Verstopfter Tränenkanal

Von , Medizinredakteurin
Tanja Unterberger

Tanja Unterberger studierte Publizistik- und Kommunikationswissenschaft in Wien. 2015 begann sie ihre Arbeit als Medizinredakteurin bei NetDoktor in Österreich. Neben dem Schreiben von Fachtexten, Magazinartikeln sowie News bringt die Journalistin auch Erfahrung im Podcasting und in der Videoproduktion mit.

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Bei einem verstopften Tränenkanal (auch Tränenwegsstenose, Tränengangstenose oder Dakryostenose) ist der Tränenweg, über den die Tränenflüssigkeit abfliesst, verstopft. Dadurch beginnt das Auge vermehrt zu tränen. Dies kommt häufig bei Babys vor (z.B. durch eine angeborene Fehlbildung). Aber auch Erwachsene sind davon betroffen (z.B. durch Infektionen, Verletzungen). Erfahren Sie hier, wie es zu einem verstopften Tränenkanal kommt und was man dagegen tun kann!

Frau mit schmerzenden verstopften Tränenkanal

Kurzübersicht

  • Behandlung: Der Arzt behandelt zunächst konservativ (ohne Operation) z.B. mittels Tränensackmassage, antibiotischen Augentropfen, Augenspülung. Tritt keine Besserung ein, ist meist eine Operation notwendig.
  • Ursachen: Ein verstopfter Tränenkanal ist entweder erworben (z.B. durch Infektionen oder Verletzungen) oder angeboren (z.B. durch Fehlbildung).
  • Beschreibung: Verstopfter oder verengter Tränenkanal, über den die Tränenflüssigkeit nicht mehr ungehindert abfliesst.
  • Symptome: Tränendes und gerötetes Auge, wiederkehrende Augenentzündungen, Schmerzen und Schwellungen am inneren Augenwinkel, verschwommenes Sehen
  • Diagnose: Gespräch mit dem Arzt, Untersuchung des Auges, ggf. Ultraschall, Röntgen
  • Verlauf: In der Regel gut zu behandeln. In schweren Fällen kommt es unter anderem zu Tränensackabszessen und Entzündungen des umliegenden Gewebes.

Was kann man gegen einen verstopften Tränenkanal tun?

Die Behandlung hängt davon ab, was die Blockade im Tränenkanal verursacht. Augenärzte empfehlen, den verstopften Tränenkanal zunächst ohne grosse Eingriffe und möglichst schonend zu behandeln. Bringt dies nicht den gewünschten Erfolg, ist meist eine Operation notwendig.

Nicht-operative Behandlung

Zu Beginn versucht der Arzt, einen verstopften Tränenkanal ohne operativen Eingriff (konservativ) zu behandeln. Dabei geht er so vorsichtig wie möglich vor, um weitere Verletzungen am Auge zu vermeiden. Vor allem bei Säuglingen ist es wichtig, dass die Behandlung so schonend wie möglich erfolgt. Denn schon kleinste Verletzungen können dazu führen, dass Vernarbungen im Bereich des Tränen-Nasen-Ganges entstehen.

Bei Babys zunächst abwarten

Bei Babys kann es passieren, dass sich die sogenannte „Hasner-Membran” nach der Geburt nicht von alleine zurückbildet, wie das normalerweise der Fall ist. Die „Hasner-Membran” ist ein Häutchen, das während der Schwangerschaft den Übergang von den Tränenwegen zur Nase des Kindes verschliesst.

Bildet sich das Häutchen nicht zurück, bleibt der Tränen-Nasen-Gang verschlossen oder stark verengt. Dadurch können die Tränen nicht über die Nase abfliessen, stauen sich zurück und laufen schliesslich über die Lidkante.

Da es möglich ist, dass sich die dünne Hautmembran im Tränengang bei Babys im Laufe der ersten Lebensmonate noch spontan löst, empfehlen Ärzte, vorerst abzuwarten. Oft hilft es währenddessen, die Augen des Kindes mit lauwarmem Wasser (nicht zu warm!) zu reinigen, wenn sich Eiter in den Augenlidern absetzt.

