Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Der Begriff Herz-Kreislauf-Erkrankungen umfasst alle Krankheiten des Herzens und der Blutgefäße. Mediziner sprechen auch von kardiovaskulären Erkrankungen. Sie treten vielfältig in Erscheinung und reichen von Bluthochdruck, Arteriosklerose und Herzrhythmusstörungen über Herzschwäche bis hin zu einem Herzinfarkt. Erfahren Sie die wichtigsten Fakten zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie Sie diese erkennen und wie Sie Ihr Erkrankungsrisiko senken.

Was sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen?

Ärzte bezeichnen alle Krankheiten des Herzens und der Blutgefäße als Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Einige sind die Folge eines schwachen Herzmuskels, andere die eines gestörten Blutstroms im Herzen selbst. Auch kann eine gestörte Reizweiterleitung im Herzmuskelgewebe, Engstellen in den Herzkranzgefäßen oder auch Verschlüsse in den peripheren Blutgefäßen das Herz-Kreislauf-System in seiner Funktion beeinträchtigen.

Unbehandelt gehen sie meist mit einer eingeschränkten körperlichen Leistungsfähigkeit einher und münden in weiteren Folgeerkrankungen. In den westlichen Industrienationen sind sie die häufigste Todesursache. Jeder zweite Todesfall ist auf eine fortgeschrittene Herz-Kreislauf-Erkrankung zurückzuführen.

 

Welche Herz-Kreislauf-Erkrankungen gibt es?

Herz-Kreislauf-Erkrankungen reichen von Herzmuskelentzündungen über Herzrhythmusstörungen hin zu einem Herzinfarkt. Die Nachfolgenden sind besonders verbreitet:

Bluthochdruck

Bluthochdruck (Hypertonie) ist die Herz-Kreislauf-Erkrankung „Nummer 1“ in Deutschland. Bei rund einem Drittel der Erwachsenen ist er dauerhaft erhöht. Bluthochdruck liegt vor, sobald in Ruhe ein Wert von 140/90 mmHg überschritten wird. Die Hypertonie selbst ist in der Regel nicht akut gefährlich.

Allerdings verursacht ein langanhaltender, dauerhaft erhöhter Blutdruck schwere Folgeerkrankungen – etwa Schäden an Organen wie dem Herzen, dem Gehirn und den Nieren. Besonders problematisch ist, dass Bluthochdruck meist nicht spürbar ist. Viele Betroffene ahnen daher nichts von ihrer Erkrankung.

Koronare Herzkrankheit

Herzkranzgefäße versorgen den Herzmuskel mit Sauerstoff. Bei einer Koronaren Herzkrankheit (KHK) entwickeln sich Engstellen in diesen Blutgefäßen. Sie entstehen durch angelagerte Blutfette, Blutgerinnsel und verklumpte Bindegewebsbestandteile. Diese „Gefäßverkalkung“ (Arteriosklerose) verringert den Durchmesser der betroffenen Blutgefäße. Das verschlechtert den Blutfluss und damit die optimale Versorgung der Herzmuskulatur mit Sauerstoff.

Herzinfarkt

Ein Herzinfarkt (Myokardinfarkt) ist die Folge einer extremen Mangelversorgung der Herzmuskulatur mit Sauerstoff. Die unterbrochene Sauerstoffversorgung ist meist das Ergebnis eines verstopften Herzkranzgefäßes. Der Herzmuskel wird dann nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt. Er kann seine Arbeit nicht mehr richtig verrichten und absterben. Einem Herzinfarkt geht also meist eine länger andauernde Koronare Herzkrankheit voraus.

Herzschwäche

Ärzte bezeichnen die Herzschwäche auch als Herzinsuffizienz. Das Herz ist nicht in der Lage, das Blut in vollem Umfang zu transportieren. Durch die verringerte „Pumpleistung“ wird der Körper nicht ausreichend mit Blut versorgt. Folgen können Atemnot sowie eine eingeschränkte (allgemeine) Leistungsfähigkeit. Auch schwerwiegende Symptome wie Wassereinlagerungen in der Lunge sind möglich.

