Eierstockkrebs

Von , Medizinredakteurin und Biologin
und , Biologin und Medizinredakteurin
Dr. Andrea Bannert

Dr. Andrea Bannert ist seit 2013 bei NetDoktor. Die promovierte Biologin und Medizinredakteurin forschte zunächst in der Mikrobiologie und ist im Team die Expertin für das Klitzekleine: Bakterien, Viren, Moleküle und Gene. Sie arbeitet freiberuflich zudem für den Bayerischen Rundfunk und verschiedene Wissenschaftsmagazine und schreibt Fantasy-Romane und Kindergeschichten.

Dr. Monique Amey-Özel

Dr. Monique Amey-Özel hat Biologie an der Universität Bonn studiert und in den Neurowissenschaften promoviert. Sie war mehrere Jahre in der Forschung und als Lehrbeauftragte u.a. im Fach Anatomie an medizinischen Ausbildungseinrichtungen tätig. Sie beriet als Pharmareferentin Ärzte in verschiedenen Indikationen und ist nun als Medizinredakteurin verantwortlich für die Erstellung medizinischer Texte sowohl für Fachkreise als auch interessierte Laien.

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Eierstockkrebs (Ovarialkarzinom) ist ein bösartiger Tumor der Eierstöcke. Der Krebs wird oft erst in einem fortgeschrittenen Stadium der Erkrankung entdeckt, wenn sich der Tumor bereits in der Bauchhöhle ausgebreitet hat. Das Risiko steigt mit dem Alter – meist sind Frauen nach den Wechseljahren betroffen. Hier erfahren Sie alles Wichtige über Eierstockkrebs.

Krebszellen im Eierstock

Kurzübersicht

  • Krankheitsverlauf und Prognose: Meist sehr gut bei abgrenzbaren Tumoren ausschliesslich im Bereich der Eierstöcke; schlechte Heilungschancen im Endstadium und bei Metastasenbildung (Befall von Organen ausserhalb der Bauchhöhle)
  • Behandlung: Operation mit Entfernung der Eierstöcke, Eileiter, Gebärmutter, des grossen Bauchnetzes, ggf. Teile des Darms, Blinddarm oder Lymphknoten; Chemotherapie, selten Strahlentherapie
  • Ursachen und Risikofaktoren: Weitgehend unbekannt; Risiko erhöht durch genetische Faktoren, Veranlagung, viele weibliche Zyklen, bestimmte Umwelteinflüsse; Risiko niedriger durch Verhütung und Schwangerschaften
  • Diagnose: Abtasten des Unterleibs, Ultraschall, Computer- und/oder Magnetresonanztomografie, Blasenspiegelung oder Mastdarmspiegelung, Blutuntersuchung, Gewebeprobe

Was ist Eierstockkrebs?

Eierstockkrebs (Ovarialkarzinom) ist ein bösartiger (maligner) Tumor der Eierstöcke (Ovarien). Diese liegen links und rechts neben der Gebärmutter und haben verhältnismässig viel Platz – denn während des weiblichen Zyklus verändert sich ihre Lage und Grösse etwas. Ein Tumor am Eierstock verursacht deshalb meist erst im fortgeschrittenen Stadium Symptome und wird in etwa 75 Prozent der Fälle spät bemerkt. In rund 50 Prozent der Fälle befällt der Krebs beide Eierstöcke.

Mediziner unterscheiden bei Eierstockkrebs verschiedene Tumorformen, abhängig davon, aus welchen Gewebezellen sich der Tumor gebildet hat.

Epitheliale Tumoren bilden die Mehrzahl der Tumoren bei Eierstockkrebs und entwickeln sich aus Zellen der obersten Zellschicht der Eierstöcke (Epithel). Ein Beispiel ist der Brenner-Tumor, der meist gutartig ist und Frauen nach den Wechseljahren betrifft. Selten ist dieser Tumor bösartig. Andere Formen wie seröse Zystadenokarzinome oder muzinöse Karzinome sind eindeutig bösartig.

Keimstrang-Stroma-Tumoren bilden eine Gruppe verschiedener Tumoren, die sich aus embryonalen Keimsträngen beziehungsweise den Zellen der Keimdrüsen (Gonaden) entwickeln. Es gibt auch hier gutartige (benigne) und bösartige Formen. Die Gruppe der reinen Stromatumoren sind vorwiegend gutartig.

Zu den reinen Keimstrangtumoren gehören zum Beispiel die Granulosazelltumoren (GCTs), die als wenig bösartig gelten. Der Gruppe von gemischten Keimstrang-Stromatumoren gehören Sertoli-Leydig-Zell-Tumoren sowie der Keimstrangstromatumor NOS an. Sie sind anhand der Gewebeveränderungen nicht eindeutig zuzuordnen.