Tränensackmassage

In manchen Fällen hilft auch eine Tränensackmassage dabei, den Tränengang zu öffnen. Dazu massiert man den Bereich des Tränensacks mit Streichbewegungen vom inneren Lidwinkel zur Nase hin mit den Fingerkuppen. Durch sanften Druck auf den Tränensack versucht man mithilfe der gestauten Flüssigkeit, den häutigen Verschluss zu „sprengen“.

Im Idealfall sind zehn dieser Massagebewegungen viermal täglich durchzuführen. Sobald der Tränen-Nasen-Gang durchgängig ist, verordnet der Arzt meist Nasen- und Augentropfen. Sie wirken abschwellend und bremsen die Freisetzung von Schleimhautsekret im Tränengang.

Lassen Sie sich die Massagetechnik von einem Augenarzt oder Kinderarzt vorher zeigen!

Hausmittel

Auch Hausmittel wie warme Kompressen sollen helfen, die Beschwerden bei einem verstopften Tränenkanal zu lindern. Nehmen Sie dazu am besten ein hygienisch sauberes Stofftuch (oder sterile Gaze) und geben Sie dieses kurz in warmes (nicht zu heisses!) Wasser. Um das Wasser keimfrei zu machen, kochen Sie es am besten vorher kurz ab. Legen Sie anschliessend das Tuch für etwa zwanzig Minuten über die Augen (oder nur über die eine betroffene Seite).

Hausmittel alleine sind nicht zu empfehlen, um einen verstopften Tränenkanal zu behandeln. Lassen Sie die Beschwerden vorher von einem Arzt abklären!

Die Wärme der Kompresse fördert die Durchblutung und hilft gegebenenfalls, den Tränenkanal etwas aufzuweiten. Ebenfalls für Augenkompressen geeignet sind warme oder kalte Aufgüsse aus Ringelblüten, Schwarztee oder Eichenrinde. Fragen Sie dazu Ihren Arzt oder Apotheker.

Verwenden Sie für die Kompressen Heilkräuter aus der Apotheke und nicht aus dem eigenen Garten.

Auch eine Augenspülung (Augendusche) aus der Apotheke kann bei einem gereizten Auge (z.B. durch Fremdkörper wie kleine Steinchen) Abhilfe schaffen. Sie enthält in der Regel sterile Kochsalzlösung, die dem natürlichen Salzgehalt der Augen entspricht.

Neigen Sie dazu den Kopf leicht nach hinten und halten Sie mit den Fingern das Ober- und Unterlid auseinander. Setzen Sie mit der anderen Hand die Augenspülflasche nah am Auge an, so dass die Spülung direkt in das Auge läuft. Spülen Sie das Auge, bis die Augenspülflasche leer ist, und entsorgen Sie diese anschliessend.

Verwenden Sie für die Augenspülung kein Leitungswasser. Dies erhöht das Infektionsrisiko zusätzlich.

In manchen Fällen hilft auch eine Spülung der Nase mit einer Kochsalzlösung. Der Tränengang endet in der Nase, daher ist es möglich, dass auch dort die Ursache der Verstopfung liegt. Diese lässt sich mittels einer Nasendusche gegebenenfalls aufheben.

Wenden Sie Hausmittel nur nach Absprache mit Ihrem Augenarzt (Ophthalmologen) an, und waschen Sie sich vor jeder Anwendung gründlich die Hände!

Antibiotische Augentropfen

Bei akuten Infektionen und Anzeichen einer bakteriellen Entzündung (z.B. Eiter in den Augenwinkeln) verschreibt der Arzt häufig antibiotische Augentropfen. Sie hemmen die Bildung von Bakterien und damit die Entzündung. Die Augentropfen träufelt der Betroffene selbst (oder bei Babys die Eltern) über mehrere Tage mehrmals täglich in die Augen. Welche Dosierung in Ihrem individuellen Fall notwendig ist, erfahren Sie von Ihrem Augenarzt.

