Myeloische Leukämie

Von Christina Trappe
und , Biologin und Medizinredakteurin
und , Medizinredakteurin und Biologin
Dr. Monique Amey-Özel

Dr. Monique Amey-Özel hat Biologie an der Universität Bonn studiert und in den Neurowissenschaften promoviert. Sie war mehrere Jahre in der Forschung und als Lehrbeauftragte u.a. im Fach Anatomie an medizinischen Ausbildungseinrichtungen tätig. Sie beriet als Pharmareferentin Ärzte in verschiedenen Indikationen und ist nun als Medizinredakteurin verantwortlich für die Erstellung medizinischer Texte sowohl für Fachkreise als auch interessierte Laien.

Martina Feichter

Martina Feichter hat in Innsbruck Biologie mit Wahlfach Pharmazie studiert und sich dabei auch in die Welt der Heilpflanzen vertieft. Von dort war es nicht weit zu anderen medizinischen Themen, die sie bis heute fesseln. Sie ließ sich an der Axel Springer Akademie in Hamburg zur Journalistin ausbilden und arbeitet seit 2007 für NetDoktor (zwischenzeitlich als freie Autorin).

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Als myeloische Leukämie bezeichnen Mediziner bestimmte Formen von Blutkrebs. Je nach Verlauf unterscheidet man zwischen der akuten myeloischen Leukämie (AML) und der chronischen myeloischen Leukämie (CML). Beide kommen vor allem bei Erwachsenen höheren Alters vor. Ausserdem sind in beiden Fällen Männer etwas häufiger betroffen als Frauen. Lesen Sie alles Wichtige über die myeloischen Leukämien!

Myeloische Leukämie - kranke Blutzelle

Kurzübersicht

  • Verlauf und Prognose: Der Krankheitsverlauf ist abhängig von der Form der myeloischen Leukämie und dem Alter des Erkrankten. Bei akutem Verlauf ist die Prognose insgesamt zwar schlechter als bei der chronischen Form, aber mit Behandlung lässt sich der Gesundheitszustand verbessern. In beiden Fällen ist bisher keine vollständige Heilung möglich.
  • Symptome: Bei akutem Verlauf sind u.a. Blässe, Abgeschlagenheit, Müdigkeit, Fieber, Blutungsneigung, blaue Flecken sowie Knochen- und Gelenkschmerzen typisch. Mit Befall des Nervensystems kommen neurologische Störungen hinzu. Bei chronischem Verlauf sind Gewichtsverlust, Druck im Oberbauch und nächtliches Schwitzen weitere Hauptsymptome.
  • Ursachen und Risikofaktoren: Was die Zellveränderungen auslöst, ist kaum bekannt. Im Verdacht stehen Erbkrankheiten, bestimmte chemische Substanzen und Medikamente, Strahleneinwirkungen sowie der Konsum von Tabak und Alkohol der Eltern. Mit dem Alter steigt das Risiko für myeloische Leukämien.
  • Diagnose: Der Arzt erhebt die Krankengeschichte (Anamnese) und führt körperliche sowie Ultraschall- und Blutuntersuchungen durch. Genauere Analysen des Tumorstatus sind mithilfe von Gewebeproben, Magnetresonanz- (MRT) und Computertomografie (CT) möglich.
  • Behandlung: Für die Therapie kommen eine Operation, Bestrahlung und/oder Chemotherapie sowie in manchen Fällen eine Stammzelltransplantation infrage.
  • Vorbeugung: Es ist nicht bekannt, wie sich die Veränderungen in den Erbinformationen der weissen Blutkörperchen verhindern lassen. Es gibt nur wenige Möglichkeiten, das Risiko für myeloische Leukämien zu minimieren.

Was ist eine myeloische Leukämie?

Eine myeloische Leukämie ist eine bestimmte Form der Leukämie, bei der an bestimmten Stellen die Blutbildung im Knochenmark gestört ist.