Keimzelltumoren gehen direkt aus den Keimzellen (Eizellen) hervor und bilden sich bereits im Kindes- beziehungsweise Jugendalter aus. Der häufigste gutartige Tumor in dieser Gruppe ist das reife Teratom, während das Dysgerminom der häufigste maligne Keimzelltumor ist.

Bösartiger Eierstockkrebs bildet schnell Tochtergeschwüre, sogenannte Metastasen. Diese breiten sich vor allem innerhalb der Bauchhöhle und des Bauchfells aus. Über Blut- und Lymphbahnen werden mitunter aber auch Leber, Lunge, Brustfell oder Lymphknoten befallen.

Eierstockkrebs: Stadieneinteilung

Die Krankheit verläuft in vier Stadien, die nach der sogenannten FIGO-Klassifikation (Fédération Internationale de Gynécologie et dʼObstétrique) eingeteilt sind:

  • FIGO I: Frühes Stadium. Der Eierstockkrebs befällt nur das Eierstockgewebe (einer oder beide Eierstöcke sind betroffen).
  • FIGO II: Der Tumor hat sich bereits im Becken ausgebreitet.
  • FIGO III: Der Krebs hat Metastasen ins Bauchfell (Peritonealkarzinose) oder in die Lymphknoten gestreut.
  • FIGO IV: Stark fortgeschrittenes Stadium. Das Tumorgewebe befindet sich bereits ausserhalb der Bauchhöhle (z. B. Fernmetastasen in der Lunge, die über den Blutweg oder das Lymphsystem dorthin gelangen).

Eine weitere, international gebräuchliche Stadieneinteilung erfolgt nach dem TNM-System (Tumor-Nodus-Metastasen), das sowohl das Ausmass des Tumors einstuft, als auch die Beteiligung von Lymphknoten (Nodus) und das Vorhandensein von Tochtergeschwülsten beurteilt. Es ist mit der FIGO-Klassifikation übereinstimmend, daher findet sich oft nur eines der beiden Systeme in der Diagnosestellung.

Von Eierstockkrebs sind meist ältere Frauen nach den Wechseljahren betroffen. Das mittlere Erkrankungsalter liegt laut Robert Koch-Institut (RKI) bei 69 Jahren. Vor dem 40. Lebensjahr tritt nur selten ein Ovarialkarzinom auf. Eierstockkrebs ist nach Brustkrebs die zweithäufigste Krebserkrankung der weiblichen Geschlechtsorgane. Das Risiko, einen bösartigen Tumor an den Eierstöcken zu entwickeln, liegt bei 1,3 Prozent (eine von 76 Frauen ist betroffen).

Andere Eierstocktumoren

In den Eierstöcken treten auch Tumoren auf, die nicht auf eine Entartung der Eierstockzellen zurückzuführen sind – etwa Tochtergeschwulste anderer Krebserkrankungen. Dazu gehört der Krukenberg-Tumor, der als Sekundärtumor von Magenkrebs entsteht.

Eierstockkrebs: Symptome

Alles Wichtige zu den typischen Anzeichen von Eierstockkrebs lesen Sie im Beitrag Eierstockkrebs – Symptome.

Wie verläuft Eierstockkrebs und wie lang kann man überleben?

In vielen Fälle entwickelt sich der Tumor unbemerkt ohne Frühsymptome, sodass sich schwer eine Aussage darüber treffen lässt, wie schnell Eierstockkrebs wächst. Diese Tumorart wird meist erst im fortgeschrittenen Stadium diagnostiziert.

Eine auf die Eierstöcke begrenzte Erkrankung hat eine sehr gute Prognose – durchschnittlich leben die Patientinnen 15 Jahre und länger nach der Diagnose. Die Heilungschancen sinken jedoch drastisch, wenn sich zudem Metastasen in der Bauchhöhle entwickelt haben. Wurde das Tumorgewebe durch eine Operation vollständig entfernt, bevor das Krebsgewebe Metastasen gestreut hat, ist eine vollständige Heilung möglich. Daher gilt: Je früher ein Tumor erkannt wird, desto besser.

Hat sich der Krebs bereits im Bauchraum ausgebreitet, sind die Heilungschancen schlecht. Im Endstadium hat Eierstockkrebs oft den ganzen Körper befallen. Organe ausserhalb der Bauchhöhle wie Leber und Lunge enthalten dann auch Metastasen. In diesem Stadium beträgt die durchschnittliche Lebenserwartung nur 14 Monate. Bei Patientinnen mit weit fortgeschrittenem Eierstockkrebs kommt die Krankheit nach abgeschlossener Therapie häufig wieder zurück.

Insgesamt hat das Ovarialkarzinom die schlechteste Prognose aller gynäkologischen Krebserkrankungen.

Wie sieht die Therapie bei Eierstockkrebs aus?

