Harnverhalt

Von , Zahnärztin
und , Wissenschaftsjournalistin
Hanna Rutkowski

Hanna Rutkowski ist freie Autorin der NetDoktor-Medizinredaktion.

Carola Felchner

Carola Felchner ist freie Autorin in der NetDoktor-Medizinredaktion und geprüfte Trainings- und Ernährungsberaterin. Sie arbeitete bei verschiedenen Fachmagazinen und Online-Portalen, bevor sie sich 2015 als Journalistin selbstständig machte. Vor ihrem Volontariat studierte sie in Kempten und München Übersetzen und Dolmetschen.

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Ein Harnverhalt (Ischurie) entsteht meist durch eine Blockade der Harnwege. Die Blase füllt sich zunehmend, aber der Betroffene kann den Urin nicht ablassen. Tritt dieser Zustand plötzlich und akut ein, ist dies ein medizinischer Notfall. Doch auch der chronische Harnverhalt gefährdet die Nieren. Lesen Sie hier, was die Probleme beim Wasserlassen verursacht, wie sich ein Harnverhalt äussert und wie er behandelt wird.

Harnverhalt

Kurzübersicht

  • Was ist Harnverhalt? Von Harnverhalt sprechen Mediziner, wenn die Blase zwar gefüllt ist, der Betroffene aber den Urin nicht willentlich ablassen kann. Es gibt akuten und chronischen Harnverhalt.
  • Symptome: Bei akutem Harnverhalt Druckgefühl und starke Schmerzen. Bei chronischem Harnverhalt oft keine Schmerzen, aber häufiger Harndrang (ohne dass viel Harn abgelassen werden kann) oder Inkontinenz.
  • Ursachen: mechanische Ursachen (z.B. Prostatavergrösserung, Gebärmuttersenkung), neurogene Ursachen (wie Multiple Sklerose, Diabetische Polyneuropathie), psychische Ursachen (wie Angst, Stress), bestimmte Medikamente, Schwangerschaft
  • Was tun bei Harnverhalt? Sie selbst können u. a. ein Blasentraining durchführen. Ggf. muss die Ursache medizinisch behandelt werden (z.B. Legen eines Katheters bei akutem Harnverhalt).

Harnverhalt: Definition

Ist die Harnblase randvoll gefüllt, aber der Betroffene kann den Urin nicht willentlich entleeren, sprechen Mediziner von Harnverhalt oder Ischurie.

Dabei unterscheiden Ärzte zwischen der akuten und der chronischen Form des Harnverhalts:

Der akute Harnverhalt betrifft häufig ältere Männer. Infolge einer gutartigen Prostatavergrösserung (benigne Prostatahyperplasie) kann sich die Harnröhre plötzlich einengen. Dann füllt sich die Blase zwar stetig, der Betroffene kann aber keinen Urin mehr abgeben. Auch durch Nierensteine oder Blasensteine, Tumore oder Störungen der Nerven (z.B. durch einen Bandscheibenvorfall), kann dies die ableitenden Harnwege blockieren und einen Harnverhalt nach sich ziehen.

Der akute Harnverhalt ist ein medizinischer Notfall, da die Blase reissen kann. Rufen Sie sofort den Notarzt (Tel. 112)!

Auch von einem chronischen Harnverhalt sind besonders Männer mit einer gutartigen Prostatavergrösserung betroffen. Er kann aber auch auftreten bei einer geschwächten Blasenmuskulatur, Blasensteinen, einer Verengung der Harnwege oder durch bestimmte Medikamente. Unbehandelt können die Beschwerden beim Harnverhalt zum Dauerzustand werden.

Harnverhalt: Symptome

Die Symptome richten sich danach, ob es sich um einen akuten oder chronischen Harnverhalt handelt.

Akuter Harnverhalt: Symptome

Bei einem akuten Harnverhalt kann der Betroffene kein Wasser lassen. Er hat dann meist ein unangenehmes Druckgefühl bis hin zu starken Schmerzen im Unterbauch, weil die Blase sich immer weiter füllt und sich zunehmend dehnt. Der Unterleib schwillt dann manchmal auch sichtbar an.

