Metabolisches Syndrom

Von 
Dr. med. Fabian Dupont

Fabian Dupont ist freier Autor in der NetDoktor-Medizinredaktion. Der Humanmediziner ist bereits für wissenschaftliche Arbeiten unter anderem Belgien, Spanien, Ruanda, die USA, Großbritannien, Südafrika, Neuseeland und die Schweiz. Schwerpunkt seiner Doktorarbeit war die Tropen-Neurologie, sein besonderes Interesse gilt aber der internationalen Gesundheitswissenschaft (Public Health) und der verständlichen Vermittlung medizinischer Sachverhalte.

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Ein Metabolisches Syndrom (im Englischen auch: deadly quartet)  ist keine eigenständige Erkrankung, sondern eine Kombination verschiedener Krankheiten und Symptome. Es gilt als der wichtigste Risikofaktor für Herz-Kreislauf Erkrankungen. Diese sind in der Schweiz und anderen Industrienationen die häufigste Todesursache. Lesen Sie hier, was das Metabolische Syndrom genau ist, wie es erkannt und behandelt werden kann.

metabolisches syndrom

Metabolisches Syndrom: Beschreibung

Der Begriff "Metabolisches Syndrom" fasst verschiedene Faktoren zusammen, die häufig zu Herz-Kreislauf Erkrankungen führen. Dazu gehören:

  • starkes Übergewicht (Adipositas)
  • ein gestörter Fett- und Cholesterinhaushalt
  • Bluthochdruck (arterielle Hypertonie)
  • ein krankhaft erhöhter Blutzuckerspiegel durch zu geringe Insulinwirkung

Diese vier Risikofaktoren werden durch den westlichen Lebensstil begünstigt und spielen bei der Entstehung von Gefässerkrankungen eine wichtige Rolle. Im angloamerikanischen Sprachraum wird die Kombination dieser vier Teilerkrankungen des Metabolischen (Wohlstands-) Syndroms auch "deadly quartet" (tödliches Quartett) genannt.

Man geht davon aus, dass sich dadurch das Risiko, an den Folgen eines Herzinfarktes oder Schlaganfalls zu sterben, verdoppelt. Ausserdem ist es ungefähr fünfmal wahrscheinlicher, dass ein Patient mit Metabolischem Syndrom eine Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus Typ 2) entwickelt, wenn er nicht aktiv gegen diese Risikofaktoren vorgeht.

Gerade in der westlichen Welt stellt das Metabolische Syndrom ein erhebliches Problem dar, da es grosse Gesundheitsrisiken vereint und hohe Kosten in den Gesundheitssystemen verursacht. Statistisch gesehen sind die Erkrankungsrate und die Sterblichkeit des Metabolischen Syndroms weit höher als beispielsweise die von HIV/AIDS. In der Schweiz stellen Herz-Kreislauf-Erkrankungen die häufigste Todesursache dar.

Metabolisches Syndrom: Symptome

Die Symptome des Metabolischen Syndroms bleiben oft lange Zeit unentdeckt, da es selbst keine Schmerzen oder Beschwerden verursacht. Der Arzt diagnostiziert es meist zufällig bei einer Vorsorgeuntersuchung – oder erst nach einem Herzinfarkt oder Schlaganfall.

Der wichtigste Faktor beim Metabolischen Syndrom ist das Übergewicht. Dabei sind Menschen, die ihre Fettpölsterchen vor allem am Bauch entwickeln ("Apfeltyp", "Bierbauch", Fachbegriff: Androide Adipositas) stärker gefährdet als diejenigen, die in erster Linie an Hüften und Oberschenkeln gut gepolstert sind ("Birnentyp", Fachbegriff: Gynoide Adipositas). Die Gefässe werden durch die androide Adipositas (auch "stammbetonte Fettsucht") nämlich stärker geschädigt als durch eine gynoide Adipositas.

Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat sich die Zahl der fettleibigen bzw. stark übergewichtigen (adipösen) Menschen seit 1975 weltweit fast verdreifacht. 2016 waren 39 Prozent der über 18-Jährigen übergewichtig und 13 Prozent stark übergewichtig.

Die Internationale Diabetesgesellschaft (IDF) hat festgelegt, dass man für das Metabolische Syndrom das Übergewicht am besten anhand des Bauchumfangs bewerten kann (damit lässt sich die gefährliche stammbetonte Fettsucht am besten erfassen). Oft wird allerdings auch der BMI (Body Mass Index) benutzt.

Die Grenzwerte des Bauchumfangs variieren je nach ethnischer Zugehörigkeit etwas, bewegen sich allerdings alle im Bereich von maximal 102 Zentimetern für Männer und 88 Zentimetern für Frauen. Ab diesem Wert spricht man nach IDF-Definition von einer stammbetonten Fettsucht, dem wichtigsten Anzeichen für ein Metabolisches Syndrom.