Die Therapie beim Eierstockkrebs umfasst im Wesentlichen zwei Verfahren: Operation und Chemotherapie. Meist behandelt der Arzt die Patientin mit einer Kombination aus beidem. Welches Therapieverfahren zum Einsatz kommt, hängt vom Stadium des Tumors ab.

Operation

Die Heilungschancen beim Eierstockkrebs sind stark abhängig von der vollständigen Entfernung des Tumors: Eierstock (im Regelfall beide), Gebärmutter, Eileiter und das grosse Bauchnetz werden deshalb meist vom Arzt entnommen. Bei früher Diagnose oder bei eindeutig einseitigem Tumorbefall ist eine Operation nicht zwingend erforderlich. Hat sich der Tumor bereits stark ausgebreitet, ist es unter Umständen nötig, weitere Teile des Bauchfells, Teile des Darms, den Blinddarm oder die Lymphknoten zu entnehmen. Im Fall, dass Teile des Darms entfernt werden müssen, erhalten Betroffene meist einen künstlichen Darmausgang (Stoma).

Die Operation dient auch diagnostischen Zwecken. Der Arzt hat dabei die Möglichkeit, den gesamten Bauchraum nach Metastasen abzusuchen. Sind beispielsweise auffällig vergrösserte Lymphknoten vorhanden, entnimmt er in der Regel Gewebeproben für eine weitere Untersuchung.

Chemotherapie

Im Anschluss an die Operation erfolgt meist eine Chemotherapie. Die Behandlung soll verhindern, dass sich Tumorherde, die möglicherweise nicht oder nicht vollständig entfernt wurden, weiterentwickeln. Die Medikamente (Zytostatika) wirken entweder auf den gesamten Körper oder lassen sich spezifisch in die Bauchhöhle einbringen. Sie töten Krebszellen ab. Am wirksamsten gegen Eierstockkrebs sind platinhaltige Substanzen wie Carboplatin, das in Kombination mit anderen Wirkstoffen wie Paclitaxel verabreicht wird.

Es gibt zusätzliche Medikamente, die gezielt bestimmte Eigenschaften des Tumors stören und so die Chemotherapie unterstützen. Substanzen, die beispielsweise die Bildung neuer Blutgefässe unterdrücken, verschlechtern die Versorgung des Tumors mit Sauerstoff und Nährstoffen und verlangsamen dadurch sein Wachstum.

Bei sehr früher Diagnose des Tumors am Eierstock ist eventuell keine Chemotherapie notwendig.

Bei Patientinnen, die der Arzt aufgrund ihres schlechten Gesundheitszustands nicht operieren wird, erzielt meist auch eine alleinige Chemotherapie Erfolge. Nur in Ausnahmefällen setzen Ärzte eine Strahlentherapie ein.

Was löst Eierstockkrebs aus?

Wie fast jede Krebsart entsteht Eierstockkrebs aus Zellen, die unkontrolliert wachsen; hierbei sind es Gewebezellen der Eierstöcke. Im späteren Stadium bildet der Tumor dann Metastasen, die sich im umgebenden Gewebe ausbreiten, etwa in der Bauchhöhle. Warum die Zellen entarten, ist nicht im Detail bekannt. Genetische Faktoren scheinen aber eine Rolle zu spielen, denn Eierstockkrebs tritt familiär gehäuft auf und bestimmte Genveränderungen (Mutationen) kommen bei Krebspatientinnen vermehrt vor.

Ausserdem spielt die Zahl der weiblichen Zyklen eine Rolle bei der Krankheitsentstehung. Frauen mit einer späten ersten Regelblutung und einem frühen Einsetzen der Wechseljahre erkranken demnach seltener an einem Eierstocktumor. Das gilt auch für Frauen, die ein oder mehrmals schwanger waren oder über einen längeren Zeitraum durchgängig hormonell verhütet haben.

Genetische und Umweltfaktoren

Veränderungen der Gene BRCA1 und BRCA2 steigern das Risiko, an Eierstockkrebs zu erkranken, deutlich. Allerdings wurden sie nur bei einem kleinen Teil der betroffenen Frauen gefunden. Weitere genetische Faktoren sind derzeit noch Gegenstand der Forschung. Auch Brustkrebspatientinnen besitzen häufig veränderte Gene der BRCA-Gruppe (BRCA = BReast CAncer).

Frauen, deren Verwandte ersten Grades Brust- oder Eierstockkrebs hatten, tragen ein erhöhtes Risiko zu erkranken. Auch schädliche Umwelteinflüsse und ungesunde Ernährung spielen womöglich eine Rolle. Es gibt Hinweise, dass Übergewicht (Adipositas) das Erkrankungsrisiko erhöht.

Wie stellt man Eierstockkrebs fest?

