Toxisches Schocksyndrom

Von , Medizinredakteurin
Mag. Astrid Leitner

Astrid Leitner studierte in Wien Tiermedizin. Nach zehn Jahren in der veterinärmedizinischen Praxis und der Geburt ihrer Tochter wechselte sie – mehr zufällig – zum Medizinjournalismus. Schnell war klar: Das Interesse an medizinischen Themen und die Liebe zum Schreiben ergeben für sie die perfekte Kombination. Astrid Leitner lebt mit Tochter, Hund und Katze in Wien und Oberösterreich.

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Das toxische Schocksyndrom (TSS) ist eine plötzlich auftretende und lebensbedrohliche Komplikation infolge einer bakteriellen Infektion. Unbehandelt führt das TSS zum Multiorganversagen. Lesen Sie hier, wie es entsteht und welche Symptome dabei auftreten!

Tampon in einer Handtasche.

Kurzübersicht:

  • Ursachen: Bakterielle Infektion mit Staphylokokkus aureus und Streptokokkus pyogenes
  • Risikofaktoren: Junges Alter, Staphylokokkus-Besiedelung der Scheide, nicht behandelte bakterielle Infektionen, Verwendung hochsaugfähiger Tampons, langer Verbleib des Tampons oder von Menstruationstassen in der Vagina
  • Symptome: Plötzlich auftretendes und anhaltendes Fieber über 39°C, Kopfschmerzen, Benommenheit, starker Blutdruckabfall bis hin zum Kreislauf- und Multiorganversagen
  • Untersuchungen und Diagnose: Typische Symptome, Erregernachweis aus Tupferproben und/oder Blut, bildgebende Verfahren
  • Behandlung: Sofortige intensivmedizinische Behandlung, Desinfektion, Antibiotika- und Flüssigkeitsgabe, Kontrolle der Organfunktion, Operation
  • Vorbeugung: Behandlung bakterieller Infektionen, sorgfältige Menstruationshygiene

Was ist das toxische Schocksyndrom?

Das toxische Schocksyndrom (TSS) ist eine akute und lebensbedrohliche Erkrankung, die durch die Giftstoffe zweier Bakterienarten (vor allem Streptokokken und Staphylokokken) ausgelöst wird.

TSS galt früher als „Tamponkrankheit“. Tampons begünstigen zwar tatsächlich die Entstehung eines TSS, sind aber nur zum Teil dafür verantwortlich. Die krankheitsauslösenden Bakterien können auch über andere Wege in den Körper gelangen und einen toxischen Schock auslösen.

Der Begriff „Syndrom“ beschreibt, dass beim TSS mehrere typische Symptome gleichzeitig auftreten.

Typisch für das toxische Schocksyndrom ist, dass es schnell fortschreitet und unbehandelt schwere Organschäden bis hin zum Multiorganversagen verursacht. Umso wichtiger ist es, die Symptome zu kennen und bereits bei den ersten Anzeichen ärztliche Hilfe anzufordern.

Häufigkeit

Das toxische Schocksyndrom tritt insgesamt nur selten auf. Grundsätzlich können Frauen, Männer und Kinder von TSS betroffen sein, es erkranken daran jedoch vorwiegend (etwa 95 Prozent) junge Frauen zwischen 15 und 20 Jahren. Kinder sind nur selten betroffen.

Bis zum Jahr 1985 erkrankten mit rund 80 Prozent überwiegend junge Frauen, die stark saugende Tampons benutzten (menstruelles TSS). Seit diese vom Markt genommen wurden, sank der Anteil des menstruell bedingten TSS auf rund 40 Prozent.

Die restlichen 60 Prozent aller Fälle von TSS gehen auf andere Ursachen wie Haut- oder Weichteilinfektionen, Verbrennungen oder operative Eingriffe zurück (nicht-menstruelles TSS).

