Mumps

Von , Studentin der Humanmedizin
und , Medizinredakteurin und Biologin
Sophie Matzik

Sophie Matzik ist freie Autorin der NetDoktor-Medizinredaktion.

Martina Feichter

Martina Feichter hat in Innsbruck Biologie mit Wahlfach Pharmazie studiert und sich dabei auch in die Welt der Heilpflanzen vertieft. Von dort war es nicht weit zu anderen medizinischen Themen, die sie bis heute fesseln. Sie ließ sich an der Axel Springer Akademie in Hamburg zur Journalistin ausbilden und arbeitet seit 2007 für NetDoktor (zwischenzeitlich als freie Autorin).

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Mumps (Parotitis epidemica) ist eine akute Virusinfektion, die typischerweise die Ohrspeicheldrüsen seitlich am Kopf bzw. Hals stark anschwellen lässt. Oft erkranken Kinder, häufiger aber Jugendliche und Erwachsene. Meist heilt Mumps ohne Komplikationen oder Spätfolgen von allein aus. Lesen Sie hier mehr über Mumps: Symptome, Ansteckung, mögliche Komplikationen, Behandlung und Prognose.

mumps

Kurzübersicht

  • Was ist Mumps? akute, ansteckende Virusinfektion bei Kindern und Erwachsenen, auch "Ziegenpeter" oder Tölpel" genannt.
  • Ansteckung: meist über Tröpfcheninfektion oder direkten Speichelkontakt (Küssen), seltener indirekt durch Teilen von Besteck, Gläsern etc.
  • Symptome: bei ca. 40 Prozent der infizierten keine oder kaum Symptome. Ansonsten anfangs unspezifische Symptome wie Mattigkeit, Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen. Dann schmerzhaftes Anschwellen der Ohrspeicheldrüse seitlich am Kopf/Hals (einseitig oder beidseitig).
  • mögliche Komplikationen: u.a. Hirnhaut- oder Hirnentzündung, Innenohrentzündung bzw. Entzündung des Gehörnervs (evtl. mit bleibender Schwerhörigkeit), Nebenhoden-/Hodenentzündung, Entzündung von Eierstöcken, Brust, Bauchspeicheldrüse, Herzmuskel, Nieren oder Gelenken, Blutarmut
  • Behandlung: Linderung der Symptome mit Schmerzmitteln, fiebersenkenden Mitteln etc.
  • Prognose: Vor allem Mumps bei Kindern verläuft meist harmlos. Je älter der Patient, desto eher kommt es zu Komplikationen. Bleibende Spätfolgen wie Taubheit oder Unfruchtbarkeit sind selten.

Mumps: Symptome

Bei etwa vier von zehn Infizierten löst Mumps keinerlei Symptome oder nur sehr leichte Beschwerden. Vor allem Kinder unter fünf Jahren entwickeln oft nur Symptome, die einer einfachen Erkältung (grippalen Infekt) ähneln wie Schnupfen.

In anderen Fällen macht sich die Infektion mit Mumps-Viren deutlicher bemerkbar:

Unspezifische Symptome am Anfang

Erste Mumps-Symptome sind meist unspezifisch. So fängt die Erkrankung beispielsweise mit Appetitlosigkeit, Fieber sowie Kopf- und Gliederschmerzen an. Darüber hinaus beklagen viele Patienten auch ein allgemeines Krankheitsgefühl und fühlen sich schlapp und unwohl.

Anschwellen der Speicheldrüsen

Ein bis zwei Tage nach Krankheitsbeginn beginnt das typische entzündliche Anschwellen der Ohrspeicheldrüsen (Parotitis). Die paarige Ohrspeicheldrüse (Glandula parotis) liegt an beiden Seiten des Gesichts und reicht vom Jochbogen auf Höhe des Ohres bis zum Kieferwinkel. Bei Mumps schwellen meist beide Ohrspeicheldrüsen an (manchmal eine etwas früher als die zweite). Seltener ist nur eine der beiden Drüsen geschwollen. Die Schwellung im Wangen- und Halsbereich führt zu den typischen "Hamsterbacken" (vor allem bei Kindern). Sie klingt meist innerhalb von drei bis acht Tagen wieder ab.