Chronischer Harnverhalt: Symptome

Beim chronischen Harnverhalt geben die Schliessmuskeln durch die ständig übervolle Blase und die starke Dehnung des Gewebes irgendwann nach. Die Folgen dieser sogenannten Überlaufblase sind Harnträufeln und Inkontinenz (Überlaufinkontinenz).

Der chronische Harnverhalt verursacht im Unterschied zum akuten meist keine Schmerzen, dafür neben oben genannten aber unter anderem folgende Beschwerden:

  • häufiger Harndrang, ohne wirklich viel Wasser lassen zu können
  • Harndrang auch noch nach dem Wasserlassen

Ist die Blase chronisch übervoll, kann sich ausserdem der Urin bis ins Nierenbecken zurückstauen, was zu ernsten Nierenschäden führen kann. Einen chronischen Harnverhalt müssen Betroffene deshalb dringend ärztlich behandeln und kontrollieren lassen!

Harnverhalt: Ursachen

Manchmal verursachen verlegte Harnwege einen Harnverhalt. Die Probleme beim Wasserlassen können aber auch andere Ursachen haben.

Mechanische Blockade der Harnwege

  • Gutartige Prostatavergrösserung: Die Prostata ist eine Drüse des Mannes unterhalb der Blase, welche die Samenflüssigkeit produziert. Mit dem Alter wird sie grösser und engt die umgebenden Strukturen der Blase und Harnwege ein. Ein Harnverhalt kann resultieren.
  • Harnsteine (Urolithe): Harnsteine oder Nierensteine äussern sich häufig beim Abgang durch kolikartige Schmerzen im Unterbauch und in der Nierengegend. Bleiben sie in den Harnwegen stecken oder blockieren sie die Blase, kann es auch zu einem Harnverhalt kommen.
  • Verengung der Harnröhren (Harnröhrenstriktur): Eine Harnröhrenverengung findet sich meist bei Patienten, die schon häufiger ein Blasenkatheter gelegt bekommen haben. Sie kann aber auch angeboren sein. Verletzungen und Entzündungen können ebenfalls die Harnröhre kverengen und so Probleme beim Wasserlassen verursachen.
  • Harnröhrenklappen (Urethralklappen): Diese kleinen Auswüchse in der Harnröhre kommen nur bei Jungen vor und fallen oft schon bei den vorgeburtlichen Ultraschalluntersuchungen auf. Bereits im Mutterleib kann sich bei den Betroffenen ein Harnverhalt entwickeln.
  • bösartiger Blasentumor: Blasenkrebs (Blasenkarzinom) äussert sich oft zuerst durch Blut im Urin. Gestockte Blutgerinnsel oder der Tumor selbst können zudem einen Harnstau verursachen.
  • Gebärmuttersenkung: Bei älteren Frauen ist die Ursache für den Harnverhalt oft eine Gebärmuttersenkung – durch den Östrogenmangel nach den Wechseljahren oder weit gedehnte Bänder des Beckens nach mehreren Geburten kann sich die Gebärmutter im becken absenken und dann die ableitenden Harnwege blockieren.

Neurogene Blasenentleerungsstörungen

Bei verschiedenen Erkrankungen oder Eingriffen können Nervenbahnen in Mitleidenschaft gezogen werden, welche die Blasenfunktion steuern. Das willentliche Wasserlassen kann dadurch gestört oder sogar unmöglich sein. Die Folgen sind eine Inkontinenz oder ein Verkrampfen der Muskulatur mit Harnverhalt. Ursachen für eine neurogene Blasenentleerungsstörung sind:

  • Diabetische Polyneuropathie: Ein langfristig schlecht eingestellter Blutzuckerspiegel bei Diabetes mellitus kann Nerven schädigen, welche die Organfunktionen und Reizaufnahme steuern. Auch die Blasenfunktion kann beeinträchtigt sein, was sich etwa in Störungen der Blasenentleerung mit Harnverhalt äussern kann.
  • Spina bifida: Schliesst sich die Wirbelsäule während der Embryonalentwicklung an einer Stelle nicht vollkommen, entsteht ein sogenannter "offener Rücken". Dabei kann das Rückenmark je nach Ausprägung teilweise offenliegen. Ist Nervengewebe betroffen, kann dies zu Lähmungen der Beine oder Blasenentleerungsstörungen führen.
  • Multiple Sklerose: Hier zerstören entzündliche Prozesse die Nerven in Gehirn und Rückenmark. Eine Folge davon können Blasenentleerungsstörungen sein.
  • Bandscheibenvorfall: Bei einem akuten schweren Bandscheibenvorfall sind Probleme beim Wasserlassen in Form von Inkontinenz oder Harnverhalt keine Seltenheit.
  • Querschnittssyndrom: Bei einer Querschnittslähmung sind Nervenbahnen im Rückenmark verletzt – in welcher Höhe das passiert, beeinflusst die auftretenden Symptome. Typisch sind etwa gelähmte Gliedmassen und eine gestörte Blasen- und Darmentleerung. Kommt es zu einem Muskelkrampf (Muskelspasmus), kann dies ebenfalls zu einem Harnverhalt führen.
  • Spinalananästhesie: Bei dieser Form von Lokalanästhesie werden bestimmte Teile im Rückenmark betäubt, zum Beispiel vor einem Kaiserschnitt. Ein vorübergehender Effekt davon kann auch ein Harnverhalt sein. Meistens verschwindet dieser jedoch ohne ärztliches Eingreifen von selbst wieder.

Medikamente

Verschiedene Medikamente wirken sich auf die Blasenfunktion aus, so zum Beispiel:

  • Anticholinergika (u.a. bei COPD)
  • Diazepam (ein Beruhigungsmittel)
  • Antidepressiva
  • Neuroleptika wie Haloperidol oder Fluspirilen (u.a. bei Erregungszuständen, Halluzinationen oder schizophrenen Psychosen gegeben)

Schwangerschaft

Wenn sich die Gebärmutter weitet und grösser wird, kann in den ersten Monaten einer Schwangerschaft ein akuter Harnverhalt auftreten. Meistens handelt es sich um ein einmaliges Ereignis. Sie sollten aber dringend Ihren Frauenarzt aufsuchen, wenn der Harnverhalt nicht von alleine vergeht.

Psyche

Eine bestimmte Form von Angststörungen führt zur derartigen Anspannung der Blasenmuskeln, dass ein Harnverhalt entsteht. Mediziner sprechen dann von Paruresis, einer psychisch bedingten Blasenentleerungsstörung. Ein Auslöser dieser psychischen Störung kann Angst, Stress oder einfach die Scham sein, in öffentlichen Toiletten zu urinieren.

Harnverhalt: Das können Sie selbst tun

Bei gelegentlichen Problemen beim Wasserlassen, z. B. in der Schwangerschaft oder bei einer gutartig vergrösserten Prostata können folgende Techniken den Harnverhalt mindern oder verhindern:

  • keine entwässernden Getränke: Wenn Sie ohnehin ein ständiger Harndrang plagt (auch nach dem Wasserlassen), sollten Sie auf Kaffee und Cola verzichten.
  • Verhalten bei ständigem Harndrang: Gerade Männer mit Prostatavergrösserung leiden unter ständigem Harndrang. Entwickeln Sie Strategien, die Sie vom Gang zur Toilette abhalten, z. B. sich auf einen Stuhl setzen, nach vorn-unten beugen wie beim Schuhe binden und warten, bis der Harndrang nachlässt.
  • Blasentraining: Ebenfalls sinnvoll bei ständigem Harndrang infolge von Prostatavergrösserung: Versuchen Sie, dem Gang zur Toilette nicht nachzugeben. Vermeiden Sie es, "vorsorglich" zur Toilette zu gehen und versuchen Sie, die Zeit zwischen den Toilettengängen nach und nach zu verlängern. So trainieren Sie Ihre Blase, mehr Urin halten zu können.
  • Entspannungsbad für Schwangere: Bei einem Harnverhalt während der Schwangerschaft können Sie zunächst mit einem warmen Bad selbst versuchen, die Blasenmuskulatur zu entspannen. Hilft das Bad nicht, müssen Sie zum Arzt!