Toxisches Schocksyndrom: Ursachen und Risikofaktoren

Das toxische Schocksyndrom wird durch die Giftstoffe zweier Bakterienarten ausgelöst:

  • Staphylokokkus aureus: Häufigster Erreger des TTS. Ärzte sprechen dann vom klassischen toxischen Schocksyndrom (TTS).
  • Streptokokkus pyogenes: Seltener der Auslöser. Es verursacht das „Streptokokken-bedingte toxische Schocksyndrom“ (STSS).

Beide Bakterienarten sind weit verbreitet. Sie kommen bei vielen Menschen in geringer Menge natürlicherweise auf der Haut und den Schleimhäuten (wie in der Nase und Vagina) vor, ohne Krankheitssymptome auszulösen. Die „Besiedelung“ mit diesen Bakterien alleine stellt noch keine Gesundheitsgefahr dar.

Die natürliche Haut- und Schleimhautbarriere sorgt nämlich dafür, dass die Bakterien nicht ins Innere des Körpers gelangen und sich dort vermehren.

Zudem bildet das Immunsystem Abwehrstoffe (Antikörper) gegen die Erreger und hält sie damit unter Kontrolle. Grundsätzlich gilt: Je höher das Alter, desto geringer die Wahrscheinlichkeit für Streptokokken- und Staphylokokken-Infektionen. Im späteren Erwachsenenalter haben rund 90 Prozent aller Menschen Antikörper dagegen entwickelt.

Ein TSS entwickelt sich nur, wenn das Immunsystem mit besonders vielen Staphylokokken oder Streptokokken konfrontiert ist, zuvor aber noch keinen Kontakt damit hatte und deswegen noch keine Antikörper dagegen entwickelt hat. Das Immunsystem ist dann nicht in der Lage, die Erreger zu neutralisieren.

Infektionswege

Staphylokokken und Streptokokken können über verschiedene Wege ins Innere des Körpers gelangen und sich dort vermehren.

Hautwunden und -infektionen: Wunden oder Infektionen der Haut stören die natürliche Hautbarriere. Die Erreger gelangen so ungehindert in den Körper und vermehren sich dort. Eingangstore sind beispielsweise Verletzungen der Haut oder chirurgische Wunden, Infektionen durch Verbrennungen oder Insektenstiche.

Verletzungen und Infektionen der Schleimhäute: Gleiches gilt für die Schleimhäute, auch sie bilden eine natürliche Barriere, um Krankheitserreger abzuwehren. Über Verletzungen (die z.B. bei Verwendung von Menstruationstassen entstehen) oder Infektionen der Vaginalschleimhaut (nach der Geburt, im Wochenbett) können Bakterien leichter eindringen.

Tampons zudem stören das Gleichgewicht der Scheidenflora, indem sie der Schleimhaut Magnesium entziehen. In einer Magnesium-armen Umgebung können sich Staphylokokken leichter vermehren.

Warum sind Streptokokken und Staphylokokken so gefährlich?

Streptokokken und Staphylokokken sind Bakterien, die Giftstoffe (Toxine) produzieren. Diese Gifte werden auch „Superantigene“ genannt. Sie lösen im Vergleich zu „normalen“ Antigenen (Krankheitserregern) eine überschiessende und unkontrollierte Immunantwort aus, indem sie Immunzellen (T-Zellen) dazu bringen, übermässig viele Botenstoffe (Zytokine) auszuschütten.

Diese verursachen letztlich in allen Organsystemen starke Entzündungsreaktionen, die wiederum für den toxischen Schock verantwortlich sind.