Mit der Drüsenschwellung sind oft Schmerzen verbunden: Durch Druck auf den Gehörgang entstehen Ohrenschmerzen. Auch das Kauen und weite Öffnen des Mundes können schmerzhaft sein. In schweren Fällen können Patienten nur weiche oder flüssige Nahrung zu sich nehmen wie Kartoffelpüree, Suppen oder Brei.

Bei einigen Patienten schwellen zusätzlich zu den Ohrspeicheldrüsen auch die paarigen Speicheldrüsen im Unterkiefer oder unter der Zunge an. Auch benachbarte Lymphknoten können sich vergrössern.

Mumps: Komplikationen

Mumps bei Kindern verursacht nur sehr selten Komplikationen. Dagegen verläuft Mumps bei Erwachsenen viel öfter problematisch. Generell nimmt das Risiko für Komplikationen einer Mumps-Infektion mit dem Alter des Patienten zu. Solche Komplikationen entstehen dadurch, dass sich die Mumps-Viren im Körper ausbreiten und weitere Organe befallen.

So zählt eine Beteiligung des zentralen Nervensystems (ZNS) zu den häufigsten Komplikationen bei Mumps. Männer sind davon häufiger betroffen als Frauen. Die ZNS-Beteiligung kann sich zum Beispiel als Hirnhautentzündung (Meningitis) oder als Gehirnentzündung (Enzephalitis) äussern:

Hirnhautentzündung: In einem bis zehn Prozent der Fälle entwickelt sich eine symptomatische Hirnhautentzündung. Ein Hinweis darauf ist, wenn Patienten mit Mumps Anzeichen wie steifer Nacken, Übelkeit und Erbrechen sowie Teilnahmslosigkeit bis hin zu Bewusstlosigkeit zeigen. Bleibende Spätfolgen oder Todesfälle durch eine Mumps-Meningitis sind nicht bekannt.

Gehirnentzündung: Weniger als ein Prozent der Mumps-Patienten entwickelt eine Gehirnentzündung. Diese sogenannte Mumps-Enzephalitis kann in Einzelfällen zum Tod führen.

Eine ZNS-Beteiligung bei Mumps dauert im Allgemeinen sieben bis zehn Tage an. Sie macht sich meist vier bis fünf Tage nach dem Anschwellen der Ohrspeicheldrüsen bemerkbar. Manchmal entwickelt sie sich aber auch schon vorher oder ist sogar das einzige Symptom der Mumps-Infektion.

Nicht nur die ZNS-Beteiligung, sondern auch die anderen Komplikationen einer Mumps-Infektion können bei Erkrankten auftreten, die nicht die typischen Mumps-Symptome (wie sie oben beschrieben sind) zeigen.

Die Mumps-Viren können auch eine Innenohrentzündung (Labyrinthitis) beziehungsweise eine Entzündung des Gehörnervs (Akustikus-Neuritis) hervorrufen. In seltenen Fällen tragen die Betroffenen eine bleibende Schwerhörigkeit (Innenohrschwerhörigkeit) davon.

Eine häufige Mumps-Komplikation bei männlichen Jugendlichen und Männern ist mit 15 bis 30 Prozent eine Hodenentzündung (Orchitis). Diese Mumps-Orchitis betrifft sie nur einen Hoden, manchmal aber auch beide. Hinterher kann die Fruchtbarkeit eingeschränkt sein. Nur selten aber führt die Hodenentzündung zu völliger Unfruchtbarkeit. Eine Nebenhodenentzündung (Epididymitis) ist ebenfalls eine mögliche Folge einer Mumps-Infektion.

Mumps bei Frauen geht bei bis zu drei von zehn Fällen mit einer Brustentzündung (Mastitis) einher. Wesentlich seltener ist eine Eierstockentzündung (Oophoritis): Bis zu fünf Prozent der erwachsenen Frauen mit Mumps erkranken daran.

Manchmal lösen Mumps-Viren eine Entzündung der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis) aus. Diese entwickelt sich bei etwa vier Prozent der Patienten mit Mumps. Symptome wie starke Bauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen deuten auf eine Pankreatitis hin.

Weitere mögliche Komplikationen bei Mumps sind Nieren-, Herzmuskel und Gelenkentzündung (Nephritis, Myokarditis, Arthritis) sowie Blutarmut (Anämie).

