Deutscher Fransenenzian
Wandersleute sollten den Fransenenzian kennen: denn sie werden der häufigen Pflanze auf Bergwiesen begegnen. Besonders im Raum Wien.
Gerade wer in den Kalkalpen, in Niederösterreich und auf den Wiener Hausbergen unterwegs ist, wird dem Fransenzian auf Wiesen der montanen und subalpinen Stufe begegenen. Er lässt sich leicht vom Glockenenzian unterschieden: die Blätter sind heller, fünfgliedrig und nicht glockenförmig. Wie in allen Enzianarten sind Bitterstoffe enthalten, die die Verdauung födern und Fieber senken können.
Autoren:
Mag. (FH) Axel Beer
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