Schwangerschaftsdepression

Von , Medizinredakteurin
Mag. Astrid Leitner

Astrid Leitner studierte in Wien Tiermedizin. Nach zehn Jahren in der veterinärmedizinischen Praxis und der Geburt ihrer Tochter wechselte sie – mehr zufällig – zum Medizinjournalismus. Schnell war klar: Das Interesse an medizinischen Themen und die Liebe zum Schreiben ergeben für sie die perfekte Kombination. Astrid Leitner lebt mit Tochter, Hund und Katze in Wien und Oberösterreich.

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Schwangerschaftsdepressionen sind keine Seltenheit: Etwa jede achte Frau ist im Laufe ihrer Schwangerschaft davon betroffen. Wenn Angst und Traurigkeit den Alltag bestimmen, kann dies ein Anzeichen für eine Depression sein. Lesen Sie hier, wie lange eine Schwangerschaftsdepression andauert und welche Behandlung den besten Erfolg erzielt.

Schwangere Frau liegt niedergeschlagen auf dem Sofa

Kurzübersicht

  • Symptome: Anhaltende gedrückte, niedergeschlagene Stimmung, Interessensverlust und Freudlosigkeit, Antriebsmangel, Selbstzweifel, Schuldgefühle, Schlafstörungen
  • Behandlung: Gut zu behandeln mit Psychotherapie, Medikamente sind selten notwendig
  • Dauer: Von Frau zu Frau individuell unterschiedlich
  • Ursache: Schwierigkeiten, sich auf die neue Lebenssituation einzustellen, psychische Vorerkrankungen, Probleme in der Schwangerschaft, Partnerschaft oder im sozialen Umfeld
  • Was ist eine Schwangerschaftsdepression? Anhaltende psychische Krise während der Schwangerschaft, in der Gefühle von Traurigkeit und Angst dominieren

Wie erkennt man eine Schwangerschaftsdepression?

Die Anzeichen für eine Depression in der Schwangerschaft unterscheiden sich von Mensch zu Mensch. Besonders häufige Symptome sind:

  • Gedrückte, niedergeschlagene Stimmung

Obwohl für einige betroffene Frauen mit der Schwangerschaft ein mitunter lang gehegter Wunsch in Erfüllung geht, ist die Stimmung plötzlich am Tiefpunkt. Stimmungsschwankungen und Unsicherheiten kommen auch in einer normalen Schwangerschaft vor, vergehen aber in der Regel von selbst. Werden die negativen Gefühle allerdings zum Dauerzustand, steckt möglicherweise eine Depression dahinter.

  • Interessensverlust und Freudlosigkeit

Hobbys und Sozialkontakte spielen kaum noch eine Rolle. Was früher noch Freude bereitet hat, verliert immer mehr an Wichtigkeit. Sozialer Rückzug und Antriebslosigkeit sind Alarmsignale, die ernst genommen werden sollten.

  • Selbstzweifel, Schuldgefühle

Schwangere mit Depressionen leiden häufig unter Selbstzweifeln. Sie befürchten, keine Beziehung zum Kind aufbauen zu können oder keine gute Mutter zu sein.

Dazu kommt die Erwartungshaltung von aussen: Das Umfeld erwartet von schwangeren Frauen meist unbändige Freude. Ist das nicht der Fall, fühlen sich betroffene Frauen möglicherweise unzulänglich und schuldig.

  • Schlafstörungen

Wer unter Ängsten und Sorgen leidet, schläft meistens schlecht. Sobald der Körper zur Ruhe kommt, beginnt das Gedankenkarussell, Menschen grübeln und verlieren sich in ihren Sorgen. Morgens sind sie unausgeschlafen und müde. Zu wenig Schlaf belastet auf die Dauer wiederum die körperliche und seelische Gesundheit.

Dauert das Stimmungstief in der Schwangerschaft länger als zwei Wochen an, suchen Sie bitte einen Arzt auf!

Körperliche Anzeichen

Depressionen belasten nicht nur die Psyche, sie können sich auch durch körperliche Beschwerden äussern. Mögliche Symptome wie Übelkeit und Bauchschmerzen erkennen selbst die Betroffenen häufig nicht als Anzeichen einer Depression, sondern schreiben sie den körperlichen Veränderungen der Schwangerschaft zu. Gleiches gilt für Kurzatmigkeit und sexuelle Probleme: Sie treten bei den meisten Schwangerschaften auf, können aber auch ein Anzeichen für eine Depression sein.

Manchmal können auch körperliche Beschwerden Anzeichen für eine Schwangerschaftsdepression sein!

Stimmungsschwankungen oder Depression?