Wenn bei Patienten mit Mumps Symptome auftreten, die man nicht klassischerweise mit der Krankheit in Verbindung bringt, sollten Sie unbedingt einen Arzt verständigen. Sie könnten auf eine ernste Komplikation hinweisen. Je früher dann mit der richtigen Therapie begonnen wird, desto besser und schneller erfolgt die Genesung.

Mumps: Schwangerschaft

Viele Frauen fürchten, dass eine Infektion mit dem Mumps-Virus während der Schwangerschaft auf das Ungeborene übergreifen kann. Eine Mumpsinfektion während der Schwangerschaft erhöht nach derzeitigem Wissensstand aber weder das Risiko für kindliche Fehlbildungen noch für eine Fehlgeburt. Das ungeborene Baby ist also nicht gefährdet.

Mumps: Ansteckung

Das Mumps-Virus (Paromyxovirus parotitis) gehört zur Gruppe der sogenannten Paramyxoviren, zu denen beispielsweise auch Masern-Viren zählen. Die Ansteckung erfolgt vor allem über Tröpfcheninfektion: Infizierte verteilen beim Husten, Niesen oder Sprechen kleinste Speicheltröpfchen in der Umgebungsluft, die das Mumps-Virus enthalten. Andere Menschen können sich durch Einatmen dieser Speicheltröpfchen infizieren.

Ebenfalls möglich ist eine Ansteckung mit Mumps über direkten Speichelkontakt, also etwa beim Küssen.

Seltener kommt es zu einer indirekten Virus-Übertragung, also über Gegenstände, die mit infektiösem Speichel verunreinigt sind. Das kann etwa passieren, wenn ein Gesunder das gleiche Besteck oder Glas wie der Infizierte benutzt. Mumps-Viren auf Oberflächen und Gegenständen bleiben aber nur wenige Stunden infektiös.

Wer schon einmal Mumps hatte, erkrankt in der Regel nie wieder daran. Eine Infektion mit dem Virus führt im Allgemeinen zu einer lebenslangen Immunität.

Wie lange ist Mumps ansteckend?

Zwei Tage vor bis vier Tage nach Beginn der Erkankung sind Patienten am ansteckendsten. Insgesamt können Infizierte sieben Tage vor und bis zu neun Tage nach dem typischen Anschwellen der Ohrspeicheldrüsen das Mumps-Virus an andere Menschen weitergeben.

Auch Infizierte, die selbst keine Krankheitssymptome zeigen, können das Mumps-Virus auf andere Menschen übertragen!

Mumps: Inkubationszeit

Hat man sich mit dem Mumps-Virus infiziert, dauert es einige Zeit, bis die ersten Symptome auftreten (falls welche auftreten). Diese sogenannte Inkubationszeit kann prinzipiell 12 bis 25 Tage betragen. Meist vergehen aber 16 bis 18 Tage zwischen Ansteckung und Krankheitsausbruch.

Mumps: Untersuchungen und Diagnose

In den meisten Fällen lässt sich die Ziegenpeter-Krankheit problemlos anhand der Symptome erkennen – vor allem an der typischen entzündlichen Schwellung der Ohrspeicheldrüsen (sofern diese auftritt). Weil die Krankheit mittlerweile selten geworden ist, sollte der Arzt aber zur Sicherheit auch Laboruntersuchungen durchführen. Das gilt besonders dann, wenn der Patient eigentlich gegen Mumps geimpft ist (der Impfschutz könnte mit der Zeit nachlassen).

Im Blut von Mumps-Infizierten lassen sich spezifische Antikörper gegen das Mumps-Virus nachweisen. Bei einer akuten Infektion finden sich normalerweise spezifische IgM-Antikörper. Sie sind bereits in den ersten Tagen der Erkrankung nachweisbar. Ihr Spiegel bleibt auch noch einige Wochen lang erhöht.

Allerdings kann der Test auf spezifische IgM auch ein falsch-positives Ergebnis liefern. Umgekehrt lassen sich bei Patienten mit Mumps trotz Impfung oft keine IgM-Antikörper gegen den Erreger nachweisen. In solchen Fällen wird deshalb zusätzlich ein direkter Virusnachweis empfohlen: Dazu untersucht man den Urin oder einen Rachenabstrich auf Erbgut von Mumps-Viren. Zudem kann eine zweite Blutuntersuchung zehn bis 14 Tage nach der ersten sinnvoll sein: Der Vergleich der Blutspiegel anderer spezifischer Antikörper gegen Mumps-Viren (IgG) kann Klarheit bringen – ist der IgG-Spiegel in der zweiten Probe um mehr als das Vierfache gegenüber der ersten Probe angestiegen, spricht dies für eine Mumps-Infektion.