Waschen Sie sich immer gründlich die Hände, bevor Sie Augentropfen verwenden!

Spülung der Tränenwege

Öffnet sich der Tränenkanal nicht von selbst oder durch Massage des Tränensackes, spült der Arzt die ableitenden Tränenwege mit Kochsalzlösung. Dazu verwendet er eine spezielle Kanüle (dünne Hohlnadel), die er vorsichtig in den verstopften Tränenkanal einführt.

Durch die Spülung entsteht ein Überdruck im Tränen-Nasen-Gang, wodurch sich der Hautverschluss öffnet. Diese Form der Behandlung dauert nur wenige Minuten. Den betroffenen Bereich betäubt der Arzt lokal; eine Vollnarkose ist nur in seltenen Fällen notwendig. Eine solche Überdruckspülung ist in bis zu 90 Prozent der Fälle erfolgreich.

Operation

In schweren Fällen (z.B. bei Verletzungen) oder wenn die nicht-medikamentöse Behandlung nicht den gewünschten Erfolg bringt, führt der Arzt eine Operation am Auge durch.

Sondierung der Tränenwege

Bringt die Spülung immer noch nicht den gewünschten Erfolg, versucht der Arzt, mit einer kleinen Sonde (dünne Kanüle) den Tränengang unter Vollnarkose zu öffnen. Gleichzeitig weitet (Dilatation) und spült er den Tränenkanal, um eventuelle Verstopfungen zu lösen. Der Eingriff dauert meist nicht länger als 30 Minuten.

Gelegentlich ist es notwendig, dass er einen aufblasbaren kleinen Ballon in den Tränenkanal einführt, um den Kanal noch mehr zu weiten (Ballondilatation). In manchen Fällen setzt der Arzt ein dünnes Plastikröhrchen oder einen Faden für drei oder vier Monate ein, damit die Tränenflüssigkeit wieder ablaufen kann.

Dakryozystorhinostomie (DCR)

Versagen alle vorangegangenen Behandlungen, führt der Arzt eine sogenannte Dakryozystorhinostomie (auch Dakryorhinostomie; Operation nach Toti) durch. Dazu schafft er eine Umleitung (Bypass) bzw. einen Durchgang mithilfe eines dünnen Silikonschlauchs vom Tränensack zur Nase, durch die die Tränenflüssigkeit ablaufen kann.

Dort belässt ihn der Arzt für etwa drei bis sechs Monate, um zu verhindern, dass der Tränengang erneut zuwächst. Der Eingriff erfolgt ebenfalls unter Vollnarkose.

Endonasale Tränengangsoperation

In manchen Fällen ist eine endonasale Tränengangsoperation notwendig. Dabei entnimmt der Arzt über die Nase ein Stück der Knochenlamelle zwischen Tränensack und Nasenhöhle, um eine abflussfreie Öffnung für die Tränenflüssigkeit herzustellen. Wie bei der Dakryozystorhinostomie erfolgt die Operation unter Vollnarkose und dauert ca. 30 Minuten.

Bei Erwachsenen ist eine Operation oft der einzige Weg, langjährige Verstopfungen im Tränenkanal erfolgreich und dauerhaft zu beseitigen. Bei Babys ist sie nur in Ausnahmefällen notwendig.

Wie entsteht ein verstopfter Tränenkanal?

Ein verstopfter Tränenkanal hat verschiedene mögliche Ursachen. Dazu gehören:

Unvollständig entwickelter Tränen-Nasen-Gang

Das dünne Häutchen, das während der Schwangerschaft den Übergang von den Tränenwegen zur Nase des Kindes verschliesst („Hasner-Membran“), bildet sich in der Regel kurz vor oder kurz nach der Geburt von selbst zurück.