Risikofaktoren

Zu den Risikofaktoren für das TSS zählen unter anderem:

  • Nicht behandelte Streptokokken- oder Staphylokokken-Infektionen (wie Hautwunden, Scheiden- oder Nasennebenhöhlenentzündungen)
  • Junges Alter: An TSS erkranken insbesondere jüngere, zuvor gesunde Frauen. Ursache ist vermutlich das noch unausgereifte Immunsystem.
  • Bereits bestehende bakterielle Besiedelung der Vagina: Gerät die Scheidenflora aus dem Gleichgewicht (z.B. bei einer Scheideninfektion), können vorhandene Staphylokokken überhandnehmen und Probleme verursachen.
  • Verwendung hochsaugfähiger Tampons: Sie enthalten für eine grössere Saugfähigkeit statt reiner Baumwolle oft synthetische Fasern. Diese bieten Bakterien ideale Bedingungen, sich zu vermehren.
  • Tampons oder Menstruationstassen, die zu lange in der Scheide belassen oder vergessen werden.
  • Empfängnisverhütende Schwämme, Membranen oder Diaphragmen.

Toxisches Schocksyndrom: Symptome

Am Toxischen Schocksyndrom erkranken typischerweise zuvor gesunde Menschen. Die Krankheit entwickelt sich innerhalb weniger Stunden, wobei sich der Allgemeinzustand rasch verschlechtert.

Fieber und grippeartige Symptome

Das TSS beginnt typischerweise sehr plötzlich mit hohem Fieber über 39°C. Hinzu kommen Symptome, die zunächst an eine Erkältung oder Grippe denken lassen. Dazu zählen beispielsweise Schüttelfrost, Kopf- und Muskelschmerzen, Übelkeit, Erbrechen oder Durchfall.

Rasche Schocksymptome

Die Erkrankung schreitet in der Regel sehr schnell voran, der Organismus gerät durch die Bakteriengifte in einen Schockzustand: Der Blutdruck fällt stark ab, was sich durch zunehmende Schwäche, Schwindel und Benommenheit bemerkbar macht. Die Schleimhäute der Bindehäute, des Rachens und der Vagina sind stark gerötet.

Der starke Blutdruckabfall führt binnen weniger Stunden bis Tage dazu, dass die inneren Organe nicht mehr ausreichend mit Blut versorgt werden.

Dadurch drohen schwerwiegende Funktionsstörungen (z.B. eingeschränkte Nierenfunktion, akutes Atemnotsyndrom, Koma) bis hin zum Multiorganversagen.

Bei einem Teil der Betroffenen entwickelt sich vor allem an den Handflächen und Fusssohlen nach ab dem 5. bis 7. Tag ein sonnenbrandähnlicher Ausschlag. Vier bis 16 Wochen später fallen Haare und Nägel aus.

Rufen Sie bei den ersten Anzeichen für ein TSS den Notarzt, insbesondere dann, wenn Sie gerade menstruieren und Tampons oder Menstruationstassen verwenden!

Menstruelles und nicht-menstruelles TSS

Die Symptome bei einem menstruellen und bei einem nicht-menstruellen TSS sind gleich. Beim menstruellen Schocksyndrom beginnen die Beschwerden (Fieber, Ausschlag) in 95 Prozent der Fälle während der Menstruation.

Beim nicht-menstruellen TSS, etwa nach einem postoperativen Wundinfekt, treten erste Symptome innerhalb von 48 Stunden auf.

Toxisches Schocksyndrom: Untersuchungen und Diagnose

Das TSS ist eine Erkrankung, die eine schnelle Diagnose erfordert. Mediziner stellen sie in der Regel anhand der typischen Symptome und des Erregernachweises.

Beurteilung der Symptome

Die Diagnose ist sicher, wenn feststeht, dass mindestens drei Organsysteme betroffen sind. Das können sein:

  • Magen-Darm-Trakt (Erbrechen, Übelkeit oder Diarrhoe)
  • Muskulatur (ausgeprägter Muskelschmerz mit entsprechend veränderten Blutwerten bei Kreatinin beziehungsweise Phosphokinase)
  • Schleimhäute (Rötungen in Rachen, Vagina und der Bindehäute)
  • Nieren (erhöhte Mengen von Harnstoff oder Kreatinin im Blut, Eiter im Urin oder Harnwegsinfektion)
  • Leber (erhöhte Leberwerte im Blut wie Transaminasen, Bilirubin oder alkalische Phosphatase)
  • Zentralnervensystem (Desorientiertheit, Bewusstseinsstörung)

Erregernachweis

Zusätzlich versuchen Mediziner bei Verdacht auf ein TSS, das krankheitsauslösende Bakterium nachzuweisen. Dafür entnehmen sie mit einem sterilen Wattestäbchen Tupferproben vom verdächtigen Infektionsort (Wunde, Nase, Vagina) und untersuchen diese auf das Vorhandensein von Strepto- oder StaphylokokkenErregers.