Der gemeinsame Ursprung aller Blutzellen (rote und weisse Blutkörperchen sowie Blutplättchen) sind Stammzellen. Aus ihnen entstehen zunächst zwei Typen von Vorläuferzellen, darunter die sogenannten myeloischen Vorläuferzellen. Aus diesen entwickeln sich wiederum über mehrere Vorstufen zwei Gruppen von weissen Blutkörperchen (Monozyten und Granulozyten) sowie – über andere Vorstufen – alle roten Blutkörperchen und Blutplättchen (die restlichen weissen Blutkörperchen entstehen aus den sogenannten lymphatischen Vorläuferzellen).

Die myeloischen Vorläuferzellen bilden auch den Ausgangspunkt einer myeloischen Leukämie, bei der die aus ihnen hervorgehenden Vorstufen der weissen Blutkörperchen entarten und sich daraufhin unkontrolliert vermehren. So entstehen grosse Mengen unreifer weisser Blutkörperchen, die allmählich die gesunden, funktionstüchtigen weissen Blutzellen verdrängen. Auch die Menge der roten Blutkörperchen und der Blutplättchen sinkt.

Welche Formen der myeloischen Leukämie gibt es?

Nach ihrem Krankheitsverlauf unterscheiden Mediziner zwei Formen der myeloischen Leukämie:

Akute myeloische Leukämie (AML)

Die akute myeloische Leukämie entwickelt sich recht plötzlich und schreitet schnell voran. Sie ist die häufigste Form akuter Leukämien in Deutschland. Insgesamt ist sie aber selten, knapp vier von 100.000 Menschen erkranken pro Jahr daran. Betroffen sind in erster Linie Erwachsene. Dabei steigt das Erkrankungsrisiko mit dem Alter an. Etwa die Hälfte aller Betroffenen ist über 70 Jahre. Es gibt mehrere Unterformen der AML. Sie unterscheiden sich zum Beispiel in den äusseren Merkmalen und den genetischen Veränderungen der Krebszellen.

Grundsätzlich unterscheiden Mediziner zwischen einer primären und sekundären akuten myeloischen Leukämie. Während die primäre Form direkt und ohne vorherige Knochenmark- oder Krebserkrankungen entsteht, so entwickelt sich eine sekundäre AML beispielsweise als Folgeerkrankung nach vorangegangener Chemo— oder Strahlentherapie wegen eines anderen Tumors. Sie ist in diesem Fall durch eine Therapie ausgelöst (therapieinduziert). Es besteht aber auch die Möglichkeit, dass eine sekundäre AML aus einer anderen Knochenmarkerkrankung wie dem myelodysplastischen Syndrom hervorgeht.

Chronische myeloische Leukämie (CML)

Die chronische myeloische Leukämie nimmt dagegen einen langsamen, schleichenden Verlauf. Sie ist selten, jedes Jahr erkranken nur ein bis zwei von 100.000 Menschen neu daran. Die meisten sind zu diesem Zeitpunkt 50 bis 60 Jahre alt. Dennoch ist es möglich, dass die CML in jedem Alter ausbricht. Wie bei anderen Leukämieformen sind Männer etwas häufiger betroffen als Frauen.

Welche Lebenserwartung hat man mit myeloischer Leukämie?

Die Prognose ist bei beiden Leukämieformen verschieden. Unbehandelt führt eine akute myeloische Leukämie meist innerhalb weniger Wochen zum Tod. Deshalb beginnt der Arzt in der Regel sofort nach der Diagnose mit der umfassenden Therapie. Dann besteht die Chance, dass sich die Krebserkrankung komplett zurückbildet (komplette Remission). Im Einzelfall hängt diese Heilungschance unter anderem vom Alter ab.