Herzmuskelentzündung

Bei einer sogenannten Myokarditis entzündet sich der Herzmuskel. Meist ist dies die Folge einer Infektionskrankheit. Die Erkrankung beschränkt sich meist nicht nur auf die Muskelzellen des Herzens, sondern dehnt sich auch auf die umliegenden Herzkranzgefäße aus.

Das Herzmuskelgewebe ist an der Bildung und Weiterleitung elektrischer Reize beteiligt – also am Herzschlag selbst. Eine Myokarditis kann daher Herzrhythmusstörungen verursachen. Auf Dauer mündet sie nicht selten in einer Herzschwäche. Zu Beginn verursacht eine Herzmuskelentzündung aber häufig keine oder nur sehr schwache Beschwerden.

Herzinnenhautentzündung

Entzündet sich die Herzinnenhaut (Endokard), sprechen Mediziner von einer Endokarditis. Das Endokard kleidet die Herzhöhlen und den herznahen Anteil der Arterien und Venen aus. Auch die Herzklappen bestehen aus Faltungen des Endokards. Entzünden sie sich, können sie dauerhaft Schaden nehmen.

Herzklappenfehler

Eine Fehlfunktion einer oder mehrerer Herzklappen bezeichnen Ärzte als Herzklappenfehler. Da die Herzklappen nicht mehr vollständig schließen oder sich nicht mehr vollständig öffnen können, ist der Blutfluss im Inneren des Herzens gestört.

Herzklappenfehler können angeboren sein oder sich aufgrund einer Krankheit entwickeln. Typische Symptome sind Kurzatmigkeit, Schwindel oder Herzstolpern. Meist sind solche Fehlfunktionen jedoch symptomlos. Unbehandelt münden sie in einer Herzschwäche. Herzklappenfehler lassen sich operativ behandeln.

Herzrhythmusstörung

Als Herzrhythmusstörung bezeichnen Ärzte ein Phänomen, bei dem der Herzschlag von seiner typischen Herzfrequenz abweicht. Dabei kann das Herz zu schnell (Tachykardie), aber auch zu langsam schlagen (Bradykardie). Der Grund für abweichende Herzrhythmen liegt in einer gestörten Reizweiterleitung im Herzmuskelgewebe. Es liegen also Störungen bei der Bildung von elektrischen Impulsen vor, die den Herzschlag auslösen.

Vorhofflimmern

Vorhofflimmern ist eine besonders häufige Form von Herzrhythmusstörungen. Das Herz schlägt dabei unregelmäßig – es „stolpert“. Ein Großteil der Betroffenen nimmt den unregelmäßigen Herzschlag nicht wahr – andere hingegen fühlen sich unruhig und schwach.

Mit dem Alter steigt das Risiko, ein Vorhofflimmern zu entwickeln. Vorhofflimmern ist nicht akut lebensbedrohlich, jedoch geht es unbehandelt mit einem erhöhten Risiko für einen Schlaganfall einher. Langjähriger Bluthochdruck begünstigt Vorhofflimmern.

Herzbeutelentzündung

Entzündet sich der Herzbeutel, sprechen Mediziner auch von einer Perikarditis. Typisch für eine Herzbeutelentzündung sind starke Brustschmerzen. Oft sammelt sich im Verlauf der Krankheit Gewebsflüssigkeit in den Schichten des Herzbeutels – es entsteht ein sogenannter Perikarderguss. In seltenen Fällen bilden sich zudem Verdickungen oder Verkalkungen, die die Herzfunktion erheblich einschränken.

Kardiomyopathie

Kardiomyopathie ist eine Erkrankung, bei der sich die (Gewebe-)Struktur des Herzmuskels verändert. Dabei vergrößern sich die Herzkammern nach und nach. Auslöser kann (neben anderen) eine vorangegangene Herzmuskelentzündung (Myokarditis) oder ein verschlossenes Herzkranzgefäß (Koronare Herzkrankheit) sein.

Die nachfolgende krankhafte Herzerweiterung hat eine verringerte Pumpleistung des Herzens zur Folge. Der Körper versucht dies auszugleichen – der Herzmuskel wächst und verdickt sich. Dies wiederum schränkt die Beweglichkeit (Flexibilität) des Herzmuskels und die Pumpfunktion abermals ein, sodass sich letztlich eine Herzschwäche ausbilden kann.