Erste Hilfe bei akutem Harnverhalt

Ein akuter Harnverhalt ist gefährlich: Füllt sich die Blase unentwegt mit Urin, und ist die Entleerung willentlich nicht mehr möglich, droht ein Blasenriss. Deshalb gilt ein akuter Harnverhalt als medizinischer Notfall, bei dem Sie Erste Hilfe leisten müssen:

  • Notruf: Bei akutem Harnverhalt sofort den Notarzt (Tel. 112) verständigen!
  • richtige Lagerung: Den Betroffenen so lagern, wie er es toleriert. Oft bietet sich eine liegende Position mit angezogenen Knien an.
  • Vitalfunktionen prüfen: Kontrollieren Sie Blutdruck, Puls und Atmung des Betroffenen!
  • beruhigen: Reden Sie ruhig und sanft mit dem Patienten, bis der Notarzt eintrifft.

Harnverhalt: Was macht der Arzt?

Bei einem Harnverhalt muss der Arzt so schnell wie möglich die Ursachefinden. In einem Erstgespräch zur Erhebung der Krankengeschichte (Anamnese) sammelt der Arzt wichtige Hintergrundinformationen. Mögliche Fragen dabei sind zum Beispiel:

  • Seit wann bestehen die Probleme beim Wasserlassen schon?
  • Gab es in der Vergangenheit operative Eingriffe in diesem Bereich?
  • Leiden Sie an einer Erkrankung wie Diabetes mellitus, COPD oder Nierenerkrankungen?
  • Nehmen Sie irgendwelche Medikamente?

Bei der folgenden körperlichen Untersuchung tastet der Arzt Bauch und Unterleib ab. Eine volle Blase lässt sich gut ertasten. Bei Männern ist die ungeliebte digital-rektale Untersuchung unvermeidbar. Dabei tastet der Arzt mit einem Finger, den er in den After des Patienten einführt, den Enddarm und umgebende Strukturen wie die Prostata ab. Eine Prostatavergrösserung ist auf diesem Weg fühlbar.

Urin- und Blutuntersuchungen sind ebenfalls wichtig zur Abklärung eines Harnverhalts. Die Harnprobe liefert gegebenenfalls Hinweise auf bakterielle Infektionen, Blut und Eiweisse im Urin. Die Blutprobe gibt Aufschluss über die Nierenfunktion und die Höhe des Prostatawerts PSA. Manchmal sind weitere Nierenfunktionstests notwendig.

Die wichtigste Methode, um schnell die Ursache für den Harnverhalt zu finden, ist heute die Ultraschalluntersuchung (Sonografie). Die Nieren, das Becken und der Füllungsstand der Blase lassen sich auf diese Weise schmerzlos und operationsfrei einsehen. Auch Tumoren oder Steine im Harnwegssystem sind meist im Ultraschall erkennbar.

Je nach Ursache sind manchmal noch weitere bildgebende Untersuchungen nötig wie etwa Röntgenuntersuchung, Computertomografie (CT) oder Kernspintomografie (Magnetresonanztomografie, MRT). Damit lassen sich zum Beispiel mögliche Tumoren gut darstellen.

Bei der Zytoskopie (Blasenspeigelung) führt der Arzt eine winzige Kamera, die an einem dünnen Schlauch befestigt ist, über die Harnwege bis in die Blase ein. So kann er zum Beispiel Gewebeveränderungen oder Einengungen der Harnröhre erkennen. Auch krankhafte Prozesse in der Harnblase lassen sich so sichtbar machen.

Vor der Blasenspiegelung muss die Blase aber mithilfe eines Blasenkatheters entleert werden. Dazu schiebt der Arzt einen dünnen Kunststoffschlauch über die Harnröhre bis zur Blase vor und fängt den abfliessenden Urin in einem Beutel auf.

Über den dünnen Schlauch, der bei der Blasenspiegelung in die Harnwege geschoben wird, kann der Arzt auch feine Instrumente für kleinere operative Eingriffe einführen.