Sie beträgt bei Kindern und Jugendlichen und Menschen unter 50 Jahren zwischen 70 bis 80 Prozent. In der Altersgruppe der 50- bis 75-Jährigen sinkt sie auf 50 bis 60 Prozent. Bei Erkrankten, die älter als 75 Jahre sind, lässt sich eine AML mittels Therapie nur in 30 bis 40 Prozent der Fälle vollständig zurückdrängen. Die Behandlung ist hier aber trotzdem wichtig: Sie lindert die Beschwerden und verbessert so die Lebensqualität der betroffenen Personen. Mitunter verlängert eine Therapie die Lebenserwartung.

Viele Menschen mit chronischer myeloischer Leukämie sprechen gut auf eine Behandlung an. Von allen Erkrankten, die beispielsweise eine Behandlung mit dem Tyrosinkinasehemmer Imatinib erhielten, leben fünf Jahre nach der Diagnose durchschnittlich noch 85 bis 90 Prozent.

So wirksam die Medikamente sind – eine Heilung der CML lässt sich damit nicht erzielen. Das gilt auch für die Chemotherapie und die Behandlung mit Interferonen. Bislang bietet einzig die Stammzelltransplantation die Chance, die chronische myeloische Leukämie vollständig zurückzudrängen.

Was sind die Anzeichen bei myeloischer Leukämie?

Symptome der AML

Die AML macht sich meist innerhalb weniger Wochen durch Symptome bemerkbar. Diese entstehen vor allem dadurch, dass im Körper des Erkrankten immer weniger gesunde Blutzellen vorhanden sind.

So löst der Mangel an roten Blutkörperchen eine Blutarmut (Anämie) aus: Betroffene sind blass, fühlen sich müde und abgeschlagen, sind weniger leistungsfähig und geraten schnell ausser Atem. Da vermehrt gesunde weisse Blutkörperchen fehlen, ruft das oft Fieber hervor. Zudem sind Betroffene anfällig für Infektionen. Der Mangel an Blutplättchen erhöht die Blutungsneigung. Das zeigt sich daran, dass es häufiger zu Zahnfleisch- oder Nasenbluten kommt und leichter blaue Flecken (Hämatome) entstehen. Ausserdem dauert es länger, bis Blutungen zum Stillstand kommen (etwa die Regelblutung bei Frauen oder blutende Wunden).

Wenn die Krebszellen sich im Körper ausbreiten, wird die akute myeloische Leukämie von weiteren Symptomen begleitet. Das sind zum Beispiel geschwollene Lymphknoten, Knochen- und Gelenkschmerzen, Atemnot und Hautveränderungen. Ein Befall des zentralen Nervensystems äussert sich unter anderem durch Kopfschmerzen, Erbrechen, Sehstörungen und Nervenlähmungen.

Mehr über die Anzeichen von akutem Blutkrebs lesen Sie unter Leukämie: Symptome.

Symptome der CML

Die Diagnose "chronische myeloische Leukämie" ist oft ein Zufallsbefund beim Hausarzt. Der Grund ist, dass sich die CML-Symptome meist sehr langsam entwickeln und lange Zeit recht unspezifisch sind. Es zählen dazu beispielsweise Hautblässe, Müdigkeit, allgemeine Schwäche und verminderte Leistungsfähigkeit. Manche Patienten haben auch Fieber (ohne erkennbare Infektion), verlieren an Gewicht und schwitzen nachts. Mit der Zeit gesellen sich meist weitere Symptome dazu, zum Beispiel ein durch eine vergrösserte Milz verursachtes Druckgefühl im linken Oberbauch.

Insgesamt verläuft eine CML meist in drei verschiedenen Phasen. Mehr dazu lesen Sie unter Leukämie: Symptome.

Welche Ursachen hat eine myeloische Leukämie?