Einen ersten Hinweis auf einen Tumor am Eierstock liefert das Abtasten der Bauchdecke und der weiblichen Geschlechtsorgane. Meist folgt eine Ultraschalluntersuchung (Sonografie) der Bauchregion und der Scheide. Sie gibt bereits Aufschluss über Grösse, Lage und Beschaffenheit der Krebsgeschwülste. Unter Umständen lässt sich jetzt bereits abschätzen, ob der Tumor gut- oder bösartig ist.

Wie weit sich die Krankheit bereits ausgebreitet hat, lässt sich mithilfe einer Computer- oder Magnetresonanztomografie (CT/MRT) feststellen. Diese Verfahren helfen, Metastasen im Brust- oder Bauchraum zu entdecken.

Besteht der Verdacht, dass der Tumor bereits die Blase oder den Enddarm befallen hat, gibt eine Blasenspiegelung- oder Mastdarmspiegelung Aufschluss.

Eine sichere Diagnose ist erst nach der Untersuchung einer Gewebeprobe (Biopsie) möglich, die der Arzt vorher operativ entfernt.

Um den Krankheitsverlauf zu beurteilen, schaut der Arzt sich auch bestimmte Blutwerte an; er überprüft das Blut auf spezifische Tumormarker. Wenn die Menge dieser Zellproteine ansteigt, deutet das auf gewachsene Metastasen hin. Nach der operativen Entfernung eines Tumors gibt diese Form der Untersuchung oft Hinweise auf einen Tumorrückfall, ein sogenanntes Rezidiv.

Für Eierstockkrebs gibt es keine gesetzlich vorgesehene Untersuchung zur Prävention. Regelmässige gynäkologische Untersuchungen und ein vaginaler Ultraschall im Rahmen der Krebsvorsorge helfen unter Umständen, den Krebs frühzeitig zu erkennen. In der Diskussion ist auch, ob eine Blutuntersuchung in Kombination mit Ultraschall zu einem Standardverfahren wird, um früh Hinweise auf Eierstockkrebs zu erhalten.

Autoren- & Quelleninformationen

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Wissenschaftliche Standards:

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern geprüft.

Vorlage:
Dr. med. Susanne Maurer
Autoren:
Andrea Bannert
Dr.  Andrea Bannert

Dr. Andrea Bannert ist seit 2013 bei NetDoktor. Die promovierte Biologin und Medizinredakteurin forschte zunächst in der Mikrobiologie und ist im Team die Expertin für das Klitzekleine: Bakterien, Viren, Moleküle und Gene. Sie arbeitet freiberuflich zudem für den Bayerischen Rundfunk und verschiedene Wissenschaftsmagazine und schreibt Fantasy-Romane und Kindergeschichten.

Dr. rer. nat. Monique Amey-Özel
Dr.  Monique Amey-Özel

Dr. Monique Amey-Özel hat Biologie an der Universität Bonn studiert und in den Neurowissenschaften promoviert. Sie war mehrere Jahre in der Forschung und als Lehrbeauftragte u.a. im Fach Anatomie an medizinischen Ausbildungseinrichtungen tätig. Sie beriet als Pharmareferentin Ärzte in verschiedenen Indikationen und ist nun als Medizinredakteurin verantwortlich für die Erstellung medizinischer Texte sowohl für Fachkreise als auch interessierte Laien.

ICD-Codes:
C56D39C57
ICD-Codes sind international gültige Verschlüsselungen für medizinische Diagnosen. Sie finden sich z.B. in Arztbriefen oder auf Arbeitsunfähigkeits­bescheinigungen.
Quellen:
  • Breckwoldt, M. et al.: Gynäkologie und Geburtshilfe. Thieme Verlag, 2007
  • Deutsche Krebsgesellschaft (DKG): Eierstockkrebs, unter: www.krebsgesellschaft.de (Abrufdatum: 25.01.2022)
  • Deutsche Krebshilfe: Eierstockkrebs, unter: www.krebshilfe.de (Abrufdatum: 25.01.2022)
  • Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ): Eierstockkrebs (Ovarialkarzinom), unter: www.krebsinformationsdienst.de (Abrufdatum: 25.01.2022)
  • Kuhn, W. et al.: Radikale Primäroperation des fortgeschrittenen Ovarialkarzinoms, Der Onkologe 11, 2002
  • Pschyrembel Online: Ovarialkarzinom, unter: www.pschyrembel.de (Abrufdatum: 25.01.2022)
  • Robert Koch-Institut, Broschüre „Krebs in Deutschland“, Abrufdatum 17.09.2013
  • S3-Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e. V. (DGGG): Diagnostik,Therapie und Nachsorge maligner Ovarialtumoren (Stand: September 2021), unter: www.awmf.org
  • Zentrum für Krebsregisterdaten am Robert Koch-Institut (RKI): Eierstockkrebs (Ovarialkarzinom), unter: www.krebsdaten.de (Abrufdatum: 25.01.2022)
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