Wurde das TSS von Streptokokken ausgelöst, finden sich die Bakterien meist auch im Blut. Bei Staphylokokken-Infektionen ist das nur bei fünf Prozent der Betroffenen der Fall. Zudem sind im Blut mitunter veränderte Leber- und Nierenwerte nachweisbar.

Weiterführende Untersuchungen

Infektionsherde im Inneren des Körpers (beispielsweise ein Abszess) lassen sich mit bildgebenden Verfahren aufspüren. Zum Einsatz kommt eine Ultraschalluntersuchung, Magnetresonanztomografie (MRT, auch Kernspintomografie genannt) oder Computertomografie (CT).

Toxisches Schocksyndrom: Behandlung

Das toxische Schocksyndrom muss immer schnellstmöglich intensivmedizinisch behandelt werden. Je früher das geschieht, desto besser sind die Chancen auf vollständige Heilung.

Entfernung der auslösenden Ursache: Ist ein Tampon (oder eine Menstruationstasse) Auslöser des TSS, muss es unverzüglich herausgenommen werden. Ähnliches gilt für Wunden: Mediziner entfernen den Infektionsherd, indem sie die Wunde säubern und desinfizieren. Liegt der Herd im Inneren des Körpers – wie etwa bei einem Abszess –, ist unter Umständen eine Operation notwendig.

Bekämpfung der bakteriellen Infektion: Antibiotika wirken gegen Bakterien, indem sie diese abtöten oder ihre weitere Vermehrung blockieren. Beim TSS erhalten Betroffene üblicherweise eine Kombination aus Beta-Laktam-Antibiotika und dem Wirkstoff Clindamycin. Manchmal ist es allerdings notwendig, auf andere Antibiotika umzusteigen.

Kreislaufstabilisierung: Besonders wichtig ist es, den Kreislauf der Patienten wieder zu stabilisieren. Um den Blutdruck zu steigern, erhalten sie Flüssigkeit über eine Infusion. Falls nötig, werden die Blutgefässe zusätzlich mit Medikamenten wie Vasopressin verengt. Auch das lässt den abgesackten Blutdruck wieder steigen.

Neutralisierung der Bakteriengifte:Spezielle Antikörper-Präparate helfen, die von den Bakterien gebildeten Giftstoffe wirkungslos zu machen.

Hemmung des überschiessenden Immunsystems: Wirkstoffe aus der Gruppe der Kortikoide wirken stark entzündungshemmend und helfen, die überschiessende Reaktion des Immunsystems unter Kontrolle zu bringen.

Aufrechterhaltung der Organfunktionen (Leber, Niere, Herz, Lunge): Sind bereits innere Organe durch die Bakteriengifte angegriffen, versuchen Mediziner, ihre Funktion aufrechtzuerhalten. Die Behandlung ist dabei abhängig vom jeweiligen Organ:

Ist etwa die Lunge beteiligt (wie beispielsweise beim akuten Atemnotsyndrom), ist mitunter eine künstliche Beatmung notwendig. Bei Funktionsstörungen der Niere muss unter Umständen ein Dialysegerät deren Aufgabe (die Blutreinigung) übernehmen.

Um einem nicht-menstruellen TSS vorzubeugen, sollte man Wunden oder Infektionen, an denen Streptokokken oder Staphylokokken beteiligt sind, rechtzeitig fachgerecht behandeln. Wichtig ist das beispielsweise bei Hautwunden, Scheideninfektionen nach einer Geburt sowie Infektionen nach Verbrennungen.