Stimmungsschwankungen kennt jede werdende Mutter. Sie sind hormonell bedingt und gehören zu einer Schwangerschaft dazu. Schwangerschaftshormone überfluten den Körper und sorgen für ein Auf und Ab der Gefühle. So sind Schwangere an einem Tag überglücklich und zuversichtlich und am nächsten Tag voller Ängste und Befürchtungen. Die negativen Gefühle verschwinden aber in der Regel wieder, sodass die Grundstimmung überwiegend positiv bleibt. Bei einer Depression hingegen überwiegen Traurigkeit und Niedergeschlagenheit dauerhaft.

Die Grenzen zwischen Stimmungsschwankungen und einer echten Depression sind fliessend. Besprechen Sie Ihre Gedanken dazu im Zweifel mit einem Arzt!

Wochenbettdepression

Treten Depressionssymptome erst nach der Entbindung innerhalb der ersten zwölf Lebensmonate des Kindes auf, sprechen Ärzte von einer Wochenbettdepression. Das Wochenbett ist die Zeitspanne zwischen Entbindung und der Rückbildung der körperlichen Schwangerschafts- und Geburtsveränderungen. In dieser Zeit zieht sich beispielsweise die Gebärmutter wieder zusammen, Geburtsverletzungen heilen ab. Ausserdem stellt sich der Hormonhaushalt der Mutter wieder auf „nicht schwanger“ um. Diese sensible Phase ist mit grossen Veränderungen verbunden. Ausserdem ist der Alltag mit dem Neugeborenen eine neue Herausforderung.

Treten Symptome einer Depression auf – entweder unmittelbar nach der Geburt oder einige Wochen und Monate danach – werden sie oft nicht als Erkrankung wahrgenommen. Vor allem körperliche Anzeichen wie Kopfschmerzen, Schlafstörungen oder Appetitlosigkeit schreiben die Betroffenen selbst häufig der Belastung durch die neue Lebenssituation zu.

Beobachten Sie sich selbst, und hören Sie in sich hinein:

  • Weinen Sie in letzter Zeit häufiger?
  • Reagieren Sie schneller gereizt?
  • Haben Sie Schwierigkeiten, eine Beziehung zu Ihrem Baby aufzubauen?
  • Sind Sie überwiegend traurig und empfinden wenig Freude?
  • Haben Sie Zweifel daran, eine gute Mutter zu sein?

Phasen der Unsicherheit gehören zum Leben dazu. Werden die negativen Gefühle aber zum Dauerzustand und verschwinden nach etwa zwei Wochen nicht von selbst, ist es ratsam, sich Hilfe zu holen. Erster Ansprechpartner bei seelischen Problemen nach der Geburt ist der Frauenarzt (Gynäkologe). Er vermittelt bei Bedarf weitere Therapieangebote. Wochenbettdepressionen sind gut behandelbar. Wie bei der Schwangerschaftsdepression, verspricht eine Psychotherapie gute Erfolge.

Was tun bei einer Schwangerschaftsdepression?

Es gibt gute Behandlungen für eine Schwangerschaftsdepression. Der erste Schritt zur Besserung: Nehmen Sie sich und Ihre Gefühle ernst. Eine Depression ist nichts, wofür Sie sich schämen müssen, sondern eine Erkrankung – mit einer günstigen Prognose.

Gespräch mit vertrauten Personen

Wenn Sie Anzeichen einer Depression bei sich erkennen, holen Sie sich bitte Hilfe. Vertrauen Sie sich zunächst Ihrem Umfeld an: Das kann der Partner, die Mutter oder eine gute Freundin sein. Manchmal reicht es schon aus, die negativen Gedanken offen auszusprechen. Auch Hebammen sind gute Ansprechpartnerinnen. Sie kennen die Ängste und Sorgen Schwangerer und sind mit allen Themen rund um die Schwangerschaft vertraut.

Je besser Sie und Ihr Umfeld über Schwangerschaftsdepressionen Bescheid wissen, desto besser können Sie ihnen entgegenwirken. Eine Depression ist eine Erkrankung, die jeden treffen kann. Gemeinsam fällt es leichter, sie zu bewältigen!

Ärztliche Hilfe

Kommen Sie auch mit Unterstützung Ihres persönlichen Umfelds nicht aus dem seelischen Tief, nehmen Sie bitte ärztliche Hilfe in Anspruch. Erster Ansprechpartner bei Depressionen in der Schwangerschaft ist der Frauenarzt. Er wird zunächst klären, ob es sich um ein vorübergehendes Stimmungstief handelt oder um eine Depression.

Dafür fragt er nach dem persönlichen Befinden und möglichen körperlichen Beschwerden. Zusätzlich gibt es Fragebögen, die die Diagnostik einer Schwangerschaftsdepression erleichtern. Zuletzt untersucht er die Schwangere, um körperliche Ursachen für die Beschwerden auszuschliessen.

Stellt der Arzt die Diagnose Schwangerschaftsdepression, wählt er gemeinsam mit der Schwangeren die individuell passende Therapie aus, abhängig von der Schwere und dem Ausmass der Symptome.