Periphere arterielle Verschlusskrankheit

Die periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK) ist eine chronische Durchblutungsstörung der Extremitäten. Durch eine Verengung (Stenose) oder einen Verschluss der versorgenden Arterien (Arteriosklerose) erreicht weniger Blut bestimmte Bereiche in den Beinen. Dadurch erreicht das von ihnen versorgte Gebiet nicht ausreichend Sauerstoff und Nährstoffe. Diese unregelmäßige Versorgung mit Blut bewirkt typische Symptome wie Schmerz, Schwäche aber auch kalte und blasse Haut.

Funktionelle Herzbeschwerden

Unter funktionellen Herzbeschwerden versteht man Herzprobleme, die in erster Linie nicht mit einer eingeschränkten Herzfunktion zusammenhängen. Hierunter fallen beispielsweise Herzprobleme durch anhaltenden Stress, Angst oder Unsicherheit. Im Fachjargon spricht man von psycho-somatischen Beschwerden. Sie äußern sich bei Betroffenen beispielsweise durch Schmerzen in der Brust oder durch ein ausgeprägtes Krankheitsgefühl – obwohl diese Patienten ein gesundes Herz haben. 

Herz-Kreislauf-Erkrankungen von A bis Z

Was sind die Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen?

Es sind eine Reihe von Risikofaktoren bekannt, die die Pumpleistung des Herzens herabsetzen oder auch die Blutgefäße schädigen. Zu den wichtigsten Risikofaktoren für kardiovaskuläre Erkrankungen zählen:

Je früher und konsequenter Sie gegen lebensstil-bedingte Risikofaktoren vorgehen, desto niedriger ist Ihr Risiko Bluthochdruck, eine Herzschwäche oder eine koronare Herzerkrankung zu entwickeln.

Allgemeine Risikofaktoren – Alter, Geschlecht und Veranlagung 

Neben den lebensstil-bedingten Einflüssen gibt es aber auch allgemeine Risikofaktoren. Also solche, die genetisch veranlagt sind oder sich als Folge des natürlichen Alterungsprozesses entwickeln. Sie erhöhen das individuelle Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Auch das Geschlecht wirkt sich aus: Männer entwickeln häufiger eine Herz-Kreislauf-Erkrankung als Frauen.

Wie erkennt man Probleme des Herzens?

Da in frühen Stadien von Herz-Kreislauf-Erkrankungen meist unspezifische Beschwerden auftreten, erkennen Betroffene die Anzeichen häufig nicht oder halten sie für nicht bedrohlich. 

Bleiben Herz-Kreislauf-Erkrankungen jedoch für längere Zeit unerkannt – und damit unbehandelt –, besteht die Gefahr, dass der Herzmuskel und andere Organe ernsthaft Schaden nehmen.

Die auffälligsten Anzeichen für Herzprobleme sind:

Hinweis:
Stellen Sie ein ausgeprägtes Engegefühl oder sogar Schmerzen in Ihrer Brust fest, so rufen Sie umgehend einen Notarzt. Leichte Beschwerden, wie etwa langanhaltende Erschöpfungszustände, sollten Sie mit Ihrem Hausarzt oder auch Kardiologen abklären.

Untersuchungen bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen

So vielfältig die Ausprägungen von Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind, so vielfältig sind auch die Untersuchungsmethoden.

Bei einer Blutuntersuchung bestimmt Ihr Arzt unter anderem die Blutfettwerte und Zuckerwerte. Bestimmte Marker wie Creatinkinase, Troponin und NT-proBNP sind bei einem Herzmuskelschaden erhöht. Zudem untersucht Ihr Arzt die elektrische Aktivität Ihres Herzens durch ein Elektrokardiogramm (EKG). Damit erkennen Mediziner veränderte oder unregelmäßige Herzrhythmen. Eine Spiroergometrie untersucht Ihre allgemeine (physische) Belastbarkeit und das Zusammenspiel von Lunge und Herz-Kreislauf.