Weitere Untersuchungen

Bei schweren bzw. komplizierten Krankheitsverläufen sind meist weitere Untersuchungen nötig. Besteht etwa der Verdacht auf eine Beteiligung des zentralen Nervensystems, kann der Arzt für einen direkten Erregernachweis eine Probe der Gehirn- und Rückenmarksflüssigkeit entnehmen (Liquorpunktion). Im Labor sucht man in der Liquorprobe nach Erbgut-Schnipseln von Mumps-Viren.

Zeigt ein Patient Anzeichen einer Bauchspeicheldrüsenentzündung oder Hodenentzündung, kann zur Abklärung eine Ultraschall-Untersuchung (Sonografie) sinnvoll sein. Auch bei der Diagnose einer Eierstockentzündung infolge einer Mumps-Infektion kann eine Ultraschall-Untersuchung helfen.

Mumps ist nicht meldepflichtig

Mumps ist in der Schweiz nicht meldepflichtig.

Wenn der Patient jedoch eine Gemeinschaftseinrichtung (wie Schule, Kindergarten) besucht oder in einer solchen arbeitet, sollte die Leitung der Einrichtung über die Infektion informiert werden (vom Betroffenen selbst beziehungsweise – bei Kindern – von den Eltern).

Mumps: Behandlung

Eine ursächliche (antivirale) Therapie gegen Mumps gibt es nicht. Man kann die Erkrankung aber symptomatisch behandeln, also die Symptome lindern:

Gegen die schmerzhaft geschwollenen Ohrspeicheldrüsen helfen Umschläge. Die meisten Patienten empfinden kühlende Umschläge als angenehm. Manche bevorzugen aber auch warme Umschläge. Das sollte man im Einzelfall ausprobieren. Bei starken Ohrenschamerzen kann der Arzt ein geeignetes Schmerzmittel empfehlen.

Bei Schluckbeschwerden und Schmerzen beim Kauen sollten Patienten nur leichte, breiförmige oder flüssige Speisen wie Kartoffelpüree, Milchbrei oder Suppen zu sich nehmen. Saure Lebensmittel und Säfte sind während der Erkrankung ungeeignet. Sie regen die Speicheldrüsen an, verstärkt Sekret auszuschütten. Das kann die Beschwerden verstärken.

Bei Fieber sind Bettruhe und ausreichende Flüssigkeitszufuhr ratsam. Gegen starkes Fieber kann man kalte Wadenwickel machen und eventuell fiebersenkende Medikamente einnehmen (nach Rücksprache mit dem Arzt).

Ist Mumps mit Komplikationen verbunden, werden diese ebenfalls behandelt. Beispielsweise wird bei einer Hodenentzündung strikte Bettruhe empfohlen. Ausserdem sollte man den Hoden hochlagern und kühlen. In schweren Fällen verschreibt der Arzt ein entzündungshemmendes Medikament. Bei einer Bauchspeicheldrüsenentzündung muss der Patient im Krankenhaus behandelt werden. Er wird oft vorübergehend künstlich ernährt und bekommt Medikamente gegen die Entzündung. Auch bei Hirn- und Hirnhautentzündung ist eine entsprechende Behandlung im Krankenhaus nötig.

Mumps: Krankheitsverlauf und Prognose

Normalerweise ist die Prognose bei Mumps gut. Vor allem bei Kindern verläuft die Infektion meist harmlos. Mit steigendem Lebensalter häufen sich aber die Komplikationen, und diese können manchmal Spätfolgen haben:

So kann beispielsweise eine Mumps-bedingte Hodenentzündung die Fruchtbarkeit einschränken. In seltenen Fällen sind Jungen bzw. Männer hinterher komplett unfruchtbar (Sterilität).

Bei etwa vier Prozent der Mumps-Patienten beobachtet man eine vorübergehende Taubheit im Bereich hochfrequenter Töne. Etwa eine von 20.000 Mumps-Erkrankungen zieht eine lebenslange Taubheit auf einem Ohr nach sich.