Psychotherapie

Die beste Behandlung für eine Schwangerschaftsdepression ist eine Psychotherapie. Dafür überweist der Arzt die Schwangere zu einem Psychotherapeuten, der auf Depressionen in der Schwangerschaft spezialisiert ist. Bei dieser Form der Therapie steht das offene Gespräch im Vordergrund. Der Therapeut erarbeitet gemeinsam mit der Betroffenen Strategien zur Bewältigung der Situation und unterstützt sie dabei, ihre Selbstzweifel und Ängste zu lindern. Wie bei jeder therapeutischen Behandlung sind Ergebnisse nicht von heute auf morgen zu erwarten. Stattdessen ist Geduld gefragt. Nehmen Sie sich die Zeit, die Sie brauchen!

Medikamente

Wenn die Psychotherapie alleine nicht wirksam ist, verschreibt der Arzt zusätzlich zur Gesprächstherapie Medikamente zur Behandlung der Schwangerschaftsdepression. Welche Mittel verwendet werden, hängt von der Schwere der Symptome und dem Schwangerschaftsstadium ab. In der Regel kommen bei Depressionen Antidepressiva zum Einsatz. Sie hellen die Stimmung auf und lösen die Angst. Bis sie die volle Wirksamkeit entfalten, vergehen jedoch bis zu zwei Wochen. Auch wenn diese Medikamente als relativ sicher gelten, ist die Einnahme für das Ungeborene nicht ohne Risiko – vor allem in den ersten Wochen der Schwangerschaft. In einigen Fällen kommt es zum Beispiel zu Anpassungsstörungen des Neugeborenen. Hier wägt der Arzt Nutzen und Risiko der Behandlung gemeinsam mit der Schwangeren ab. Während der Behandlung überwacht er Mutter und Kind genau und passt die Medikamentendosis gegebenenfalls an.

Antidepressiva dürfen nur nach ärztlicher Verschreibung eingenommen werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor sie das Medikament absetzen oder die Dosis verändern!

Alternative Behandlungen

Um die Beschwerden zu lindern, sind ergänzend alternative Behandlungen wie Lichttherapie, Akupunktur und Hypnose möglich. Wissenschaftlich bewiesen ist deren positive Wirkung bei einer Schwangerschaftsdepression jedoch bislang nicht. Besprechen Sie mit Ihrem Arzt, ob diese Behandlungen auch für Sie infrage kommen.

Was können Sie selbst gegen Schwangerschaftsdepressionen tun?

Neben der ärztlichen und psychotherapeutischen Behandlung gibt es bei Schwangerschaftsdepressionen einiges, das Sie selbst tun können, damit es Ihnen bald wieder besser geht:

  • Sprechen Sie mit nahestehenden Personen (Partner, Familie, Hebamme) offen über Ihre Ängste und Sorgen. Gemeinsam mit vertrauten Menschen lässt sich die Krise besser bewältigen.
  • Nehmen Sie Unterstützungsangebote von Familien und Freunden (zum Beispiel Hilfe im Haushalt) an.
  • Nichts und niemand ist perfekt: Wer mit Depressionen in der Schwangerschaft zu kämpfen hat, ist deshalb keine schlechte Mutter.
  • Bleiben Sie körperlich aktiv, Bewegung und Sport tragen zum seelischen Wohlbefinden bei.
  • Seien Sie nachsichtig mit sich selbst. Unsicherheiten aufgrund der neuen Lebenssituation sind ganz normal.
  • Quälen Sie sich nicht mit dem Gedanken, eine schlechte Mutter zu sein. Das ist völlig unbegründet. Eine Schwangerschaftsdepression ist eine Krankheit, für die Sie nichts können und die wieder vorüber geht.
  • Sie sind nicht allein! Gespräche mit anderen betroffenen Schwangeren können helfen, die eigene Krise zu überwinden. Lassen Sie sich von Ihrem Arzt beraten, wo sie eine passende Selbsthilfegruppe finden.
  • Haben Sie Geduld mit sich selbst: Die Behandlung einer Depression braucht Zeit.

Wie lange dauert eine Schwangerschaftsdepression?

Verlauf

Wie lange eine Schwangerschaftsdepression dauert, ist von Frau zu Frau unterschiedlich. Die depressive Stimmung kann Tage oder Wochen andauern. Unbehandelt können Depressionen auch über die Geburt hinaus bestehen bleiben und in eine Wochenbettdepression übergehen.

Prognose

Da eine Schwangerschaftsdepression gut therapiert werden kann, ist die Prognose günstig. Wichtig ist, frühzeitig mit der Behandlung zu beginnen.