Eine Echokardiografie (Herzultraschall) machen Ärzte beispielsweise bei Verdacht auf Herzklappenfehler oder als Verlaufskontrolle bei einem Perikarderguss. Bildgebende Verfahren (Computertomografie, Magnetresonanztomografie) liefern bei Bedarf ein dreidimensonales Bild der Struktur und Funktion Ihres Herzens. Ein spezielles Untersuchungsverfahren ist die Myokardszintigrafie: Sie stellt die Durchblutungssituation des Herzmuskels sehr genau dar.

Wie kann man Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorbeugen?

Mit einem gesunden Lebensstil, mit einer ausgewogenen Ernährung und regelmäßiger Bewegung lassen sich viele Herz-Kreislauf-Erkrankungen vermeiden oder ihr Verlauf verzögern. Damit lassen sich auch Folgeerkrankungen verhindern und so mehr Lebensqualität erhalten.

Bluthochdruck ist beispielsweise kein Schicksal. Viele Faktoren, die den Blutdruck ansteigen lassen, können Sie aktiv beeinflussen. Dazu gehört auch das Körpergewicht. Versuchen Sie, Ihr Körpergewicht im Normbereich zu halten oder gegebenenfalls das Übergewicht schrittweise abzubauen.

Ein weiterer wichtiger Einflussfaktor ist Ihr Raucherstatus: Raucher erleiden viermal häufiger einen Herzinfarkt als Nichtraucher. Denn bei jeder Zigarette verengen sich die Blutgefäße. Ein Rauchstopp kann also Ihren Blutdruck und das Risiko einer Gefäßverkalkung (Arteriosklerose) – mit all ihren nachgelagerten Folgeerkrankungen – nachhaltig senken. 

Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Je nach Herz-Kreislauf-Erkrankung stehen unterschiedliche Behandlungen zur Verfügung. Betroffene erhalten in der Regel Medikamente. Manchmal ist auch ein ärztlicher Eingriff notwendig. Das können kleinere gezielte Verfahren sein (z.B. Herzkatheter mit Klappenersatz, TAVI). Aber auch größere Operationen sind unter Umständen notwendig (z.B. Bypass-OP).

Medikamente

Zu den wichtigen Herzmedikamenten gehören Blutdrucksenker wie ACE-Hemmer (z.B. Ramipril) oder Betablocker (z.B. Bisoprolol, Metoprolol). In vielen Fällen sind auch entwässernde Tabletten notwendig – etwa Schleifendiuretika wie Torasemid oder Thiaziddiuretika wie HCT.

Bedeutsame Herzmedikamente sind überdies Mittel, die die Blutgerinnung beeinflussen. Thrombozyten-aggregationshemmer wie Acetylsalicylsäure (ASS) verhindern, dass Blutplättchen verklumpen und Gefäße verstopfen. ASS verordnen Ärzte vor allem bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen, bei denen Schlagadern durch Arteriosklerose verengt sind (z.B. Koronare Herzkrankheit). Gerinnungshemmende Medikamente wie Marcumar oder neuere Präparate wie Rivaroxaban oder Edoxaban sollen etwa Blutgerinnseln vorbeugen, die durch Herzrhythmusstörungen entstehen können.

Einen gestörten Herzrhythmus können sogenannte Antiarrhythmika zumindest bremsen. Bekannte Beispiele sind Betablocker, Kaliumkanalblocker wie Amiodaron oder Calciumkanalblocker wie Verapamil. Eine große Rolle spielen darüber hinaus Blutfettsenker (z.B. Simvastatin, Atorvastatin).

Gezielte und operative Eingriffe

Neben der medikamentösen Behandlung sind je nach Herzerkrankung möglicherweise noch weitere Therapien nötig. Eine Gefäßstütze (Stent) setzen Ärzte zum Beispiel in eine verengte beziehungsweise verstopfte Schlagader. Ist ein Herzkranzgefäß betroffen, geschieht dies im Rahmen eines Herzkatheters. Manchmal müssen Herzchirurgen auch einen Bypass legen, der das Blut an der Engstelle vorbeileitet.

