Selbstgemachtes Studentenfutter
Nüsse sind der ideale Snack für Zwischendurch. Ihren Ruf als Brainfood haben sie sich redlich verdient. Sie sind reich an einfach und mehrfach ungesättigten Fettsäuren (40 bis 75 Prozent Fettgehalt), gute Quellen für Vitamine, vor allem jene der B-Gruppe und Vitamin E, sowie Mineralstoffe, Eisen und Zink. Zudem liefern Nüsse wertvolles Eiweiß und Ballaststoffe. Der hohe Gehalt an Nährstoffen wirkt sich positiv auf das Nervensystem sowie die Gehirnleistung aus.
Zutaten
Zutaten:
- 125 g Haselnüsse
- 75 g Mandeln
- 125 g Walnüsse
- 250 g Cashewkerne
- 125 g Sonnenblumenkerne
- 125 g getrocknete Marillen
- 125 g Rosinen
- hohes Glas oder Müslidose
Je nach Geschmack auch:
- 125 g Macadamianüsse
- 100 g Kokosflocken
- 100 g Kürbiskerne oder Sesam
- 100 g Cranberrys
Zubereitung
Leichter geht’s kaum: einfach alle Zutaten zusammenmixen, schütteln und in ein Gläschen geben.
Vielleicht fragen Sie sich, warum man Studentenfutter selber machen soll? Nun ja, oft sind die Nüsse im gekauften Studentenfutter geröstet und gesalzen und enthalten Nüsse oder Rosinen, die Sie vielleicht gar nicht gerne mögen. Oder es fehlen Ihnen Ihre Lieblingszutaten.
Autoren:
Helga Quirgst, MSc
Weitere Artikel zum Thema
Vollkornnudeln in Lachs-Rucolasauce
So lecker kann gesunde Ernährung sein! Das Gericht versorgt unseren Körper mit Omega 3, Eisen, Zink, Folsäure und vielem mehr.
Erdbeercreme-Cupcakes
Macht Lust auf Sommer: Neben dem erfrischenden Mascarpone-Topping sind die Erdbeer-Cupcakes dank Früchten und Vollkorn sogar gesund.
Couscous-Salat
Couscous stammt ursprünglich aus der Küche Nordafrikas und wird aus befeuchtetem und zu Kügelchen zerriebenen Grieß von Weizen, Gerste oder Hirse …