Tipps für die Verwendung von Tampons und Menstruationstassen

Mädchen und Frauen, die Tampons oder Menstruationstassen verwenden, können ein TSS weitgehend vermeiden, indem sie folgende Tipps beherzigen:

  • Waschen Sie sich vor und nach dem Einführen des Tampons oder der Menstruationstasse stets die Hände.
  • Verwenden Sie abwechselnd Tampons/Menstruationstassen und Binden.
  • Wechseln Sie Tampons regelmässig alle vier bis acht Stunden.
  • Wechseln Sie den Tampon vor dem Zubettgehen und gleich nach dem Aufstehen.
  • Vermeiden Sie besonders saugfähige Tampons.
  • Verwenden Sie möglichst die kleinste für Ihren Menstruationsfluss passende Tampongrösse, und wechseln Sie den Tampon dafür öfter.
  • Ist bei Ihnen bereits einmal ein TSS aufgetreten, verzichten Sie lieber auf die Verwendung von Tampons.
  • Verwenden Sie nur unbeschädigte, originalverpackte Tampons.
  • Spülen Sie das Blut aus der Menstruationstasse gründlich mit fliessendem Wasser heraus.
  • Kochen Sie die Menstruationstasse und das Aufbewahrungsbehältnis nach Ende der Blutung aus.
  • Wechseln Sie die Menstruationstasse aus, wenn sie beschädigt ist oder unangenehm riecht.

Toxisches Schocksyndrom: Prognose

Grundsätzlich gilt: Je früher ein TSS diagnostiziert und behandelt wird, desto günstiger ist die Prognose. Sie ist auch davon abhängig, welche Bakterienart die Erkrankung verursacht hat.

Ein durch Staphylokokken hervorgerufenes TSS verläuft meist weniger schwerwiegend. 95 bis 97 Prozent aller betroffenen Kinder werden wieder vollständig gesund. Ähnliches gilt für Frauen mit menstruellem TSS. Beim nicht menstruell bedingten TSS verstirbt trotz Therapie etwa ein Fünftel aller Patienten.

Beim Streptokokken-TSS ist die Prognose deutlich ungünstiger. Trotz intensivmedizinischer Behandlung sterben fünf bis 30 Prozent aller betroffenen Kinder; bei den Erwachsenen sind es durchschnittlich 60 Prozent.

Autoren- & Quelleninformationen

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Wissenschaftliche Standards:

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern geprüft.

Autor:

Astrid Leitner studierte in Wien Tiermedizin. Nach zehn Jahren in der veterinärmedizinischen Praxis und der Geburt ihrer Tochter wechselte sie – mehr zufällig – zum Medizinjournalismus. Schnell war klar: Das Interesse an medizinischen Themen und die Liebe zum Schreiben ergeben für sie die perfekte Kombination. Astrid Leitner lebt mit Tochter, Hund und Katze in Wien und Oberösterreich.

ICD-Codes:
A48
ICD-Codes sind international gültige Verschlüsselungen für medizinische Diagnosen. Sie finden sich z.B. in Arztbriefen oder auf Arbeitsunfähigkeits­bescheinigungen.
Quellen:
  • Hufnagel, M. (2019). Sepsis und toxisches Schocksyndrom bei Kindern und Jugendlichen. In: Hoffmann, G. et al. (eds) Pädiatrie. Springer Reference Medizin. Springer, Berlin, Heidelberg. DOI: 10.1007/978-3-642-54671-6_115-2
  • Huser, M. et al (2014). CME. Grampositives toxisches Schocksyndrom. In; Praxis, 103(22):1293-1301. DOI: 10.1024/1661-8157/a001817
  • Robert-Koch-Institut (RKI): Staphylokokken-Erkrankungen, Stand: 2016, unter: www.rki.de (Abrufdatum: 28.08.2023)
  • Robert-Koch-Institut (RKI): Streptococcus pyogenes-Infektionen, Stand: 2023, unter: www.rki.de (Abrufdatum: 28.08.2023)
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