Dengue-Fieber
Das Dengue-Fieber ist eine tropische Viruserkrankung. Sie wird durch eine bestimmte Stechmückenart übertragen, die tagaktive Aedes-Mücke. Dengue-Fieber äussert sich in stark erhöhter Temperatur, Kopf- und Gliederschmerzen. Meist erholen sich Betroffene innerhalb weniger Tage wieder. Dengue-Fieber kann aber auch zu schweren Komplikationen oder sogar zum Tod führen. Erfahren Sie hier, in welchen Regionen die Tropenkrankheit auftritt, wie Sie eine Ansteckung vermeiden können und wie das Dengue-Fieber behandelt wird.
Kurzübersicht
- Was ist Dengue-Fieber? Eine durch die Aedes-Mücke übertragene Virusinfektion.
- Vorkommen: hauptsächlich in tropischen und subtropischen Ländern, aber auch (vereinzelt) in Europa.
- Symptome: manchmal keine, ansonsten typischerweise grippeähnliche Beschwerden (wie Fieber, Schüttelfrost, Kopf- und Gliederschmerzen, Muskelschmerzen); bei Komplikationen u. a. Blutgerinnungsstörungen, Erbrechen, Blutdruckabfall, Unruhe, Benommenheit
- Behandlung: symptomatisch mit Flüssigkeitszufuhr sowie Schmerz- und Fiebermitteln; bei Komplikationen stationäre Intensivbehandlung
- Prognose: meist gutartiger Verlauf; bei Kindern und Zweitinfektionen erhöhtes Komplikationsrisiko
- Vorbeugung: Vermeiden von Mückenstichen (lange Kleidung, Moskitonetz, Mückenschutzmittel etc.)
Dengue-Fieber: Ansteckungswege und Vorkommen
Dengue-Fieber wird vom Dengue-Virus verursacht, das in vier verschiedenen Varianten (Serotypen) vorkommt: DENV 1-4. Allesamt werden von der Aedes-Mücke übertragen - am häufigsten von der Gelbfieber- oder Tigermücke (Aedes aegypti oder Stegomyia aegytpi), manchmal auch von der Asiatischen Tigermücke (Aedes oder Stegomyia albopictus).
Diese Mücken kommen hauptsächlich in städtischer Umgebung beziehungsweise generell in von Menschen besiedelten Regionen vor. Sie legen ihre Eier bevorzugt in der Nähe von Wasser (Flaschen, Regentonnen, Eimern etc.) ab. Sind Weibchen infiziert, können sie den Virus direkt auf die Brut übertragen. Die weiblichen Mücken sind es auch, die die Krankheit an Menschen weitergeben.
Können sich Menschen gegenseitig mit Dengue anstecken?
Üblicherweise infizieren sich Menschen über einen Stich von Aedes-Mücken mit Dengue-Viren. Die Stechtiere können dabei auch das infizierte Blut von Erkrankten aufnehmen und an andere Personen übertragen.
Eine direkte Dengue-Übertragung von Mensch zu Mensch - also ohne die Anwesenheit von Aedes-Mücken - findet in der Regel nicht statt.
Anders als zum Beispiel Grippeviren kommen die Dengue-Viren nach aktuellem Kenntnisstand nicht im Speichel vor. Das Dengue-Fieber kann also nicht durch Niesen, Husten oder Küssen übertragen werden. Allerdings gibt es Einzelfälle, in denen Forscher annehmen, dass sich Personen über ungeschützten Geschlechtsverkehr angesteckt haben.
Das Europäische Zentrum für Prävention und Kontrolle von Krankheiten (ECDC) weist deshalb darauf hin, dass Patienten mit Dengue-Fieber oder entsprechendem Verdacht keinen beziehungsweise Safer Sex während der Erkrankungszeit praktizieren sollten. Die Experten betonen aber auch, dass für eine genauere Aussage weitere Studien nötig sind.
Zwar konnten Forscher bislang Dengue-Virus-RNA in Sperma, Vaginalsekret und Urin nachweisen. In wie weit hierüber eine Ansteckung erfolgen kann, bleibt jedoch unklar (denkbar ist auch eine Ansteckung über kleine Verletzungen, die während des Geschlechtsverkehrs entstanden sind, und so infiziertes Blut übertragen wird). Ein positiver Test bedeutet nicht zwangsläufig, dass der Betroffene ansteckend ist, da damit nur das Erbgut des Dengue-Virus nachgewiesen wird.