Notfall akuter Harnverhalt - das macht der Arzt

Bei einem akuten Harnverhalt füllt sich die Blase immer weiter. Es droht ein Blasenriss. Einen Katheter zu legen, ist die einzige Lösung, um dann die Blase zu entlasten. Es gibt hierbei zwei Möglichkeiten:

  • Blasenkatheter: Der Arzt schiebt (wie im Vorfeld einer Blasenspiegelung) einen dünnen Schlauch durch die Harnröhre zur Blase vor. So kann der angestaute Urin ablaufen und die starken Schmerzen lassen sofort nach. Je nach Bedarf kann dieser Katheter kurzfristig oder für längere Zeit verbleiben.
  • Suprapubischer Katheter: Soll der Katheter über längere Zeit liegenbleiben, kann der Arzt den Schlauch durch einen Hautschnitt oberhalb des Schambeins direkt in die Blase einführen. Diese Methode ist jedoch mit einem grösseren Aufwand verbunden und kommt deshalb seltener zum Einsatz.

Harnverhalt: Wann sollten Sie zum Arzt?

Wenn Sie plötzlich trotz Harndrangs kein Wasser mehr lassen können (akuter Harnverhalt), sollten Sie umgehend einen Notarzt rufen! Sonst drohen ein Blasenriss und Spätschäden an der Niere. Die meisten Betroffenen suchen aufgrund der starken Schmerzen ohnehin einen Arzt auf.

Bei einem chronischen Harnverhalt treten die Beschwerden oft erst spät ein. Aber die Folgen für die Nieren können verheerend sein. Deshalb sollten Sie bei folgenden Problemen beim Wasserlassen einen Urologen aufsuchen:

  • häufiger Harndrang mit Ablassen geringer Urinmengen
  • auch nach dem Wasserlassen bestehender Harndrang
  • Schmerzen beim Wasserlassen
  • Inkontinenz
  • Blut im Urin

Autoren- & Quelleninformationen

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Wissenschaftliche Standards:

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern geprüft.

Autoren:
Hanna Rutkowski

Hanna Rutkowski ist freie Autorin der NetDoktor-Medizinredaktion.

Carola Felchner
Carola Felchner

Carola Felchner ist freie Autorin in der NetDoktor-Medizinredaktion und geprüfte Trainings- und Ernährungsberaterin. Sie arbeitete bei verschiedenen Fachmagazinen und Online-Portalen, bevor sie sich 2015 als Journalistin selbstständig machte. Vor ihrem Volontariat studierte sie in Kempten und München Übersetzen und Dolmetschen.

Quellen:
  • Amboss – Fachwissen für Mediziner: "Harnverhalt", unter: www.amboss.com (Abruf: 29.06.2020
  • AMSEL – Aktion Multiple Sklerose Erkrankter Landesverband der DMSG in Baden-Württemberg e.V.: "Blasenstörungen", unter: www.amsel.de (Abruf: 29.06.2020)
  • Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte e.V.: "Offener Rücken (Spina bifida)", unter: www.kinderaerzte-im-netz.de (Abruf: 29.06.2020)
  • Charité – Universitätsmedizin Berlin: "Harnröhrenklappen", unter: https://kinderchirurgie.charite.de (Abruf: 29.06.2020)
  • "Die wichtigsten Maßnahmen bei akutem Harnverhalt", in: Medical Tribune 43. Jahrgang, Nr. 20, 16. Mai 2008
  • Helmholtz Zentrum München - Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt (GmbH): "Bronchienerweiternde Wirkstoffe", unter: www.lungeninformationsdienst.de (Abruf: 29.06.2020)
  • Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG): "Wie funktioniert ein Blasentraining?", unter: www.gesundheitsinformation.de (Abruf: 29.06.2020)
  • Klingler, H. C. et al.: "Leitlinien Blasenfunktionsstörungen", in: Journal für Urologie und Urogynäkologie, 2007; 14 (Sonderheft 5)
  • MSD Manuals – Ausgabe für Patienten: "Harnretention", unter: www.msdmanuals.com (Abruf: 29.06.2020)
  • Pschyrembel Online, Klinisches Wörterbuch: www.pschyrembel.de (Abruf: 29.06.2020)
  • S1-Leitlinie "Querschnittlähmung" der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (Stand: September 2012), unter: www.dgn.org
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