Schwere Herzrhythmusstörungen behandeln Ärzte durch Stromstöße. Diese setzen sie im Notfall von außen mit Hilfe eines Defibrillators (notfallmäßige Kardioversion). Oder sie setzen ein kleines Gerät unter die Haut (ICD-Implantation). Bei bestimmten Erkrankungen kombinieren Ärzte das ICD-Gerät mit einem Herzschrittmacher. Dieser gibt den richtigen Takt für den Herzschlag an.

Bei besonders schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen hilft unter Umständen nur eine Herztransplantation. Bis zur Transplantation unterstützen spezielle künstliche Systeme die Herzarbeit (Assist Devices, „Kunstherz“).

Herzkrank und Sport

Begleitend zu jeder Behandlung ist regelmäßige körperliche Aktivität besonders wichtig. Ein aktiver Lebensstil vermeidet Folgeschäden und bremst den Fortschritt einer bestehenden Erkrankung.

Sport für Herzpatienten wirkt sich in vielfältiger Weise positiv aus. Sport stärkt das Herz und setzt damit positive Belastungsreize. Auch reduziert sportliche Aktivität die Blutfettwerte, senkt den Blutzucker und baut Stress ab.

Ein gesunder Lebensstil auf Basis einer bewussten, ausgewogenne Ernährung versorgt Sie zudem mit wichtigen Nährstoffen und ermöglicht eine schrittweise Gewichtsreduktion. Bedenken Sie: Auch ein Alkoholverzicht sowie ein Rauchstopp entlastet Ihr Herz-Kreislauf-System spürbar.

Bei einer Herz-Kreislauf-Erkrankung sollten Sie an mehreren Tagen in der Woche ein Ausdauertraining wie beispielsweise Radfahren, Wandern, Joggen oder Walken betreiben. In Ergänzung eignet sich Krafttraining.

Wichtig dabei ist jedoch: Achten Sie stets auf Ihre Belastungsgrenze – beim Training sollten Sie unbedingt Blutdruckspitzen vermeiden. Eine begleitende sportmedizinische Versorgung kann Ihnen dabei Sicherheit und kontrollierte Bedingungen ermöglichen.

 

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Autoren- & Quelleninformationen

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Wissenschaftliche Standards:

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern geprüft.

Autor:

Maximilian Reindl studierte Chemie und Biochemie an der LMU in München und ist seit Dezember 2020 Mitglied der NetDoktor-Redaktion. Er arbeitet sich für Sie in medizinisch-naturwissenschaftliche und gesundheitspolitische Themen ein, um diese gut verständlich und nachvollziehbar aufzubereiten.

Quellen:
  • 31. Deutscher Herzbericht (2019) der Deutschen Herzstiftung, unter: www.herzstiftung.de (Abgerufen am 31.03.2021)
  • Bund Deutscher Internisten e.V. zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen, unter: www.internisten-im-netz.de (Abgerufen am 31.03.2021)
  • Das Robert-Koch-Institut zur „Prävalenz von Herzinfarkt und koronarer Herzkrankheit bei Erwachsenen im Alter von 40 bis 79 Jahren in Deutschland“, unter: www.rki.de (Abgerufen am 31.03.2021)
  • Gesundheitsberichterstattung des Robert-Koch-Instituts zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen, unter: www.rki.de (Abgerufen am 31.03.2021)
  • Journal of Health Monitoring des RKI: 12-Monats-Prävalenz einer koronaren Herzkrankheit in Deutschland (2017), unter: www.rki.de (Abgerufen am 31.03.2021)
  • Journal of Health Monitoring des RKI: 12-Monats-Prävalenz von Bluthochdruck in Deutschland (2017), unter: www.rki.de (Abgerufen am 31.03.2021)
  • Patienteninformation zu Bluthochdruck der Deutschen Hochdruckliga e.V. / Deutschen Gesellschaft für Hypertonie und Prävention, unter: www.hochdruckliga.de (Abgerufen am 31.03.2021)
  • Robert-Koch-Institut zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen, unter: www.rki.de (Abgerufen am 31.03.2021)
  • Serie des Deutschen Ärzteblatts zu Funktionellen Herzbeschwerden, unter: www.aerzteblatt.de (Abgerufen am 31.03.2021)