Damit man von einem Metabolischen Syndrom sprechen kann, müssen aber mindestens zwei weitere der folgenden Faktoren erfüllt sein:

  • gestörter Fettstoffwechsel, messbar anhand erhöhter Blutfettwerte. Auch Patienten, welche bereits aufgrund erhöhter Blutfette in Behandlung sind, gelten als gefährdet.
  • niedriges "gutes" Cholesterin (HDL-Cholesterin)
  • erhöhter arterieller Blutdruck. Er kann zu Kopfschmerzen, Schwindel, Nasenbluten oder einem Hitzegefühl im Kopf führen, aber auch ohne Beschwerden auftreten. Und wie beim gestörten Fettstoffwechsel gilt: Auch bei bereits begonnener Behandlung des Bluthochdrucks fällt dieser Faktor nicht aus der Risikoabschätzung des Metabolischen Syndroms heraus.
  • Insulinresistenz (Anzeichen: erhöhter Nüchternzucker im Blut) oder ein manifester Diabetes mellitus Typ 2 (häufigste Form der Zuckerkrankheit).

Alle diese Krankheitszeichen sind Auswirkungen eines modernen Lebensstils, sprich von mangelnder Bewegung und falscher Ernährung (zu viele hochkalorische Nahrungsmittel).

Metabolisches Syndrom: Ursachen und Risikofaktoren

Es ist bisher nicht zweifelsfrei belegt, was beim Metabolischen Syndrom die Ursache und was Wirkung ist. Forscher gehen heute aber davon aus, dass zum Beispiel Übergewicht mit zu viel Bauchfett das Risiko, am Metabolischen Syndrom zu erkranken, erhöht. Der typische "Bierbauch" gilt damit als stärkster Förderer des Metabolischen Syndroms.

Alle Teilaspekte des Metabolischen Syndroms hängen zusammen. In vielen Fällen liegt eine genetische Veranlagung zur Insulinresistenz vor, die durch einen ungesunden Lebensstil gefördert wird und so zutage treten (manifest werden) kann. Da die Insulinspiegel dann stetig hoch sind, kommt es zu einem vermehrten Hungergefühl – Betroffene essen übermässig viel, was den Blutfett- und Cholesterinstoffwechsel verändert. Es lagern sich vermehrt Fett und Cholesterin in den Blutgefässwänden ab (Arteriosklerose).

Gleichzeitig ist beim Metabolischen Syndrom die Ausscheidung von Salzen – vor allem Kochsalz (Natriumchlorid) – über die Niere gestört. Hohe Mengen an Natrium im Körper fördern einen Bluthochdruck. Dieser schädigt nicht nur Organe, sondern fördert auch kleine Verletzungen der Gefässinnenwand. Man geht davon aus, dass dies die Einlagerung von Fett und Cholesterin zusätzlich begünstigt. Über Jahre hinweg wird das Herz-Kreislaufsystem so immer mehr geschädigt.

Es gibt noch viele weitere Risikofaktoren, die zusätzlich das Herz-Kreislauf-Risiko erhöhen können. Dazu zählt zum Beispiel das Rauchen.

Diskussion über erbliche Faktoren

Jeder Mensch trägt in seinen Erbanlagen Informationen für alle Stoffwechselprozesse. Diese Informationen variieren individuell geringfügig, sodass manche Menschen ein erhöhtes Risiko tragen, an Störungen des Stoffwechsels zu erkranken. Auch für das Metabolische Syndrom werden genetische Faktoren angenommen. Dennoch bleibt der wichtigste beeinflussbare Faktor der Lebensstil.

Metabolisches Syndrom: Untersuchungen und Diagnose

Im Idealfall fällt ein Metabolisches Syndrom möglichst früh bei einer Vorsorgeuntersuchung auf und nicht erst nach einem Herzinfarkt, Schlaganfall oder einer anderen Folge von Gefässverkalkung (Arteriosklerose). 

Anamnese

Um ein Metabolisches Syndrom zu diagnostizieren, fragt der Arzt den Patienten nach aktuellen Beschwerden, um die Krankengeschichte zu erheben (Anamnese). Ausserdem erkundigt er sich, ob es bereits Herz-Kreislauf-Erkrankungen in der Familie gab oder gibt. Herzinfarkte oder Schlaganfälle in der nahen Verwandtschaft können nämlich ein Hinweis auf eine Neigung zu Stoffwechselstörungen sein, die schliesslich in ein Metabolisches Syndrom münden können.

Untersuchungen

Dann folgt eine körperliche Untersuchung. Sie umfasst vor allem die Messung des Blutdrucks und des Bauchumfangs.