Ferner gibt es vereinzelt Berichte über Schwangere, die das Virus an ihr ungeborenes Kind über das Blut weitergegeben haben. Vertikale Transmission nennen Mediziner diesen Übertragungsweg. Eine Weitergabe des Virus über die Muttermilch wurde bisher in einem einzigen Fall angenommen. Darüber hinaus ist die Ansteckung mit dem Dengue-Virus über infiziertes Blut (Transfusionen, Nadelstichverletzungen) möglich.
Wenn auch sehr selten berichtet, spielt die direkte Übertragung des Dengue-Virus von Menschen untereinander bei der Verbreitung des Dengue-Fiebers nach Expertenmeinung keine relevante Rolle. Entscheidend ist die Weitergabe über Aedes-Mücken.
Vorkommen von Dengue-Fieber
Dengue-Fieber ist weltweit die häufigste und sich am schnellsten ausbreitende, von Mücken verursachte Infektionskrankheit. Betroffen sind vor allem Südostasien, Süd- und Mittelamerika, Teile des Pazifiks wie Neukaledonien und Hawaii sowie Afrika und Australien.
Durch die globale Erwärmung ist die Asiatische Tigermücke jedoch mittlerweile auch in Südeuropa stark verbreitet und dehnt ihr Siedlungsgebiet weiter aus. So kam es in den vergangenen Jahren bereits in Europa vereinzelt zu lokalen Dengue-Infektionen wie auf Madeira, in Kroatien, Frankreich oder Spanien. Experten befürchten, dass sich die Mücke auch vermehrt auf Kontinentaleuropa ausbreitet.
In der Schweiz sind derzeit drei verschiedene gebietsfremde, invasive Mückenarten nachgewiesen: die Asiatische Tigermücke (Aedes albopictus), die Japanische Buschmücke (Aedes japonicus) und die Koreanische Buschmücke (Aedes koreicus). Bisher wurde in der der Schweiz aber noch keine Übertragung des Dengue-Fiebers dieser Mücken dokumentiert. Es besteht zwar ein grundsätzliches Risiko für eine Dengue-Übertragung, doch dieses ist sehr gering und nur unter bestimmten Bedingungen gegeben. Schweizerische Dengue-Fieber-Patienten infizieren sich nach wie vor meist im tropisch-subtropischen Ausland.
Zu den häufigsten Infektionsländern zählen unter anderem:
- Thailand
- Indien
- Malediven
- Indonesien
- Kuba
- Kambodscha
- Sri Lanka
- Vietnam
- Mexiko
- Tansania
Dengue-Fieber zählt in der Schweiz zu den meldepflichtigen Erkrankungen. Das bedeutet, der behandelnde Arzt muss dem Gesundheitsamt jeden Fall mitteilen. Diese Massnahme soll helfen, grössere Ausbrüche möglichst schnell erkennen und Gegenmassnahmen ergreifen zu können.
Dengue-Fieber: Erkrankungen nehmen zu
Das Dengue-Fieber hat sich in den vergangenen Jahrzehnten stark verbreitet. In den letzten 50 Jahren hat sich die Zahl der infizierten Menschen verdreissigfacht. Experten schätzen, dass weltweit jedes Jahr zwischen 284 und 528 Millionen Menschen am Dengue-Virus erkranken.
Dengue-Fieber: Symptome
Die Zeit zwischen dem Stich der Aedes-Mücke und dem Auftreten der ersten Symptome (Inkubationszeit) beträgt drei bis 14 Tage. Meistens bricht die Infektion zwischen dem 4. und 7. Tag aus.
Die Symptome bei Dengue-Fieber sind oft sehr unspezifisch und ähneln denen einer gewöhnlichen Grippe: Typischerweise hat der Patient hohes Fieber (bis 40 Grad Celsius), Schüttelfrost, Kopf-, Gelenk- und Gliederschmerzen. Wegen der starken Muskelschmerzen wird das Dengue-Fieber auch "Knochenbrecher-Fieber" genannt. Das Fieber verläuft oft zweigipfelig (biphasisch). Zusammen mit dem zweiten Fieberschub kann ein rötelnähnlichen, juckender Ausschlag am ganzen Körper auftreten. Weitere mögliche Begleitsymptome beim Dengue-Fieber sind zum Beispiel Abgeschlagenheit, Übelkeit,Erbrechen sowie geschwollene Lymphknoten.