Obwohl die zellulären Mechanismen, die mit der Entartung der weissen Blutkörperchen einhergehen, recht gut bekannt sind, sind es die eigentlichen Ursachen nicht. Es ist bislang nicht geklärt, was zu der Veränderung im Erbgut der Zellen führt. Es besteht offenbar ein enger Zusammenhang mit dem Alter der betroffenen Personen, da ältere Menschen häufiger betroffen sind. Experten vermuten auch, dass Menschen mit Immundefekten oder Erbkrankheiten wie dem Down-Syndrom oder der Fanconi-Anämie ein erhöhtes Risiko tragen. Auch stehen radioaktive Strahlen, verschiedene Medikamente, chemische Substanzen oder der Tabak- und Alkoholkonsum der Eltern im Verdacht, myeloische Leukämien auszulösen.

Mehr über mögliche Ursachen lesen Sie unter Leukämie: Ursachen und Risikofaktoren.

Welche Untersuchungen werden gemacht?

Die genannten Beschwerden treten jedoch nicht nur bei einer akuten oder chronischen myeloischen Leukämie auf, sondern auch bei vielen anderen Erkrankungen. Zur Abklärung erhebt der Arzt daher zuerst die Krankengeschichte (Anamnese) und untersucht den Erkrankten körperlich.

Im nächsten Schritt folgen Blutuntersuchungen und eine Knochenmarkpunktion, bei der der Arzt eine Probe aus dem Knochenmark entnimmt. Die Probe analysiert er im Labor genau, indem er vorhandene Krebszellen auf ihre äusseren Zellmerkmale und genetische Veränderungen hin untersucht. Das hilft dem Arzt, die Art der Leukämie festzustellen.

Zu diesen Laboranalysen gehört es auch, das Erbgut (die Chromosomen) in den Krebszellen genau zu untersuchen. Bei mehr als 90 Prozent aller CML-Erkrankten lässt sich nämlich das sogenannte Philadelphia-Chromosom nachweisen. So nennt man ein charakteristisch verändertes Chromosom 22. Ein bestimmter Teil dieses Chromosoms ist abgebrochen und wurde durch ein Stück von Chromosom 9 ersetzt (das abgebrochene Stück von Chromosom 22 hat dafür die Bruchstelle am Chromosom 9 besetzt). Die Folge ist, dass der Körper eine krankhaft veränderte Variante des Enzyms Tyrosinkinase produziert. Sie ist dafür verantwortlich, dass die Krebszellen unkontrolliert wachsen.

Liegt eine AML vor, zeigt die Untersuchung auch, um welche Untergruppe der Erkrankung es sich handelt. Die verschiedenen Unterformen von AML unterscheiden sich nämlich im Krankheitsverlauf und der Prognose. Die jeweilige Unterform zu identifizieren ist daher wichtig, um die richtige Therapie auszuwählen.

Um zu prüfen, ob und wie weit sich der Krebs im Körper ausgebreitet hat, führt der Arzt meist weitere Untersuchungen durch.

Mehr dazu lesen Sie unter Leukämie: Untersuchungen und Diagnose.

Welche Therapien gibt es ?

Therapie der AML

Die akute myeloische Leukämie ist eine sehr ernste Erkrankung. Ihre Behandlung erfolgt deshalb in der Regel an einem Zentrum für Krebserkrankungen des Blutes (hämatologisch-onkologisches Zentrum). Betroffene erhalten häufig eine Chemotherapie. Welche Krebsmedikamente (Zytostatika) in welcher Dosierung zu verabreichen sind, ist individuell festgelegt. Das Gleiche gilt auch für das genaue Therapieschema (Anzahl der Behandlungszyklen, Gesamtdauer der Chemotherapie etc.).

Manchmal ist es zudem sinnvoll, das erkrankte Knochenmark durch gesundes Gewebe zu ersetzen: Der Arzt überträgt dem Erkrankten gesunde, blutbildende Stammzellen, nachdem eine aggressive Chemotherapie sein eigenes Knochenmark zerstört hat. Diese Stammzelltransplantation ist aber nicht für jede Person geeignet.