Bei Blutuntersuchungen werden der Blutzucker und die Blutfettwerte gemessen. Die dafür notwendige Blutprobe sollte beim nüchternen Patienten abgenommen werden. Es sind aber noch andere Blutwerte relevant: Ein erhöhter Harnsäurespiegel kann auf ein Metabolisches Syndrom hinweisen. Die Leberwerte zeigen, ob sich aufgrund von Übergewicht oder infolge eines schlecht eingestellten Diabetes eine Fettleber entwickelt hat.

Urinuntersuchungen werden ebenfalls gemacht. Eine erhöhte Eiweissausscheidung über den Harn kann unter anderem auf eine Nierenschädigung durch Bluthochdruck oder Diabetes hindeuten.

Wenn kein Diabetes bekannt ist, es aber bereits Hinweise auf einen gestörten Zuckerstoffwechsel gibt, wird ein oraler Glukosetoleranztest (oGTT) durchgeführt. Dabei wird zu Beginn der Untersuchung der Nüchternblutzucker gemessen. Anschliessend trinkt der Patient eine definierte Menge einer Zuckerlösung. Zwei Stunden nach dieser Zuckeraufnahme wird der Blutzucker erneut bestimmt. Ein Diabetes mellitus liegt vor, wenn der Blutzuckergehalt im Blut dann mehr als 200 Milligramm pro Deziliter (mg/dl) beziehungsweise 11,1 Millimol pro Liter (mmol/l) beträgt. Oft ist eine beginnende Insulinresistenz dafür die Ursache. Um das Ergebnis nicht zu verfälschen, muss die Untersuchung vor der ersten Nahrungsaufnahme vormittags erfolgen.

Mithilfe von Elektrokardiografie (EKG) und Ultraschalluntersuchungen (Sonografie) kann der Arzt feststellen, ob bereits Schäden am Herzen oder anderen Organen vorliegen. Bei starken Verengungen der Blutgefässe, die den Herzmuskel versorgen, oder nach einem Herzinfarkt zeigt das EKG typische Veränderungen. Mit der Ultraschalltechnik wiederum sind Störungen der Herzmuskel-Kontraktionen gut zu erkennen.

Metabolisches Syndrom: Behandlung

Liegt tatsächlich ein Metabolisches Syndrom vor, ist das wichtigste Behandlungsziel, das Risiko für Folgeschäden zu verringern. Der Arzt wird dafür gemeinsam mit dem Patienten einen individuellen Behandlungsplan entwerfen. Er umfasst nicht-medikamentöse Therapiemassnahmen und gegebenenfalls zusätzlich die Einnahme von Medikamenten.

Amerikanische und finnische Studien haben gezeigt, dass selbst kleine Teilerfolge das Risiko schwerwiegender Folgeerkrankungen verringern beziehungsweise deren Auftreten verzögern können.

Nicht-medikamentöse Therapiemassnahmen

Nicht-medikamentöse Behandlungsansätze bestehen vor allem in einer Änderung der Lebensweise (Lifestyle-Change): Ratsam sind mehr Bewegung und eine ausgewogene fettarme Ernährung.

Dieser Wechsel der Lebens- und Ernährungsgewohnheiten erfasst alle vier Aspekte des Metabolischen Syndroms zugleich und erzielt die besten Behandlungsergebnisse. Viele Arztpraxen oder Gesundheitseinrichtungen bieten hierfür Schulungen oder Patienteninformationsblätter an, um Betroffenen das Verständnis für das Krankheitsbild zu erleichtern und sie zur Mitarbeit zu ermutigen.

Wichtigstes Ziel ist eine moderate Gewichtsreduktion um circa zehn bis 15 Prozent während des ersten Jahres. Hierfür sollten Patienten besonders kohlenhydrat- und fettarm essen. Auch sollten sie die Salzaufnahme verringern, um dem Bluthochdruck entgegenzuwirken.

Eine Gewichtsreduktion lässt sich aber nicht allein über die angepasste Ernährung erzielen, sondern erfordert auch mehr Bewegung: Ein dosiertes, regelmässiges Ausdauertraining (bei einer Belastung von 60 Prozent der maximalen Leistungsfähigkeit) verbrennt besonders viel Fett und macht gleichzeitig die Muskelzellen wieder empfindlicher für Insulin.

Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass neben einem Ausdauertraining kurze Maximalbelastungen wie zum Beispiel Sprints den Effekt noch verbessern können. Aber selbst durch kleine Veränderungen der Lebensgewohnheiten lässt sich schon etwas erreichen: Den Weg zur Arbeit mit dem Fahrrad oder zu Fuss zu bewältigen, ist für viele Patienten der erste Schritt.

