliche Ursache infrage kommt, ist gutes und passendes Schuhwerk ein Mittel zur Vorbeugung.

Übergewicht und einseitige Belastung des Fusses durch immer gleiche Bewegungen zu vermeiden hilft ebenfalls, einem Hallux rigidus vorzubeugen. Fehlstellungen wie zum Beispiel einen Plattfuss gilt es, frühzeitig beim Arzt behandeln zu lassen. Das beugt einem Hallux rigidus ebenso vor, wie sich Zeit zu nehmen, Verletzungen am Fuss vollständig auszukurieren.

Autoren- & Quelleninformationen

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Datum :
Wissenschaftliche Standards:

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern geprüft.

Vorlage:
Martina Feichter, Dr. med. Nina Buschek
Autor:
Dr. med. R. Schwarz
Dr. med.  R. Schwarz

Dr. Schwarz studierte Medizin in Würzburg, wo sie auch ihre Promotion abschloss. Nach sehr vielseitigen Aufgaben während der medizinischen praktischen Ausbildung (PJ) u.a. in der Inneren Medizin und Chirurgie ist sie nun als Fachärztin für Radiologie tätig.

ICD-Codes:
Q74M20
ICD-Codes sind international gültige Verschlüsselungen für medizinische Diagnosen. Sie finden sich z.B. in Arztbriefen oder auf Arbeitsunfähigkeits­bescheinigungen.
Quellen:
  • Feintenhansl, A.: Klinische und röntgenologische Ergebnisse nach operativer Therapie des Hallux valgus und Hallux rigidus in der Technik nach Keller-Brandes, Dissertation zum Erwerb des Doktorgrades der Medizin an der Medizinischen Fakultät der Ludwig-Max, 2003
  • Fleischner, G.: Podologische Orthopädie. Verlag Neuer Merkur GmbH, 2003
  • Rössler, H. et al: Orthopädie und Unfallchirurgie. 20. Auflage, Elsevier, 2014
  • Scharf, H.-P. et al.: Orthopädie und Unfallchirurgie. 2. Auflage, Elsevier, 2018
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