Bei fünf bis sieben Prozent aller Neugeborenen öffnet sich die Membran des Tränenkanals nach der Geburt nicht von alleine, der Tränen-Nasen-Gang bleibt verschlossen oder stark verengt. Dadurch können die Tränen nicht über die Nase abfliessen, stauen sich zurück und laufen schliesslich über die Lidkante (kongenitale oder konnatale Tränenwegsstenose).

Auch fehlgebildete Gesichts- oder Schädelknochen führen unter Umständen zu verstopften Tränenkanälen.

Entzündungen der Tränenwege

Bakterielle Infektionen oder Entzündungen der Nase (z.B. Schnupfen), der Augen oder der Tränenkanäle selbst führen manchmal dazu, dass der Tränen-Nasen-Gang zuschwillt und den Abfluss der Tränenflüssigkeit blockiert (Tränenkanalblockade).

Verletzungen der Tränenwege

Sind die Tränenkanäle oder umgebende Knochenbereiche verletzt (z.B. durch einen Schlag ins Gesicht oder einen Unfall), kann der Tränenkanal ebenso verlegt sein.

Verengte Tränenkanäle im Alter

Im Laufe des Alterungsprozesses verengen sich bei manchen Menschen die Tränenkanäle. Dadurch erhöht sich das Risiko, dass die Tränenkanäle verstopfen.

Tumore, Zysten, Steine

Tumore, andere krankhafte Wucherungen (z.B. Zysten) oder kleine Steinchen, die in das Auge gelangen, verstopfen oder verlegen unter Umständen ebenso die Tränenkanäle.

Was versteht man unter einem verstopften Tränenkanal?

Die Tränendrüse sondert regelmässig Tränenflüssigkeit ab, um das Auge durch den Lidschlag gleichmässig zu befeuchten. Im inneren Augenwinkel fliesst die überschüssige Tränenflüssigkeit über die Tränenwege – bestehend aus Tränenpunkten, Tränenkanälchen sowie dem Tränen-Nasen-Gang – in die Nase ab.

Bei einem verstopften Tränenkanal – auch Tränengangstenose, Tränenwegsstenose oder Dakryostenose genannt – ist der Gang, der die Augen mit der Nase verbindet (Tränen-Nasen-Gang), ein- oder beidseitig verengt bzw. verstopft.

Dadurch kann Tränenflüssigkeit nicht mehr richtig abfliessen, wodurch die Tränenflüssigkeit über den Lidrand läuft (Epiphora) – das Auge tränt.

Während Tränengangstenosen bei Erwachsenen meist durch Entzündungen oder Verletzungen der Tränenwege entstehen, sind sie bei Kindern vorwiegend das Ergebnis eines unvollständig entwickelten Tränen-Nasen-Ganges. Fünf bis sieben Prozent aller Neugeborenen sind von einer solchen angeborenen (kongenitalen) Tränengangstenose betroffen.

Wie macht sich ein verstopfter Tränenkanal bemerkbar?

Ein verstopfter Tränenkanal verursacht sowohl bei Babys als auch Erwachsenen verschiedene Symptome. Bei Betroffenen zeigen sich unter anderem folgende Symptome:

  • Das Auge tränt ständig (z.B. auch wenn das Kind nicht weint).
  • Die Tränen laufen über den Lidrand oder über die Wange.
  • Der Betroffene sieht verschwommen.
  • Die Augen jucken und sind stark gerötet (Symptome ähneln denen, die bei einem trockenen Auge auftreten).
  • Es bilden sich gelbliche Krusten auf der Lidhaut und im Lidwinkel (verklebte Augen) durch eingetrocknete Tränenflüssigkeit.
  • Die Gesichtshaut ist durch die Tränen gereizt und gerötet.
  • Bleibt der Tränenkanal längere Zeit verstopft, entzündet sich häufig der Tränensack (Dakryozystitis). Aus den Tränenpunkten fliesst bei Druck auf die Tränensackgegend Schleim aus (Schleimpfropf).
  • Die Tränen wirken dickflüssiger (Tränenflüssigkeit im Tränensack dickt sich ein).
  • Es kommt zu wiederkehrenden, eitrigen Entzündungen im Tränensack oder Bindehautentzündungen durch bakterielle Infektionen (Infektionen sind sowohl Folge als auch Ursache einer Tränenkanalblockade).
  • Der Betroffene hat Schwellungen und Schmerzen im Bereich des inneren Augenwinkels.