Viele Infizierte zeigen auch gar keine Symptome (besonders Kinder).
Komplikationen beim Dengue-Fieber
Bei der Mehrzahl der Patienten heilt das Dengue-Fieber ohne weitere Folgen aus. In manchen Fällen gibt es allerdings Komplikationen: Mediziner unterscheiden zwei schwerwiegende Krankheitsverläufe, die auch lebensbedrohlich werden können. Sie treten vor allem bei Kindern und Jugendlichen unter 15 Jahren auf sowie generell bei Patienten, die bereits eine Dengue-Erkrankung durchgemacht haben:
Dengue-Hämorrhagisches-Fieber (DHF): Beim hämorrhagischen Denguefieber folgen auf einen akuten Fieberausbruch Symptome, die durch einen starken Abfall der Blutplättchen (Thrombozytopenie) bedingt sind - es kommt zu diversen Blutungen wie stecknadelkopfgrossen Einblutungen in Haut oder Schleimhäuten (Petechien), Nasen- und Zahnfleischbluten sowie Magen-Darm-Blutungen (mit Bluterbrechen und blutigem Stuhlgang).
Dengue-Schock-Syndrom (DSS): Wenn aufgrund der Erkrankung der Blutdruck entgleist, kann das Herz nicht mehr genug Blut durch den Körper pumpen. In der Folge steigt die Herzfrequenz stark an. Dennoch werden lebenswichtige Organe wie Gehirn und Nieren nicht mehr ausreichend versorgt.
Warnzeichen solcher Komplikationen sind:
- plötzlich auftretende Bauchschmerzen
- wiederholtes Erbrechen
- plötzlicher Abfall der Körpertemperatur auf unter 36° C
- plötzlich auftretende Blutungen
- Verwirrtheit, Unruhe oder Benommenheit
- plötzlicher Blutdruckabfall
- schneller Puls
Beide Komplikationen sind potenziell lebensbedrohlich und müssen im Krankenhaus behandelt werden. Das Tückische: Sie treten meist erst auf, wenn der Patient sich bereits wieder besser fühlt, oftmals zwischen dem dritten und siebten Tag der Erkrankung. Aus diesem Grund spricht man in diesem Zusammenhang auch von der kritischen Phase, da sich jetzt der Verlauf der Krankheit zeigt und der Arzt entscheiden muss, ob (drastische) Gegenmassnahmen ergriffen werden müssen.
Dengue-Fieber: Behandlung
Es gibt keine ursächliche (kausale) Therapie bei dieser Infektion. Das heisst, der Arzt kann lediglich die Beschwerden lindern, nicht aber das Virus selbst bekämpfen.
Die Dengue-Fieber-Behandlung unterscheidet sich in der Fieber-Phase ohne Komplikationen nicht wesentlich von der einer Grippe: Wichtig ist eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr. Zudem kann man gegen das hohe Fieber und die Schmerzen ein schmerzlinderndes und fiebersenkendes Medikament wie Paracetamol einnehmen. Nicht geeignet sind Schmerz- und Fiebermittel, welche die Blutgerinnung beeinträchtigen und so die Blutungsneigung erhöhen. Dazu zählt vor allem Acetylsalicylsäure (ASS), aber auch Ibuprofen.
Solange keine Komplikationen auftreten, muss der Patient nicht unbedingt ins Krankenhaus. Sobald allerdings Blutungsanzeichen auftreten oder ein Schock droht, ist eine stationäre Behandlung (eventuell auf der Intensivstation) unumgänglich. Dort können die Vitalparameter (Herz- und Atemfrequenz, Blutdruck etc.) genau überwacht werden. Zudem werden den Patienten bei Bedarf Infusionen oder Blutkonserven verabreicht.
Besonders in der Phase, in der das Fieber abklingt, ist das Komplikationsrisiko hoch. Gesundheitliche Verschlechterungen sollten dann sofort dem Arzt mitgeteilt werden.
Dengue-Fieber: Vorbeugen
In der EU sind derzeit (Juni 2023) zwei Impfstoffe gegen Dengue-Fieber zugelassen. Keiner davon besitzt bislang eine Zulassung in der Schweiz.