In bestimmten Fällen von akuter myeloischer Leukämie kommen eventuell weitere Therapien in Betracht. Dazu zählen zum Beispiel sogenannte Tyrosinkinasehemmer sowie monoklonale Antikörper. Diese neuen Therapieansätze sind in der Behandlung von AML aber noch nicht zugelassen oder noch kein Standard. Sie kommen deshalb bislang nur in ausgewählten Fällen zum Einsatz.

Genauere Informationen über die verschiedenen Therapien lesen Sie unter Leukämie: Behandlung.

Therapie der CML

Die Behandlung einer chronisch myeloischen Leukämie hängt unter anderem davon ab, in welcher Phase sich die Erkrankung bei Diagnose befindet. Die meisten Erkrankten erhalten sogenannte Tyrosinkinasehemmer (vor allem Imatinib). Diese blockieren das Enzym Tyrosinkinase, das bei fast allen Betroffenen das Wachstum der Krebszellen anregt.

Wenn sich der Zustand des Betroffenen verschlechtert und die Tyrosinkinasehemmer nicht mehr ausreichend wirken, kommt eventuell eine allogene Stammzelltransplantation infrage. Den Betroffenen werden dabei gesunde, blutbildende Stammzellen eines Spenders übertragen (nachdem ihr eigenes Knochenmark durch eine intensive Chemotherapie zerstört wurde).

In der dritten und letzten Krankheitsphase (Blastenkrise) ähnelt die chronische myeloische Leukämie einer akuten Leukämie. Die Behandlung stellt sich entsprechend ähnlich dar, nämlich mit einer sofortigen Chemotherapie. Ohne diese unmittelbare Behandlung sterben die meisten Betroffenen in dieser Krankheitsphase innerhalb weniger Wochen.

Mehr über die Therapie der chronischen myeloischen Leukämie lesen Sie unter Leukämie: Behandlung.

Kann man einer myeloischen Leukämie vorbeugen?

Aktuell gibt es keine verlässlichen Massnahmen, mit denen sich einer myeloischen Leukämie vorbeugen lässt. Mediziner raten daher, sofern es möglich ist, die Risikofaktoren zu minimieren. Das bedeutet, dass beispielsweise Eltern auf Tabak und Alkohol verzichten. Anderen beeinflussenden Faktoren wie Erbkrankheiten lässt sich jedoch nicht vorbeugen.

Autoren- & Quelleninformationen

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Datum :
Wissenschaftliche Standards:

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern geprüft.

Vorlage:
Dr. med. Stephan Kremers
Autoren:
Christina Trappe
Dr. rer. nat. Monique Amey-Özel
Dr.  Monique Amey-Özel

Dr. Monique Amey-Özel hat Biologie an der Universität Bonn studiert und in den Neurowissenschaften promoviert. Sie war mehrere Jahre in der Forschung und als Lehrbeauftragte u.a. im Fach Anatomie an medizinischen Ausbildungseinrichtungen tätig. Sie beriet als Pharmareferentin Ärzte in verschiedenen Indikationen und ist nun als Medizinredakteurin verantwortlich für die Erstellung medizinischer Texte sowohl für Fachkreise als auch interessierte Laien.

Martina Feichter hat in Innsbruck Biologie mit Wahlfach Pharmazie studiert und sich dabei auch in die Welt der Heilpflanzen vertieft. Von dort war es nicht weit zu anderen medizinischen Themen, die sie bis heute fesseln. Sie ließ sich an der Axel Springer Akademie in Hamburg zur Journalistin ausbilden und arbeitet seit 2007 für NetDoktor (zwischenzeitlich als freie Autorin).

ICD-Codes:
C92
ICD-Codes sind international gültige Verschlüsselungen für medizinische Diagnosen. Sie finden sich z.B. in Arztbriefen oder auf Arbeitsunfähigkeits­bescheinigungen.
Quellen:
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