Eine Mumps-bedingte Gehirnentzündung endet ganz selten tödlich: Etwa 1,5 Prozent der Patienten mit Mumps-Enzephalitis versterben.

Mumps: Impfung

Mit einer Impfung kann man Mumps vorbeugen. Empfohlen wird sie für alle Kinder: Eine erste Dosis wird im Alter von neun Monaten, eine zweite Dosis im Alter von zwölf Monaten empfohlen. Verpasste oder vergessene Impfungen sollten so schnell wie möglich nachgeholt werden. Auch Erwachsenen wird in bestimmten Fällen die Impfung empfohlen.

Der Zweck der Mumps-Impfung liegt nicht nur darin, selber vor einer Ansteckung geschützt zu sein. Wer geimpft ist, kann auch niemand anderen mit Mumps anstecken – vor allem nicht Menschen, die nicht gegen Mumps geimpft werden können (wie Schwangere oder Menschen mit Immunschwäche).

Mehr über Empfehlungen zur Mumps-Impfung, wie der Impfstoff verabreicht wird und welche Nebenwirkungen auftreten können, erfahren Sie im Beitrag Mumps-Impfung.

Weiterführende Informationen

  • Informationen zu "Mumps" des Bundesamts für Gesundheit (BAG)

Autoren- & Quelleninformationen

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Wissenschaftliche Standards:

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern geprüft.

Vorlage:
Annett Blättermann
Autoren:
Sophie Matzik

Sophie Matzik ist freie Autorin der NetDoktor-Medizinredaktion.

Martina Feichter hat in Innsbruck Biologie mit Wahlfach Pharmazie studiert und sich dabei auch in die Welt der Heilpflanzen vertieft. Von dort war es nicht weit zu anderen medizinischen Themen, die sie bis heute fesseln. Sie ließ sich an der Axel Springer Akademie in Hamburg zur Journalistin ausbilden und arbeitet seit 2007 für NetDoktor (zwischenzeitlich als freie Autorin).

ICD-Codes:
B26
ICD-Codes sind international gültige Verschlüsselungen für medizinische Diagnosen. Sie finden sich z.B. in Arztbriefen oder auf Arbeitsunfähigkeits­bescheinigungen.
Quellen:
  • Bundesamt für Gesundheit (BAG): Mumps, unter: www.bag.admin.ch (Abrufdatum: 18.01.2022)
  • Bundesamt für Gesundheit (BAG): Schweizerischer Impfplan 2021, unter: www.bag.admin.ch (Abrufdatum: 18.01.2022)
  • Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz: Impfplan Österreich 2021, unter: www.sozialministerium.at (Abrufdatum: 18.01.2022)
  • Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz: Mumps, unter: www.sozialministerium.at (Abrufdatum: 18.01.2022)
  • Darai, G. et al.: Lexikon der Infektionskrankheiten des Menschen: Erreger, Symptome, Diagnose, Therapie und Prophylaxe, 3. Auflage, Springer Verlag, 2008
  • Deutsche Gesellschaft für pädiatrische Infektiologie: DGPI Handbuch: Infektionen bei Kindern und Jugendlichen, 6. Auflage, Georg Thieme Verlag, 2013
  • Infoportal der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA): "Mumps-Impfung bei Jugendlichen"; unter: www.impfen-info.de (Abruf: 16.04.2020)
  • Infoportal der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA): "Mumps-Impfung bei Kindern"; unter: www.impfen-info.de (Abruf: 16.04.2020)
  • Infoportal der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA): "Mumps"; unter: www.infektionsschutz.de (Abruf: 16.04.2020)
  • Infoportal des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte e.V.: "Mumps (Parotitis epidemica)"; unter: www.kinderaerzte-im-netz.de (Abruf: 16.04.2020)
  • Jassoy, C. & Schwarzkopf, A.: Hygiene, Infektiologie, Mikrobiologie, 2. Auflage, Georg Thieme Verlag, 2013
  • Pschyrembel Online, Klinisches Wörterbuch: www.pschyrembel.de (Abruf: 16.04.2020)
  • Robert Koch-Institut (RKI): RKI-Ratgeber Mumps (Stand: 2019); unter: www.rki.de
  • Suttorp, N. et al.: Infektionskrankheiten: verstehen, erkennen, behandeln, Georg Thieme Verlag, 2003
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