Medikamentöse Behandlung

Bei Personen mit einem bereits entgleisten Stoffwechsel oder einem sehr hohen Herz-Kreislauf-Risiko muss die nicht-medikamentöse Behandlung durch eine Medikamententherapie ergänzt werden:

  • erhöhte Blutfette: Fibrate und Statine gehören zu den wichtigsten Wirkstoffen zur Behandlung erhöhter Blutfettwerte. Die Stoffe helfen, das "schlechte" LDL-Cholesterin zu senken und das "gute" HDL-Cholesterin zu erhöhen.
  • erhöhter Blutdruck: Sogenannte ACE-Hemmer, und AT1-Rezeptorblocker senken die Wandspannung der Arterien, sodass das Herz beim Pumpen des Blutes weniger Widerstand überwinden muss.
  • Insulinresistenz und hoher Blutzucker: Medikamente wie Metformin und Acarbose steigern die Ausschüttung von Insulin aus der Bauchspeicheldrüse beziehungsweise verbessern die Wirkung des Hormons an den Zellen. Beides trägt dazu bei, dass Zucker aus dem Blut in die Zellen geschleust werden kann – der Blutzuckerspiegel sinkt.

Metabolisches Syndrom: Krankheitsverlauf und Prognose

Das Metabolische Syndrom ist deshalb so gefährlich, weil es erst dann wirklich Beschwerden auslöst, wenn es schon fast zu spät ist. Gefässverkalkung (Arteriosklerose), Herzinfarkte oder Schlaganfälle sind Ereignisse, deren Ursachen sich über Jahre unbemerkt entwickeln. Die eigentlichen Symptome eines ungesunden Lebensstils treten also erst viele Jahre nach dem auslösenden Verhalten auf.

Oft erschwert dies die Einsicht des Patienten, denn er fühlt sich nicht krank und sieht daher in vielen Fällen nicht ein, warum er sich einen gesünderen Lebensstil zulegen sollte. Dies ist aber dringend nötig. Dabei lassen sich die besten Behandlungsergebnisse mit Sport und einer Ernährungsumstellung erreichen. Viele Studien haben gezeigt, dass solche Massnahmen mehr bewirken können als der Einsatz von Medikamenten. Ein Metabolisches Syndrom erfordert daher eine sehr enge und konsequente Zusammenarbeit von Arzt und Patient. 

Autoren- & Quelleninformationen

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Wissenschaftliche Standards:

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern geprüft.

Vorlage:
Dr. med. Ingo Röhrig
Autor:
Dr. med. Fabian Dupont
Dr. med.  Fabian Dupont

Fabian Dupont ist freier Autor in der NetDoktor-Medizinredaktion. Der Humanmediziner ist bereits für wissenschaftliche Arbeiten unter anderem Belgien, Spanien, Ruanda, die USA, Großbritannien, Südafrika, Neuseeland und die Schweiz. Schwerpunkt seiner Doktorarbeit war die Tropen-Neurologie, sein besonderes Interesse gilt aber der internationalen Gesundheitswissenschaft (Public Health) und der verständlichen Vermittlung medizinischer Sachverhalte.

ICD-Codes:
E78E11E88I10E66
ICD-Codes sind international gültige Verschlüsselungen für medizinische Diagnosen. Sie finden sich z.B. in Arztbriefen oder auf Arbeitsunfähigkeits­bescheinigungen.
Quellen:
  • Bundesamt für Statistik: Herz-Kreislauf-Krankheiten, unter: www.bfs.admin.ch (Abrufdatum: 26.01.2022)
  • Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz: Herz-Kreislauf-Krankheiten, unter: www.sozialministerium.at (Abrufdatum: 26.01.2022)
  • Helmholtz Zentrum München: "Hormone gegen Metabolisches Syndrom", Jahresbericht 2012-2013, unter: www.helmholtz-muenchen.de
  • International Diabetes Federation: "IDF Consensus Worldwide Definition of the Metabolic Syndrome" (2006), unter: https://idf.org
  • Österreichische Gesundheitskasse: Wohlstandsfalle: Metabolisches Syndrom, unter: www.meinegesundheit.at (Abrufdatum: 26.01.2022)
  • Piper, W.: Innere Medizin, Springer Verlag, 2. Auflage 2013
  • Robert Koch-Institut: Themenschwerpunkt Herz-Kreislauf-Erkrankungen (Abruf 19.07.2021)
  • Robert Koch-Institut: Themenschwerpunkt Übergewicht und Adipositas (Abruf 19.07.2021)
  • Weltgesundheitsorganisation (WHO): Fettleibigkeit und Übergewicht, unter: www.who.int (Abrufdatum: 26.01.2022)
  • World Health Organization, World Heart Federation & World Stroke Organization: "Global Atlas on cardiovascular disease prevention and control" (2011), unter:www.world-heart-federation.org
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