Bei Babys machen sich die ersten Symptome meist in den ersten Wochen nach der Geburt bemerkbar.

Was macht der Arzt?

Bei anhaltenden Beschwerden (z.B. tränendes Auge, Schmerzen in den Augen) ist es notwendig, einen Arzt aufzusuchen. Erster Ansprechpartner ist zunächst der Hausarzt. Er überweist bei Bedarf für weitere Untersuchungen an einen Augen- oder HNO-Arzt.

Auch, wenn tränende Augen zunächst auf eine einfache Entzündung hindeuten, ist es wichtig, andere Augenkrankheiten, wie eine angeborene Bindehautentzündung, einen Tumor oder ein Glaukom, auszuschliessen.

Anamnese

Der Arzt führt zunächst ein ausführliches Gespräch mit dem Betroffenen (Anamnese). Dabei stellt er unter anderem Fragen zu den bestehenden Symptomen, zum Beispiel:

  • Wann sind die Beschwerden aufgetreten?
  • Sind sie plötzlich entstanden oder haben sie sich über einen längeren Zeitraum entwickelt?
  • Sind mögliche Auslöser für die Beschwerden (z.B. eine Verletzung) bekannt?

Untersuchung des Auges

Nach dem Gespräch untersucht der Arzt die Augen auf optische Auffälligkeiten (z.B. vermehrtes Tränen, Verfärbungen). Dazu betrachtet er die Augen mithilfe einer Spaltlampe genauer und misst den Augeninnendruck. Gegebenenfalls führt der Arzt einen Sehtest durch.

Um zu testen, ob der Tränenkanal verstopft ist, tropft er anschliessend eine gefärbte Flüssigkeit ins Auge. Beobachtet der Arzt dabei, dass die gefärbte Tränenflüssigkeit nicht wie üblich im inneren Augenwinkel abfliesst oder der Betroffene die Flüssigkeit sogar schmeckt und spürt, wie sie an der Rückseite der Kehle hinunterläuft, liefert ihm dies erste Hinweise auf einen verstopften Tränenkanal.

Liegt eine Entzündung vor, fliesst zudem häufig Eiter bei Druck auf den Augenwinkel aus dem Tränensack.

Weiterführende Untersuchungen

Zur weiteren Abklärung eignen sich Ultraschall- und Röntgenuntersuchungen. Beim Röntgen macht der Arzt unter anderem die Abflussverhältnisse im Tränen-Nasen-Gang sichtbar. Dazu spült er den Tränengang vorher mit Kontrastmittel.

Ist ein verstopfter Tränenkanal gut behandelbar?

In der Regel ist ein verstopfter Tränenkanal gut behandelbar. Die Beschwerden verschwinden bei rechtzeitiger Behandlung in den meisten Fällen innerhalb weniger Tage. Wird ein verstopfter Tränenkanal hingegen nicht oder zu spät behandelt, entwickelt sich im weiteren Verlauf schlimmstenfalls ein Tränensackabszess oder eine eitrige Entzündung des gesamten umgebenden Gewebes (Phlegmone).

Autoren- & Quelleninformationen

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Wissenschaftliche Standards:

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern geprüft.

Autor:

Tanja Unterberger studierte Publizistik- und Kommunikationswissenschaft in Wien. 2015 begann sie ihre Arbeit als Medizinredakteurin bei NetDoktor in Österreich. Neben dem Schreiben von Fachtexten, Magazinartikeln sowie News bringt die Journalistin auch Erfahrung im Podcasting und in der Videoproduktion mit.

ICD-Codes:
Q10
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