Um das Risiko einer Dengue-Infektion zu senken, sollten Reisende vor allem auf Expositionsprophylaxe setzen - also sich auf Reisen in Risikogebiete vor Mückenstichen schützen. Dazu empfehlen Experten folgende Schutzmassnahmen::
- lange Hosen und lange Ärmel tragen
- Repellents (Mückensprays) auf Haut und Kleidung auftragen
- Moskitonetze mit einer Maschenweite von höchstens 1,2 mm - das entspricht ca. 200 MESH (Maschen/inch2) - über das Bett spannen
- Fliegengitter an Fenstern und Türen anbringen (imprägniert mit Insektiziden)
Wenn Sie eine Reise in ein Dengue-Fieber-Gebiet planen, sollten Sie sich vor Reiseantritt genau über die Risiken und Schutzmassnahmen informieren. Eine entsprechende Beratung bieten Reisemediziner und Tropeninstitute.
Dengue-Fieber: Untersuchungen und Diagnose
Die Hauptsymptome des Dengue-Fiebers sind in der Anfangsphase nicht von denen einer normalen Grippe zu unterscheiden. Ein entsprechend spezialisierter Mediziner wie ein Tropenarzt kann dennoch oft schon aufgrund der geschilderten Beschwerden und der Information, dass der Betroffene in einem Risikoland war, eine Infektion mit „Dengue-Fieber“ vermuten. Solche Informationen holt der Arzt im Erstgespräch mit dem Patienten (Anamnese) ein.
Ebenfalls wichtig ist die körperliche Untersuchung. Sie umfasst:
- Temperatur-, Puls- und Blutdruckmessung
- Abhören der Herz - und Lungengeräusche
- Abtasten der oberflächlichen Lymphknoten
- Begutachten des Rachens und der Schleimhäute
Der Verdacht auf Dengue-Fieber lässt sich durch Blutuntersuchungen bestätigen: Eine Blutprobe des Patienten wird auf Dengue-Viren und spezifische Antikörper gegen den Erreger untersucht. Auch Schnelltests zum Nachweis spezifischer Antikörper sind verfügbar.
Ausserdem achtet der Arzt auf Anzeichen einer Blutungsneigung, zum Beispiel in Form von Zahnfleischbluten, Nasenbluten oder kleinen Hauteinblutungen (Petechien). In diesem Zusammenhang liefert der sogenannte Tourniquet-Test wertvolle Hinweise. Mit ihm lässt sich die Stabilität der feinsten Blutgefässe (Kapillaren) überprüfen: Dazu wird eine Blutdruckmanschette am Oberarm des Patienten angelegt und auf einen Wert zwischen dem systolischen und diastolischen Blutdruck aufgepumpt. Nach etwa zehn Minuten wird die Manschette entfernt, und der Arzt prüft, ob sich am Unterarm kleine Einblutungen (Petechien) gebildet haben.
Dengue-Fieber: Krankheitsverlauf und Prognose
In der Regel verläuft das Dengue-Fieber komplikationslos. Die meisten Patienten erholen sich innerhalb von ein paar Tagen wieder. Allerdings kann die Abgeschlagenheit noch einige Wochen anhalten.
Ein erhöhtes Komplikationsrisiko bei Dengue-Fieber besteht bei Patienten, die nicht ausreichend trinken oder jünger als 15 Jahre sind. Gefährlich ist auch eine Zweitinfektion mit Dengue-Viren:
Nach einer Dengue-Fieber-Infektion ist man gegen den jeweiligen Typ des Dengue-Virus ein Leben lang immun. Man kann sich aber mit einem der anderen drei Virustypen infizieren und erneut erkranken. Diese Zweitinfektion verläuft oft schwerwiegender (etwa als hämorrhagisches Dengue-Fieber). Experten vermuten, dass eine Überreaktion des Immunsystems für den schwereren Krankheitsverlauf verantwortlich ist. Menschen, die bereits einmal an Dengue-Fieber erkrankt waren, müssen folglich bei einer erneuten Tropenreise besonders vorsichtig sein.
Sterberisiko
Gerade beim Dengue-Hämorrhagischen-Fieber (DHF) und Dengue-Schock-Syndrom (DSS) ist eine rechtzeitige intensivmedizinische Behandlung sehr wichtig. Die Sterblichkeit (Letalität) beim DHF liegt zwischen sechs und 30 Prozent. Noch gefährlicher ist das DSS: Ohne adäquate Behandlung sterben 40 bis 50 Prozent der Patienten an dieser schwer verlaufenden Form von Dengue-Fieber. Bei rechtzeitiger Therapie sinkt die Sterblichkeit dagegen auf ein Prozent oder weniger.
Autoren- & Quelleninformationen
Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern geprüft.
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