Frauen, die in einer vorherigen Schwangerschaft bereits mit Depressionen zu kämpfen hatten, haben ein Risiko von etwa 60 Prozent, bei einer weiteren Schwangerschaft erneut daran zu erkranken. In solchen Fällen ist es sinnvoll, bereits vor dem Auftreten von Symptomen einen Arzt oder Psychotherapeuten aufzusuchen.

Warum kommt es zu einer Depression in der Schwangerschaft?

Warum etwa zwölf von 100 Frauen während der Schwangerschaft an einer Depression erkranken, ist nicht restlos geklärt. Depressionen können in jeder Lebensphase auftreten, so auch in Zeiten, die bei den meisten Frauen in der Regel mit Glück und Freude verbunden sind. Sie zählen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen in der Schwangerschaft.

Ursachen

Ursache einer Schwangerschaftsdepression ist oft die veränderte Lebenssituation. Schwanger zu sein bedeutet für die meisten Frauen ein Wechselbad der Gefühle. Zur Vorfreude auf das Kind gesellen sich mitunter auch Sorgen und Ängste: Werde ich eine gute Mutter sein? Kann ich meinem Kind eine gute Zukunft bieten? Diese und ähnliche Fragen stellen sich viele werdende Mütter. Die meisten schwangeren Frauen sehen positiv in die Zukunft, manchmal kann es aber vorkommen, dass Traurigkeit und Angst überhandnehmen und den Alltag dominieren. Mögliche Ursachen dafür sind:

  • Schwierigkeiten mit dem Partner: Bestehen bereits vor der Schwangerschaft Probleme in der Partnerschaft, haben Frauen ein höheres Risiko für Schwangerschaftsdepressionen. Unsicherheiten im privaten Umfeld können negative Gedanken über die Schwangerschaft noch verstärken.
  • Probleme in der Schwangerschaft: Frauen, die Fehlgeburten oder Komplikationen in einer Schwangerschaft erlebt haben, sind in der Regel anfälliger für Depressionen.
  • Psychische Vorerkrankungen: Auch Frauen, die unabhängig von einer Schwangerschaft bereits an Depressionen gelitten haben oder andere seelische Vorerkrankungen haben, neigen eher zu Schwangerschaftsdepressionen.
  • Soziales Umfeld: Finanzielle Sorgen, wenig Unterstützung in der Familie oder belastende Ereignisse in der Vergangenheit begünstigen Schwangerschaftsdepressionen.

Was ist eine Schwangerschaftsdepression?

Eine Schwangerschaftsdepression ist eine seelische Erkrankung, die professionell behandelt werden sollte. Die Symptome sind im Grunde identisch mit denen einer Depression in anderen Lebensphasen.

Während der Schwangerschaft durchleben die meisten Frauen unterschiedliche Gefühle, von unbändiger Freude bis hin zu Traurigkeit und Angst. Diese Stimmungsschwankungen sind hormonell bedingt und in der Regel kein Grund zur Sorge. Sie gehören zu einer Schwangerschaft einfach dazu und verschwinden meist wieder von selbst. Nehmen die negativen Emotionen und Sorgen aber überhand und dauern länger als zwei Wochen an, sprechen Ärzte von einer Schwangerschaftsdepression.

Auswirkungen auf das Kind

Depressionen in der Schwangerschaft belasten nicht nur das seelische Befinden der werdenden Mutter, sondern haben unter Umständen auch Auswirkungen auf das Baby: Kinder betroffener Frauen sind im Schnitt kleiner und kommen häufiger früher als geplant zur Welt. Grund dafür ist, dass das Ungeborene im Mutterleib mehr Stresshormonen ausgesetzt ist. Nach der Geburt haben manche Babys mit Anpassungsschwierigkeiten zu kämpfen: Sie brauchen möglicherweise länger, um in ihrer neuen Lebenswelt anzukommen.

Auswirkungen auf die Schwangerschaft

Werdende Mütter, die mit Depressionen zu kämpfen haben, nehmen während der Schwangerschaft oft nur wenig an Gewicht zu. Ausserdem leiden sie häufiger unter Schwangerschaftsdiabetes als andere Schwangere.

Autoren- & Quelleninformationen

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Wissenschaftliche Standards:

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern geprüft.

Autor:

Astrid Leitner studierte in Wien Tiermedizin. Nach zehn Jahren in der veterinärmedizinischen Praxis und der Geburt ihrer Tochter wechselte sie – mehr zufällig – zum Medizinjournalismus. Schnell war klar: Das Interesse an medizinischen Themen und die Liebe zum Schreiben ergeben für sie die perfekte Kombination. Astrid Leitner lebt mit Tochter, Hund und Katze in Wien und Oberösterreich.

ICD-Codes:
O99
ICD-Codes sind international gültige Verschlüsselungen für medizinische Diagnosen. Sie finden sich z.B. in Arztbriefen oder auf Arbeitsunfähigkeits­bescheinigungen.
Quellen:
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